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Die neuesten Zitate
Das Vollendete, das Perfekte, ist der Tod, und das Leben kann nicht sterben. (Miguel de Unamuno)
Der Grundsatz, nach dem ich entscheide ist: Die Schuld ist immer zweifellos (Franz Kafka)
Forscht und sehnt euch nicht nach letzten Worten! Wer mit Gott spricht, redet nicht mehr zu Menschen. (Walter Flex)
Der Zufall ist die in Schleier gehüllte Notwendigkeit. (Marie von Ebner-Eschenbach)
Der Eine fragt: was kommt danach? // Der Andre fragt nur: ist es recht? // Und also unterscheidet sich // Der Freie von dem Knecht. (Theodor Storm)
Ich weis wol, daß derjenige auf Ewigkeit hofft, der hier zu kurz gekommen ist. (Friedrich Schiller)
Jede neue und ohne unser Zuthun oder Verdienst uns entstandene Liebe (die religiöse nicht ausgenommen) ist wie ein neugeborenes Kind, zart, aber gebrechlich und der sorgfältigen Pflege bedürftig. (Franz von Baader)
Was ist die Ursache dieser großen Noth mitten im Ueberflusse? - Die Concurrenz! (Moses Hess)
Der Mensch kann mehr, als er will. (Sophie Mereau)
Wir sind leicht bereit, uns selbst zu tadeln, unter der Bedingung, dass niemand einstimmt. (Marie von Ebner-Eschenbach)
Was Menschen zu guten Christen macht, macht sie auch zu guten Staatsbürgern. (Daniel Webster)
Der Feige stirbt schon vielmal, eh er stirbt, die Tapfern kosten einmal nur den Tod. (William Shakespeare)
Der Voyeur besteht die Kraftprobe des natürlichen Empfindens: Der Wille, das Weib mit dem Mann zu sehen, überwindet selbst den Widerwillen, den Mann mit dem Weib zu sehen. (Karl Kraus)
Die griechische Kleidung war im Wesentlichen unkünstlerisch. Einzig der Körper soll den Körper offenbaren. (Oscar Wilde)
Trüb ists heut, es schlummern die Gäng' und die Gassen und fast will // Mir es scheinen, es sei, als in der bleiernen Zeit. (Friedrich Hölderlin)
Was wir auch in dieser Welt erlangen mögen, ist doch die Liebe das höchste Glück. (Philipp Otto Runge)
Man kann nicht erwarten, dass ein leerer Sack aufrecht steht. (Benjamin Franklin)
Alles, was wir mit Wärme und Enthusiasmus ergreifen, ist eine Art der Liebe. (Wilhelm von Humboldt)
Jeder übermütige Sieger arbeitet an seinem Untergang. (Jean de La Fontaine)
In England wird ein Mann der Bigamie wegen angeklagt, und von seinem Advokaten dadurch gerettet, dass er bewies, sein Klient habe drei Weiber. (Georg Christoph Lichtenberg)
Es ist eine bekannte Regel der Weltweisen oder vielmehr der gesunden Vernunft überhaupt, daß man ohne die erheblichste Ursache nichts vor ein Wunder, oder eine übernatürliche Begebenheit halten sollte. (Immanuel Kant)
Man lernt das am gründlichsten, und behält das am besten, was man gleichsam aus sich selbst lernet. Nur wenige Menschen indessen sind das im Stande. Man nennt sie Autodidakten. (Immanuel Kant)
Noch keinen sah ich fröhlich enden, // Auf den mit immer vollen Händen // Die Götter ihre Gaben streun. (Friedrich Schiller)
Es gibt heute kein zweites Volk, das des Führers so bedürftig ist, um etwas zu sein, um auch nur an sich glauben zu können, aber auch keines, das einem großen Führer so viel sein kann. (Oswald Spengler)
Ich folgte ganz, wie meine Natur mir gebot, ich war ganz Weib, ein gutes, dem Instinkt sich hingebendes Wesen. (Sophie Mereau)
Frieden, Handel und aufrichtige Freundschaft mit allen Nationen, verstrickende Bündnisse mit keiner. (Thomas Jefferson)
Jede Wahrheit kommt dem zu früh, der jede zu spät erkennt. (Carl Gustav Jochmann)
In der Jugend ist ihm ein froher Gefährte der Leichtsinn, // Der die Gefahr ihm verbirgt und heilsam geschwinde die Spuren // Tilget des schmerzlichen Übels, sobald es nur irgend vorbeizog. (Johann Wolfgang von Goethe)
Dichtung ist Erinnerung und Ahnen von Dingen; was sie besingt, ist nicht gestorben, was sie berührt, lebt schon. (Alphonse de Lamartine)
Es ist nur gut, dass der Krieg so schrecklich ist – wir würden sonst vielleicht Gefallen daran finden. (Robert Edward Lee)
Man hat als einen Einwurf gegen den Grundsatz der Gleichheit angeführt: die Natur selbst, indem sie die Menschen mit verschiedenen Gaben ausstattet, sei die erste Quelle der Ungleichheit. Gewiß! Aber eben weil es die Natur schon von selbst thut, laßt die Natur nur machen und spart eure Gesetze! (Franz Grillparzer)
Was liegt am Volk, wenn Cäsar fröhlich ist? (Ferdinand Freiligrath)
Wir sagen nicht: Wählt Thälmann, dann habt ihr Brot und Freiheit. Wir sagen, um Brot und Freiheit müßt ihr kämpfen! (Ernst Thälmann)
Sie sprach soviel, dass ihre Zuhörer davon heiser wurden. (Kurt Tucholsky)
Wenn sich Jemand selbst belügen will, so gelingt es ihm bald. (Karl Emil Franzos)
Weg mit den bis zum Überdruss verbrauchten Wörtern Optimismus und Pessimismus! Denn der Anlass, sie zu gebrauchen, fehlt von Tag zu Tage mehr: nur die Schwätzer haben sie jetzt noch so unumgänglich nötig. (Friedrich Nietzsche)
Was glänzt, ist für den Augenblick geboren; // Das Echte bleibt der Nachwelt unverloren. (Johann Wolfgang von Goethe)
Aber in der Beschäftigung selbst Vergnügen finden - dies ist das Geheimnis des Glücklichen! (Sophie Mereau)
So bringt ein Zufall Amor oft Gelingen: // Den trifft sein Pfeil, den fängt er sich mit Schlingen. (William Shakespeare)
Wenn Ihre Majestät aufhören werden zu geben (Walter Raleigh)
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