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Oft gesucht
habe mut dich deines eigenen verstandes zu bedienen
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R.Schaukarl: bornierte Menschen soll man nicht widerlegen wollen. Widersspruch ist immerhin ein Zeichen von.....
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gewissheit speuch
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wir haben alle Schmerzen
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Die neuesten Zitate
Die arme Bevölkerung trachten wir unbemerkt über die Grenze zu schaffen, indem wir ihr in den Durchzugsländern Arbeit verschaffen, aber in unserm eigenen Lande jegliche Arbeit verweigern. // Die besitzende Bevölkerung wird zu uns übergehen. Das Expropriationswerk muß ebenso wie die Fortschaffung der Armen mit Zartheit und Behutsamkeit erfolgen. (Theodor Herzl)
In des Waldes finstern Gründen // Und in Hölen tief versteckt, // Ruht der Räuber allerkühnster, // Bis ihn seine Rosa weckt. [...] Rinaldini! lieber Räuber! // Raubst den Weibern Herz und Ruh. // Ach! wie schrecklich in dem Kampfe, // Wie verliebt im Schloß bist du! (Christian August Vulpius)
Deine Größe, Berlin, pflegt jeder Fremde zu rühmen; führt der Weg ihn zu uns, stutzt er, so klein uns zu sehn. (Johann Wolfgang von Goethe)
Für drei Dinge danke ich Gott - 1) Daß kein lebendes Wesen mir sein Dasein verdankt [...]. (Søren Kierkegaard)
[..] Oh! diese unwürdige rechte Hand, Herr Jesus, empfange meinen Geist. (Thomas Cranmer)
Verrückt ist wer seinem Herrn widersprechen will // auch wenn er sagen sollte, den Tag voller Sterne // gesehen zu haben und um Mitternacht die Sonne. (Ludovico Ariosto)
Wo aber Gefahr ist, wächst // das Rettende auch. (Friedrich Hölderlin)
Wie der Zwist der Liebenden, sind die Dissonanzen der Welt. Versöhnung ist mitten im Streit und alles Getrennte findet sich wieder. (Friedrich Hölderlin)
Friss Vogel, oder stirb. (Johann Nikolaus Weislinger)
Und es mag am deutschen Wesen // Einmal noch die Welt genesen. (Emanuel Geibel)
Es mehrt unendliche Trauer das Elend. (Homer)
Die Jugend welkt, die Liebe macht verdrossen, // Langweilig werden Freund und Parasiten, // Geld bleibt ein Kleinod, das wir gern gewönnen, // Auch wenn wir gar nicht mehr missbrauchen können. (George Gordon Byron)
Knaben liebt ich wohl auch, doch lieber sind mir die Mädchen, // Hab ich als Mädchen sie satt, dient sie als Knabe mir noch. (Johann Wolfgang von Goethe)
Für den Sprichwörterbearbeiter ist die Kenntnis der Quellen das erste Erfordernis. (Karl Friedrich Wilhelm Wander)
Alten Menschen ist die Welt ein hartes, traumloses Ding; was ihre Hände halten, das halten sie. (Hugo von Hofmannsthal)
Gott und was in Gott ist, hat nicht ein Ziel, sondern ist das Ziel. (Thomas von Aquin)
Wie glücklich würde sich der Affe schätzen, // Könnt er nur auch ins Lotto setzen! (Johann Wolfgang von Goethe)
Am meisten Unkraut trägt der fetteste Boden. (William Shakespeare)
Die Forderung der freien Selbstbestimmung auch des kleinsten Volksteils ist in ganz Europa vergewaltigt, nicht minder die Forderung der Wahrung der rassischen und völkischen Eigenart. (Kurt Huber)
Die französischen Kriegerdenkmäler sind nicht weniger schauerlich als die unsern – aber nicht so aggressiv. (Kurt Tucholsky)
An meine Freunde: Meine Arbeit ist getan. Warum warten? (George Eastman)
Ich begreife den Antisemitismus. Wir Juden haben uns, wenn auch nicht durch unsere Schuld, als Fremdkörper inmitten verschiedener Nationen erhalten. Wir haben im Ghetto eine Anzahl gesellschaftswidriger Eigenschaften angenommen. Unser Charakter ist durch den Druck verdorben, und das muß durch einen anderen Druck wieder hergestellt werden. (Theodor Herzl)
Die Basis des Charakters ist die Willenskraft. (Oscar Wilde)
Was zeigt Trunkenheit nicht an? Sie deckt Verborgenes auf. (Horaz)
Das Herz hat auch sein Ostern, wo der Stein // Vom Grabe springt. (Emanuel Geibel)
Ein Gastfreund hat an seines Gastfreundes Wohlergehen seine besondere Freude und gibt ihm auf Verlangen den wohlmeinendsten Rat. (Xerxes I.)
