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Das ist der Weisheit letzter Schluss: der verdient sich Freiheit wie das Leben, der täglich sie erobern muss
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was die erfahrung aber und die geschichte lehren, ist dieses, daß völker und regierungen niemals etwas aus der geschichte gelernt und nach lehren, die aus derselben zu ziehen gewesen wären, gehandelt haben.
Die neuesten Zitate
Wir brauchen Freunde, nicht um sie zu brauchen, sondern um die Gewissheit zu haben, sie brauchen zu dürfen. (Epikur)
Du siehst also, lieber Coningsby, dass die Welt von ganz anderen Personen regiert wird als diejenigen es sich vorstellen, die nicht hinter den Kulissen stehen. (Benjamin Disraeli)
Das ist dein Bruder! - das ist verdollmetscht; Er ist aus eben dem Ofen geschossen worden, aus dem du geschossen bist - also sei er dir heilig! (Friedrich Schiller)
Die Neigung, sich für fremde Nationalitäten und Nationalbestrebungen zu begeistern, auch dann, wenn dieselben nur auf Kosten des eignen Vaterlandes verwirklicht werden können, ist eine politische Krankheitsform, deren geographische Verbreitung leider auf Deutschland beschränkt ist. (Otto von Bismarck)
Wohin treiben wir? Wir lenken schon lange nicht mehr, führen nicht, bestimmen nicht. Ein Lügner, wers glaubt. Schemen und Gespenster wanken um uns herum - taste sie nicht an: sie geben nach, zerfallen, sinken um. Es dämmert, und wir wissen nicht, was das ist: eine Abenddämmerung oder eine Morgendämmerung. (Kurt Tucholsky)
Auch wenn die Kräfte fehlen, ist doch der [gute] Wille zu loben. (Ovid)
Auch eine Enttäuschung, wenn sie nur gründlich und endgültig ist, bedeutet einen Schritt vorwärts, und die mit der Resignation verbundenen Opfer würden reichlich aufgewogen werden durch den Gewinn an Schätzen neuer Erkenntnis. (Max Planck)
Wer soll bemüht sein, Frieden zu befördern, // Wenn Kirchendiener sich des Haders freun? (William Shakespeare)
Luft! Luft! Mir erstickt das Herz! (Richard Wagner)
Der Reporter hat keine Tendenz, hat nicht zu rechtfertigen und hat keinen Standpunkt. Er hat unbefangen Zeuge zu sein und unbefangene Zeugenschaft zu liefern. (Egon Erwin Kisch)
Nicht wer zu wenig hat, sondern wer mehr begehrt, ist arm. (Seneca d.J.)
Das Alte stürzt, es ändert sich die Zeit, // Und neues Leben blüht aus den Ruinen. (Friedrich Schiller)
Um in der Welt nicht entehrt zu werden, genügt es, nur ein halber Dummkopf und ein halber Schurke zu sein. (Charles de Montesquieu)
Denn man muss wissen, daß alle Erkenntnis zwei Enden habe, bei denen man sie fassen kann, das eine a priori das andere a posteriori. (Immanuel Kant)
Redlichkeit gedeiht in jedem Stande. (Friedrich Schiller)
Den leeren Schlauch bläßt der Wind auf, // Den leeren Kopf der Dünkel. (Matthias Claudius)
Reu' um Geschehnes ist verlorne Arbeit. (Christian Dietrich Grabbe)
Die Revolution zielte auf neue Einrichtungen, die Empörung führt dahin, Uns nicht mehr einrichten zu lassen, sondern Uns selbst einzurichten, und setzt auf „Institutionen” keine glänzende Hoffnung. (Max Stirner)
Eine gefasste Hypothese gibt uns Luchsaugen für alles sie Bestätigende, und macht uns blind für alles ihr Widersprechende. (Arthur Schopenhauer)
Das Königstum ist die nach dem Bilde Gottes gemachte Regierung. (Alphonse de Lamartine)
Ein Denkmal wird die Nachwelt mir errichten. (Arthur Schopenhauer)
Denken ist das Ungesündeste in der Welt. (Oscar Wilde)
Das Wesen der Romantik ist die Ungewissheit. (Oscar Wilde)
Die Gesellschaft findet nun einmal nicht ihr Gleichgewicht, bis sie sich um die Sonne der Arbeit dreht. (Karl Marx)
Du hast der Götter Gunst erfahren! (Friedrich Schiller)
Prinzipien - ein anderes Wort für Vorurteile. (Mark Twain)
Bist arm und bloß, Philosophie, so sagt der auf verächtlichen Gewinn bedachte Pöbel. (Francesco Petrarca)
Wer in ein Land reist, ehe er einiges von dessen Sprache erlernt hat, geht in die Schule, aber nicht auf Reisen. (Francis Bacon)
Wer Almosen gibt, gewöhnt sich daran, Geld und Gut nicht mehr zu bewundern. (Johannes Chrysostomos)
Das Feigenblatt des Neides ist sittliche Entrüstung. (Karl Kraus)
Die Zeitung ist die Konserve der Zeit. (Karl Kraus)
Es gibt vielerlei Lärme. Aber es gibt nur eine Stille. (Kurt Tucholsky)
Gespräch ist gegenseitige distanzierte Berührung. (Christian Morgenstern)
Der Mai ist gekommen, die Bäume schlagen aus, // Da bleibe wer Lust hat mit Sorgen zu Haus. (Emanuel Geibel)
Die meisten Fehler, die man hat, sind verzeihlicher, als die Mittel, die man anwendet, um sie zu verbergen. (François de La Rochefoucauld)
Früh zu Bett und früh aufstehen macht den Menschen gesund, reich und klug. (Benjamin Franklin)
Rechnung für Rechnung ist berichtigt, // Die Wucherklauen sind beschwichtigt, // Los bin ich solcher Höllenpein; // Im Himmel kann's nicht heitrer sein. (Johann Wolfgang von Goethe)
Nichts gibt mir größere Rätsel auf als Zeit und Raum. Und doch bekümmert mich nichts weniger als Zeit und Raum, weil ich nie einen Gedanken an sie verschwende. (Charles Lamb)
Aus drei Anekdoten ist es möglich, das Bild eines Menschen zu geben. (Friedrich Nietzsche)
Werd ich zum Augenblicke sagen: // Verweile doch! Du bist so schön! // Dann magst du mich in Fesseln schlagen, // dann will ich gern zugrunde gehn! (Johann Wolfgang von Goethe)
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