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Dies ist der letzte Tag auf Erden, ich bin zufrieden. (John Quincy Adams)
Vom Übermaß der Lust wird Leid hervorgebracht; das Auge selber weint, sobald man heftig lacht. (Friedrich Rückert)
Glücklich, wer seinen Beruf erkannt hat. Er verlange nach keinem andern Glück! (Thomas Carlyle)
Bücher und Dirnen kann man ins Bett nehmen. (Walter Benjamin)
Ist dir noch nicht aufgefallen, wie viel Frechheit durch Unsicherheit zu erklären ist? (Kurt Tucholsky)
Die Kritik ist bekanntlich leicht und die Kunst ist schwer. Die Politik ist keine Wissenschaft, wie viele der Herren Professoren sich einbilden, sie ist eben eine Kunst. Sie ist ebensowenig eine Wissenschaft, wie das Bildhauen und das Malen. Man kann sehr scharfer Kritiker sein und doch kein Künstler, und selbst der Meister aller Kritiker, Lessing, würde es nie unternommen haben, einen Laokoon zu machen. (Otto von Bismarck)
Macht euch vertraut mit Natur, erkennt sie als euere Mutter; / Ruhig sinket ihr dann einst in die Erde hinab. / Gottgeist, dann der Naturgeist und der geschichtliche Weltgeist, – / Diese heilige Drei, wißt, ist die Wurzel des Seins. / Vom Brennglase der Zeit zusammengedränget auf die Erde, / Wird das himmlische Licht Feuer des Lebens allein. / Menschen, die nicht viel leben im Freien, bekommen daher leicht / Hier auch den Sonnenstich, wie dies die Mystik beweist. (Ludwig Feuerbach)
Am Ziele deiner Wünsche wirst du jedenfalls eines vermissen: dein Wandern zum Ziel. (Marie von Ebner-Eschenbach)
So scherzte er (Goethe) einmal, als von den Engländern und ihrer undeutlichen, sylbenverschluckenden Aussprache die Rede war: sie schienen so hungrig und schwer zu sättigen, daß sie zu den Speisen auch noch Sylben verschlingen müßten, wie die Vögel noch Sand und Steinchen, um der Verdauung nachzuhelfen. (Friedrich Wilhelm Riemer)
Wir müssen uns selbst erziehen, wenn wir nicht verprinzen, veradeln, verwuchern sollen, verpastoren, verjuristen, verarzten, veramtmännern, verbauern. (Karl Julius Weber)
Wer ihn nicht gehöret, hat sehr vieles nicht gehöret. (Johann Friedrich Daube)
Alles ist gut; der Samen Gottes herrscht über alle und selbst über den Tod. Und obgleich mein Körper schwach ist, ist die Stärke Gottes über allen, und der Samen regiert über alle ungeordneten Geister. (George Fox)
Als der kranke Mann genas, // War er, was er früher war. (Thomasîn von Zerclaere)
Das Bild - und es ist nur ein Bild -, das Bild, anhand dessen man sich dieses tätige Wachstum der Natur Gottes am besten vorstellen kann, ist das einer zärtlichen Fürsorge dafür, daß nichts verloren geht. (Alfred North Whitehead)
Die Rolle, die von den orthodoxen Ökonomen gespielt wurde, deren gesunder Menschenverstand nicht ausreichte, um ihrer falschen Logik entgegenzuwirken, ist bis zum letzten Akt verhängnisvoll gewesen. (John Maynard Keynes)
Ich sehe zwischen meinem Verhalten, insbesondere meinem Willen zur öffentlichen Kritik, keinen Widerspruch dazu, dass ich gleichzeitig der Meinung bin, der Krieg müsse gewonnen werden. (Kurt Huber)
Ich habe mich im Sinne von Kants kategorischem Imperativ gefragt, was geschähe, wenn diese subjektive Maxime meines Handelns ein allgemeines Gesetz würde. Darauf kann es nur eine Antwort geben! Dann würde Ordnung, Sicherheit, Vertrauen in unser Staatswesen, in unser politisches Leben zurückkehren. (Kurt Huber)
Tugend und Laster sind verwandt wie Kohle und Diamant. (Karl Kraus)