Was wäre das Leben ohne Hoffnung? Ein Funke, der aus der Kohle springt und verlischt. (Friedrich Hölderlin)
Wer gar zu viel bedenkt, wird wenig leisten. (Friedrich Schiller)
Genau genommen ist aber ein Arbeiter, der Kloaken auspumpt, um die Menschen vor gesundheitsgefährdenden Miasmen zu schützen, ein sehr nützliches Glied der Gesellschaft, wohingegen ein Professor, der gefälschte Geschichte im Interesse der herrschenden Klassen lehrt, oder ein Theologe, der mit übernatürlichen transzendenten Lehren die Gehirne zu umnebeln sucht, äußerst schädliche Individuen sind. (August Bebel)
Er ist euer Augapfel gewesen bisher; nun aber ärgert dich dein Auge, sagt die Schrift, so reiß es aus. Es ist besser, einäugig gen Himmel als mit zwei Augen in die Hölle. (Friedrich Schiller)
Ich bin demnach, und vielleicht ein Theil meiner Leser mit mir überzeugt, ich bin zugleich erfreut, mich als einen Bürger in einer Welt zu sehen, die nicht besser möglich war. (Immanuel Kant)
O du geliebtes Bayreuth, in das ich wie in einen Himmel fuhr und in dem ich jede Minute verschlang, aus Furcht, sie fliege ungenossen vorüber -, besuche mich in meinen Höfer Träumen und spiegle dich in ihnen mit deinen Gegenden und Einwohnern ab wie der Himmel im klaren Bach. (Jean Paul)
Denn der Engel des Tod's kam mit Sturmesgewalt, // und blies auf die Feinde verderblich und kalt. // Und es ward nicht der schlafenden Augen mehr wach, // und es hob sich noch einmal ihr Herz und es brach. (George Gordon Byron)
Nach unserer Überzeugung gibt es kein größeres und wirksameres Mittel zu wechselseitiger Bildung als das Zusammenarbeiten überhaupt. (Johann Wolfgang von Goethe)
Euch gibt es zwei Dinge // So herrlich und groß: // Das glänzende Gold // Und der weibliche Schoß. // Das eine verschaffet, // Das andre verschlingt; // Drum glücklich, wer beide // Zusammen erringt! (Johann Wolfgang von Goethe)
Was du den Eltern Gutes tust, das erwarte selbst im Alter von deinen Kindern. (Thales von Milet)
Ich will den Leuten zeigen, was Klugheit alles kann. (Albert Lortzing)
Indem man sich beklagt, tröstet man sich. (Alfred de Musset)
Der Mensch soll nicht sorgen, daß er in den Himmel, sondern daß der Himmel in ihn komme. Wer ihn nicht in sich selber trägt, der sucht ihn vergebens im ganzen All. (Otto Ludwig)
Wer ist ein freier Mann? // Der, dem nur eigner Wille // Und keines Zwingherrn Grille // Gesetze geben kann; // Der ist ein freier Mann. (Gottlieb Konrad Pfeffel)
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