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Rückwärtsgewandter Prophet Schlegel
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der einzige weg eine versuchung loszuwerden ist ihr nachzugeben bedeutung
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wir sehen in der natur nicht wörter sondern immer nur anfangsbuchstaben lichtenberg
Die neuesten Zitate
Juristen sind wie Schuster, die zerren mit den Zähnen // Das Leder, sie die Rechte, daß sie sich müssen dehnen. (Friedrich von Logau)
Es ist traurig, eine Ausnahme zu sein. Aber noch trauriger ist es, keine zu sein. (Peter Altenberg)
Ach, und in demselben Flusse schwimmst du nicht ein zweites Mal. (Johann Wolfgang von Goethe)
Was mich nicht umbringt, macht mich stärker. (Friedrich Nietzsche)
Es ist ein Schnitter, der heißt Tod, // Er mäht das Korn, wenn's Gott gebot; // Schon wetzt er die Sense, // Daß schneidend sie glänze, // Bald wird er dich schneiden, // Du mußt es nur leiden; // Mußt in den Erntekranz hinein, // Hüte dich, schönes Blümelein! (Clemens Brentano)
O Stern und Blume, Geist und Kleid, // Lieb', Leid und Zeit und Ewigkeit! (Clemens Brentano)
Aus fixen Ideen entstehen die Verbrechen. (Max Stirner)
Lesen heißt mit einem fremden Kopfe, statt des eigenen, denken. (Arthur Schopenhauer)
Unsere Weisheit ist nicht weniger ein Ball des Zufalls als unser Vermögen. (François de La Rochefoucauld)
Ein Esel mag sich in die Löwenhaut so tieff verbergen als er will, es kucken doch die langen Ohren hervor. (Christian Weise)
Der Mensch wird frei geboren, und überall ist er in Banden. Mancher hält sich für den Herrn seiner Mitmenschen und ist trotzdem mehr Sklave als sie. (Jean-Jacques Rousseau)
Der Abergläubische ist für den Schurken, was der Sklave für den Tyrannen ist. Ja mehr noch: der Abergläubische wird vom Fanatiker beherrscht und wird selbst zum Fanatiker. (Voltaire)
Fanatismus ist sicherlich tausendfach verhängnisvoller, denn Atheismus entfacht keine blutige Leidenschaft, wo Fanatismus es tut. Atheismus stellt sich dem Verbrechen zwar nicht entgegen, aber Fanatismus führt zu Verbrechen. (Voltaire)
Die individuelle Seele soll mit der Weltseele übereinstimmen. (Novalis)
Und er [der König von Brobdingnag] gab seine Meinung dahin ab, wer es fertig brächte, zwei Kornähren oder zwei Grashalme auf einem Fleck Bodens zu ziehn, wo zuvor nur einer wuchs, der mache sich mehr um die Menschheit verdient und tue seinem Lande einen wesentlicheren Dienst als das ganze Geschlecht der Politiker zusammengenommen. (Jonathan Swift)
Zufällig im reinen Sinne der Kategorie ist das, dessen kontradiktorisches Gegenteil möglich ist. (Immanuel Kant)
In der Religion überhaupt scheint Niederwerfen, Anbetung mit niederhängendem Haupte, mit zerknirschten angstvollen Gebärden und Stimmen, das einzigschickliche Benehmen in Gegenwart der Gottheit zu sein, welches daher auch die meisten Völker angenommen haben und noch beobachten. (Immanuel Kant)
Der Freiheit zu denken ist erstlich der bürgerliche Zwang entgegengesetzt. (Immanuel Kant)
»Was tun?«, spricht Zeus. (Friedrich Schiller)
Einen traurigen Mann erduld' ich, aber kein trauriges Kind. (Jean Paul)
Mit Frauen soll man sich nie unterstehn zu scherzen. (Johann Wolfgang von Goethe)
Nur rastlos betätigt sich der Mann. (Johann Wolfgang von Goethe)
O glücklich, wer noch hoffen kann, // Aus diesem Meer des Irrtums aufzutauchen! // Was man nicht weiß, das eben brauchte man, // Und was man weiß, kann man nicht brauchen. (Johann Wolfgang von Goethe)
Muss denn alles schädlich sein, was gefährlich aussieht? (Johann Wolfgang von Goethe)
Mächtig zürnt der Himmel im Gewitter. (Nikolaus Lenau)
Es ist wirklich schwer einzusehen, wie Menschen, die der Gewohnheit, sich selbst zu regieren, vollständig entsagt haben, im stande sein könnten, diejenigen gut auszuwählen, die sie regieren sollen. (Alexis de Tocqueville)
Das ist das Ende. Für mich der Beginn des Lebens. (Dietrich Bonhoeffer)
Die Ruine schafft die gegenwärtige Form eines vergangenen Lebens, nicht nach seinen Inhalten oder Resten, sondern nach seiner Vergangenheit als solcher. (Georg Simmel)
Wer die Freiheit nicht im Blut hat, wer nicht fühlt, was das ist: Freiheit - der wird sie nie erringen. (Kurt Tucholsky)
Sind auch schwarz des Bauern Hände, // Weißbrot ißt er bis an's Ende. (Wilhelm Gerhard)
Das Sittliche setzt das Natürliche voraus. (Thomas von Aquin)
Trink dich satt am Wasser der hellen Quelle! (Apuleius)
Wenn es Gott nicht gäbe, so müsste man ihn erfinden. (Voltaire)
Aus welchem Stoff schuf einst dich die Natur, // Daß so viel fremde Schatten sich dir neigen, // Da jedem sonst ein einziger Schatten nur, // Und dir, dem einen, alle Schatten eigen? (William Shakespeare)
Das große Los des Lebens fällt nur denen zu, die es auf gut Glück kaufen. (Fernando Pessoa)
Jede ungewöhnliche Geistes- und Charakterleistung beruht auf einer sublimierten Verwandlungskunst. (Jakob Wassermann)
Mir ekelt vor diesem tintenklecksenden Säkulum. (Friedrich Schiller)
Die schlechte Absicht ist immer auf den Beinen. (Emil Gött)
Empörung macht Mut. Es gibt keine feige Empörung. (Sully Prudhomme)
Falsche Nächstenliebe lenkt ab vom wahren Ziele. (Paula Modersohn-Becker)
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