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Oft gesucht
doch die wahrheit hör ich wohl
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berühmte zitate mut
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Goethe am anfang war die tat
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keiner ist für sich allein er ist auch grund
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„Ehe das Proletariat seine Siege auf Barrikaden und in Schlachtlinien erficht, kündet es die Ankunft seiner Herrschaft durch eine Reihe intellektueller Siege an."
,
Das größte Gegengift gegen den Zorn ist
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mein handwerk ist wiedervergeltung
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Dieses Dokument [Kommunistische Manifest] ist in seiner Art, so sehr wir es in entscheidenden Thesen ablehnen (wenigstens tue ich das) eine wissenschaftliche Leistung ersten Ranges. Das läßt sich nicht leugnen, das darf auch nicht geleugnet werden, weil es einem niemand glaubt und weil es mit gutem Gewissen nicht geleugnet werden kann. (Max Weber)
Blödem Volke unverständlich // treiben wir des Lebens Spiel. (Christian Morgenstern)
Handwerk ist durch Gewohnheit erlangte Geschicklichkeit. (Sully Prudhomme)
Indem man alle selbstständige Kassenbildung erschwert oder beschränkt, drängt man auf den Weg der Staatshilfe und erweckt hier Ansprüche an den Staat, die kein Staatswesen auf Dauer befriedigen kann. Man schafft im günstigsten Fall schablonenmäßige dürftige Einrichtungen, deren Unzulänglichkeit und Ungeeignetheit für diese Lebensverhältnisse mehr geeignet sind, neue Unzufriedenheit hervorzurufen, als vorhandene zu beseitigen. (Eugen Richter)
Die Forderung, geliebt zu werden, ist die größte der Anmaßungen. (Friedrich Nietzsche)
Das Menschlichste, was wir haben, ist doch die Sprache. (Theodor Fontane)
Die Kunst ist alt und hat eine lange Geschichte. (Konrad Fiedler)
Mißklänge giebt es überall, und nur unser ist die Schuld, wenn wir sie übermäßig empfinden. (Gustav Freytag)
Es lebe also die Philosophie aus Gefühlen, die uns gerade zur Sache selbst führt! (Immanuel Kant)
Deinen Eltern zu schmeicheln zögere nicht. (Thales von Milet)
Altdeutschland, wir weben dein Leichentuch, wir weben hinein den dreyfachen Fluch, wir weben, wir weben. (Heinrich Heine)
Großzügigkeit ist das Wesen der Freundschaft. (Oscar Wilde)
Was ist Wahrheit? (Pontius Pilatus)
Ein Feind, den man zu Grabe trägt, ist nicht schwer. (Victor Hugo)
Ein eigenthümlicher Fehler der Deutschen ist, daß sie, was vor ihren Füßen liegt, in den Wolken suchen. (Arthur Schopenhauer)
Wer begonnen hat, hat schon die Hälfte getan. (Horaz)
Mein Zweck ist, bei den Menschen die falschen Vorstellungen zu beseitigen, wonach Gott ein unbeschränkter Herrscher ist, welcher von seiner Macht einen despotischen Gebrauch macht und welcher wenig geeignet und wenig werth ist, geliebt zu werden. (Gottfried Wilhelm Leibniz)
Nur zwischen Glaube und Vertraun ist Friede. (Friedrich Schiller)
Egoisten sind wir alle, der eine mehr, der andere weniger. Der eine läßt seinen Egoismus nackend laufen, der andere hängt ihm ein Mäntelchen um. (August von Kotzebue)
Und bring', da hast du meinen Dank // Mich vor die Weiblein ohn' Gestank. // Musst alle garst'gen Worte lindern, // Aus Scheißkerl Schurken, aus Arsch mach Hintern, // Und gleich' das Alles so fortan, // Wie du's wohl ehmals schon getan. (Johann Wolfgang von Goethe)
Die höchste Schönheit, die der Mensch erreichen kann, ist, dass er alle Leidenschaften in sich zu einem Kunstwerk verarbeitet, dass er wie ein Gott über allen steht und sie regiert, so dass sie nur immer von der Kraft der Seele zeigen, aber nie in widrige Verzerrung ausarten. (Sophie Tieck)