Die Lüge wird zur Weltordnung gemacht. (Franz Kafka)
Die Mechanik fasst nicht die Grundlage, auch nicht einen Theil der Welt, sondern eine Seite derselben. (Ernst Mach)
Zu den hohen Einwendungen gehört es, dass in der Welt die Nothlage der Juden nicht die einzige ist. — Ich meine aber, dass wir immerhin anfangen sollen, ein wenig Elend hinwegzuräumen; wäre es auch vorläufig nur unser eigenes. (Theodor Herzl)
Es ist besser, sich über eine Rose zu freuen, als ihre Wurzel unter das Mikroskop zu legen. (Oscar Wilde)
Früh übt sich, was ein Meister werden will. (Friedrich Schiller)
Es ist das Zeichen einer außerordentlichen Leistung, dass selbst die größten Neider sie loben müssen. (François de La Rochefoucauld)
Herr, dein Wort, die edle Gabe / dieses Gold erhalte mir; / denn ich zieh es aller Habe / und dem größten Reichtum für. (Nikolaus Ludwig von Zinzendorf)
Die Eheherrn sollten künftig die Trauringe statt auf dem Finger in der Nase tragen, zum Zeichen, dass sie doch an der Nase geführt werden. (Christian Dietrich Grabbe)
Rückkehr zu klaren sittlichen Grundsätzen, zum Rechtsstaat, zu gegenseitigem Vertrauen von Mensch zu Mensch; das ist nicht illegal, sondern umgekehrt die Wiederherstellung der Legalität. (Kurt Huber)
Das Königthum repräsentirt den Glauben an Einen ganz Überlegenen, einen Führer Retter Halbgott. Die Aristokratie repräsentirt den Glauben an eine Elite-Menschheit und höhere Kaste. Die Demokratie repräsentiert den Unglauben an große Menschen und an Elite-Gesellschaft: „Jeder ist jedem gleich.” „Im Grunde sind wir allesamt eigennütziges Vieh und Pöbel.” (Friedrich Nietzsche)
Sage mir, was Du isst, und ich sage Dir, was Du bist. (Jean Anthelme Brillat-Savarin)
Irdische Größe erlischt wie ein Traum. (Albert Lortzing)
Arbeit schändet nicht, die Trägheit aber entehrt uns. (Hesiod)
Überschätzung macht leicht den Menschen, der überschätzt wird, hochmütig. (Baruch de Spinoza)
Es war ein flüchtiger Blick weit zurück in das arkadische Leben, oder noch weiter zurück in das Goldene Zeitalter, bevor die Menschheit mit Sünde und Kummer beladen und das Vergnügen von jenen Schatten verdunkelt war, die es überhaupt erst plastisch und zum Glück machen. (Nathaniel Hawthorne)
Man muss gestehen: daß die größten Übel, welche gesittete Völker drücken, uns vom Kriege, und zwar nicht so sehr von dem, der wirklich oder gewesen ist, als von der nie nachzulassenden und so gar unaufhörlich vermehrten Zurüstung zum künftigen, zugezogen werden. (Immanuel Kant)
... und, wenn es ihm wieder einmal schwer fallen wollte, daß so viele Leute in der Welt so reich seyen, und er so arm, so dachte er nur an den Herrn Kannitverstan in Amsterdam, an sein großes Haus, an sein reiches Schiff, und an sein enges Grab. (Johann Peter Hebel)
Bin männlichen Geschlechts, der Geiz! (Johann Wolfgang von Goethe)
Es kann doch kein Deutscher einen Schuh zuschnallen, der es nicht von einer fremden Nation gelernt hat. (Johann Wolfgang von Goethe)
Nichts sein und nichts lieben, ist identisch. (Ludwig Feuerbach)
Von Gott sich einen Begriff sich abstrahieren zu wollen ist ebenso, als ein ganzes Konzert sich als einen Ton denken. (Wilhelm Heinse)
Auf dem Glück der Fabel beruht freilich alles, man ist wegen des Hauptaufwandes sicher, die meisten Leser und Zuschauer nehmen denn doch nichts weiter mit davon, und dem Dichter bleibt doch das ganze Verdienst einer lebendigen Ausführung. (Johann Wolfgang von Goethe)
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