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Mutterangst und Mutterweh bricht die Pforten der Hölle. (Bogumil Goltz)
Man betrachte z.B. den Koran: dieses schlechte Buch war hinreichend, eine Weltreligion zu begründen, das metaphysische Bedürfniß zahlloser Millionen Menschen seit 1200 Jahren zu befriedigen, die Grundlage ihrer Moral und einer bedeutenden Verachtung des Todes zu werden, wie auch, sie zu blutigen Kriegen und den ausgedehntesten Eroberungen zu begeistern. Wir finden in ihm die traurigste und ärmlichste Gestalt des Theismus. Viel mag durch die Uebersetzungen verloren gehen; aber ich habe keinen ein...
Ohne den Tod wäre das Leben nichts Rechtes. (Richard Rothe)
Aber es wird kommen am Ende eine Zeit, in der die Menschen zu einer großen Klugheit und Geschicklichkeit in allen Dingen gelangen werden und erbauen werden allerlei Maschinen, die alle menschlichen Arbeiten verrichten werden wie lebende, vernünftige Menschen und Tiere; dadurch aber werden viele Menschenhände arbeitslos, und die Magen der armen, arbeitslosen Menschen werden voll Hungers werden. (Jakob Lorber)
Denken ist die Arbeit des Intellekts, Träumen sein Vergnügen. (Victor Hugo)
Es mag leicht sein, über den Beweisgang in der Wissenschaft Theorien aufzustellen; aber das Beweisen selbst ist schwer. (Giordano Bruno)
Wir mögen noch so oft betonen, der menschliche Intellekt sei kraftlos im Vergleich zum menschlichen Triebleben, und recht damit haben. Aber es ist doch etwas Besonderes um diese Schwäche; die Stimme des Intellekts ist leise, aber sie ruht nicht, ehe sie sich Gehör geschafft hat. Am Ende, nach unzählig oft wiederholten Abweisungen, findet sie es doch. (Sigmund Freud)
Wenn der Mensch fühlt, dass er nicht mehr hinten hoch kann, wird er fromm und weise, er verzichtet auf die sauren Trauben der Welt. Dieses nennt man innere Einkehr. (Kurt Tucholsky)
Als Mensch habe ich gedacht, gehandelt und geirrt. Maßgebend in meinem Leben und Tun war für mich nicht der Beifall der Welt, sondern die eigene Überzeugung, die Pflicht und das Gewissen. (Paul von Hindenburg)
Wir liegen alle in der Gosse, aber einige von uns betrachten die Sterne. (Oscar Wilde)
Sei, was du bist! (Johann Caspar Lavater)
Alles Wissen besteht in einer sicheren und klaren Erkenntnis. (René Descartes)
Ein Gutseinwollen an sich, gewissermaßen als Selbstzweck, als Lebensberuf, verfällt der Ironie der Unwirklichkeit, aus dem echten Streben nach dem Guten wird hier die Streberei des Tugendboldes. (Dietrich Bonhoeffer)
Es ist erstaunlich, wie sehr man ein solches Buch als Freund empfindet - wie man ihm alles sagen und klagen kann, wie man über seine Blätter die Tränen weinen kann, die man den anderen, besonders einem geliebten Kranken, verbergen muss. (Bertha von Suttner)
Debussy ist einer der an Gaben reichsten und originellsten Künstler der jüngeren Musikgeneration, die in der Musik nicht ein Mittel, sondern das Ziel sehen und die sie nicht so sehr als Ausdruckshebel denn als Ausdruck selber betrachten. (Paul Dukas)
Echtheit der Gefühle, die man im Herzen trägt, Richtigkeit und Wahrheit der Gedanken, die man beide auf seine Hörer übertragen will, geben die sicherste Gewähr, dass der Redner wirkungsvoll spricht. (Manfred Wittich)
Das wird kein ganzer Kerl, der nie ein Rüpel war. (Otto Julius Bierbaum)
Man sollte immer ehrlich spielen, wenn man die Trümpfe in der Hand hat. (Oscar Wilde)
Über den Pforten der antiken Welt stand: »Erkenne dich selbst!«. Über den Pforten unserer neuen Welt sollte stehen: »Sei du selbst!«. (Oscar Wilde)
Nichtstun ist die allerschwierigste Beschäftigung und zugleich diejenige, die am meisten Geist voraussetzt. (Oscar Wilde)
Der Schuster Jakob Böhme war ein großer Philosoph. Manche Philosophen von Ruf sind nur große Schuster. (Karl Marx)
Anerkennung geht in der Regel nur so weit, als sie dazu dient, dem Anerkennenden selbst Relief zu geben. (Karl Gutzkow)
Es geht gut, der Berg ist überschritten. (Friedrich II. (Preußen))
Wozzeck, es schaudert mich, wenn ich denke, daß sich die Welt in einem Tage herumdreht. Was für eine Zeitverschwendung! - wo soll das hinaus? So geschwind geht Alles! - Wozzeck, ich kann kein Mühlrad mehr sehen, oder ich werd’ melancholisch! (Georg Büchner)
Vergangen sei vergangen // Und Zukunft ewig fern; // In Gegenwart gefangen // Verweilt die Liebe gern. (Clemens Brentano)
Wer hat die Eule nach Athen gebracht? (Aristophanes)
Die Mathematik ist die Königin der Wissenschaften, und die Arithmetik ist die Königin der Mathematik. (Carl Friedrich Gauß)
Das Herz hat seine Gründe, die der Verstand nicht kennt. (Blaise Pascal)
Unwissenheit schadet sehr, Wissen genügt nicht. (Johann Albrecht Bengel)
Der Adel ist ein köstlicher Schmuck der bürgerlichen Gesellschaft. Es ist das corinthische Capital [Kapitell] wohl geordneter und gebildeter Staaten. (Edmund Burke)
Unter den heiligsten Zeilen des Shakespeare wünschte ich dass diejenigen einmal mit Rot erscheinen mögten, die wir einem zur glücklichen Stunde getrunkenen Glas Wein zu danken haben. (Georg Christoph Lichtenberg)
Diese Liebe ist etwas unwiderstehliches, zerstörerisches geworden, stärker als der Tod. (Guy de Maupassant)
Die schnellen Herrscher sind's, die kurz regieren. (Friedrich Schiller)
Der Mensch ist frei geschaffen, ist frei, // Und würd' er in Ketten geboren. (Friedrich Schiller)
Eine freiwillige, selbstbewusste Aufrichtigkeit ist nur bei einem sehr hohen Grad von Bildung möglich. (Sophie Mereau)
Eine Frau ist in der Wirtschaft wie der Zaun um einen Garten. Ist der Zaun tüchtig, so bleibt alles ordentlich; nichts Fremdes bricht herein. Nehmt den Zaun weg, und alles wird niedergetreten. (Sophie Mereau)
Vernunft und Gefühl sind die Sonne und der Mond am moralischen Firmament. Immer nur in der heißen Sonne würden wir verbrennen; immer nur im kühlen Mond würden wir erstarren. (Friedrich Maximilian Klinger)
Man darf nicht das Gras wachsen hören, sonst wird man taub. (Gerhart Hauptmann)
Was du vorhast, sage nicht; denn gelingt's dir nicht, wirst du verlacht. (Pittakos von Mytilene)
Die Welle beugt sich jedem Winde gern. (Johann Wolfgang von Goethe)
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