Unsere Zeitgenossen sind ständig von zwei widerstreitenden Leidenschaften geplagt: sie fühlen das Bedürfnis, geführt zu werden, und dabei die Lust, frei zu bleiben. (Alexis de Tocqueville)
Die Metaphysik hat zum eigentlichen Zwecke ihrer Nachforschung nur drei Ideen: Gott, Freiheit und Unsterblichkeit. (Immanuel Kant)
Wenn du bei Nacht den Himmel anschaust, wird es Dir sein, als lachten alle Sterne, weil ich auf einem von ihnen wohne, weil ich auf einem von ihnen lache. Du allein wirst Sterne haben, die lachen können. (Antoine de Saint-Exupéry)
Am Mute hängt der Erfolg. (Theodor Fontane)
Wer nützt, ist mehr, als wer ergötzet. (Gottlieb Konrad Pfeffel)
Güte ist das Feingefühl roher Seelen. (Fernando Pessoa)
Ohne alle Weltanschauung wäre der Mensch ohne jegliche Kultur, eine große zweifüßige Ameise. (Houston Stewart Chamberlain)
Die Menschen haben sich bisher stets falsche Vorstellungen über sich selbst gemacht, von dem, was sie sind oder sein sollen. Nach ihren Vorstellungen von Gott, von dem Normalmenschen usw. haben sie ihre Verhältnisse eingerichtet. Die Ausgeburten ihres Kopfes sind ihnen über den Kopf gewachsen. Vor ihren Geschöpfen haben sie, die Schöpfer, sich gebeugt. Befreien wir sie von den Hirngespinsten, den Ideen, den Dogmen, den eingebildeten Wesen, unter deren Joch sie verkümmern. Rebellieren wir gegen d...
Der Hund stößt zuweilen ein heiseres, asthmatisches Heulen aus. Hunde müssen ihre Gedanken aussprechen. (Eduard von Keyserling)
In mir fühle ich es wie ein leises Gewebe, ein Vibrieren, ein Flügelschlagen, ein zitterndes Ausruhen, ein Atemanhalten: wenn ich einst malen kann, werde ich auch das malen. (Paula Modersohn-Becker)
Die Arbeit seines Körpers und das Werk seiner Hände, so können wir sagen, sind im eigentlichen Sinne sein. Was immer er also jenem Zustand entrückt, den die Natur vorgesehen und in dem sie es belassen hat, hat er mit seiner Arbeit gemischt und hat ihm etwas hinzugefügt, was sein eigen ist - folglich zu seinem Eigentum gemacht. (John Locke)
Wie kann man den Genuss von Greifenfleisch verbieten, wenn es diese Tiere gar nicht gibt? (Voltaire)
Eine echte Demokratie hat es nie gegeben und wird es sie auch niemals geben, denn es verstößt gegen die natürliche Ordnung, daß die Mehrheit regiert und die Minderheit regiert wird. Es ist nicht denkbar, dass das Volk unaufhörlich versammelt bleibe, um sich den Regierungsgeschäften zu widmen, und es ist leicht ersichtlich, dass es hierzu keine Ausschlüsse einsetzen kann, ohne die Form der Verwaltung zu ändern. (Jean-Jacques Rousseau)
Keins von allen Gütern dieser weiten Erde, // Keines! dem nicht Schmerz und Reue sei Gefährte, // Überall verfolgt die Plagegöttin dich. (Karoline von Günderrode)
Kunst kommt von Können oder von Kennen her (nosse aut potesse), vielleicht von beiden, wenigstens muß sie beides in gehörigem Grad verbinden. (Johann Gottfried Herder)
Mein liebstes Weibchen, du must dich beÿ meiner Rückunft schon mehr auf mich freuen, als auf das gelde. […] – 2:ts hat Lichnowsky mich [...] früh verlassen, und ich folglich | in dem theuern orte Potsdam | selbst zehren müssen; […] den 1:t Juny werde ich in Prag schlafen, und den 4:t – den 4:t? – beÿ meinem liebsten weiberl; – (Wolfgang Amadeus Mozart)
Solange ein Mensch nicht zum Tode bestimmt ist, kann ihn schon ein kleiner Kunstgriff retten. (Hartmann von Aue)
Auf die Masse soll und muss jeder Dichter wirken, mit der Masse nicht. (Franz Grillparzer)
Alle Menschlichkeit ist in ihrem Wesen sich gleich und hat zu ihrer Befriedigung nur eine Bahn. Darum wird die Wahrheit, die rein aus dem Innersten unseres Wesens geschöpft ist, allgemeine Menschenwahrheit sein. (Johann Heinrich Pestalozzi)
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