Berühmte Vertrauen Zitate



Das Vertrauen ist eine zarte Pflanze; ist es zerstört, so kommt es sobald nicht wieder. (Otto von Bismarck)

Und wir sollten nicht vertrauen? Wir!, die wir täglich Beweise der herrlichen, auch uns belebenden Natur haben, die uns nur Liebe zeigt, wir sollten Kampf und Uneinigkeit in unserer Brust hegen, wenn alles uns zur Ruhe und Schönheit ruft? (Susette Gontard)

Man darf den Führern nicht zu sehr vertrauen, dagegen sollte die Jugend unsere Hoffnung sein. (Knut Hamsun)

Wer es in kleinen Dingen mit der Wahrheit nicht ernst nimmt, dem kann man auch in großen Dingen nicht vertrauen. (Albert Einstein)

Ein Mann, der etwas auf sich hält, sollte seine letzten Worte beizeiten auf einen Zettel schreiben und dazu die Meinung seiner Freunde einholen. Er sollte sich damit keinesfalls erst in seiner letzten Stunde befassen und darauf vertrauen, dass eine geistvolle Eingebung ihn just dann in die Lage versetzt, etwas Brillantes von sich zu geben und mit Größe in die Ewigkeit einzugehen. (Mark Twain)

Ja, in unserer gegenwärtigen Zeit erweist Gott seine Gerechtigkeit, nämliche seine Treue zu sich selbst und zu den Menschen: Er verschafft selber die von den Menschen schuldig gebliebene Gerechtigkeit, und das für alle, die einzig und allein auf das vertrauen, was er durch Jesus getan hat. (Paulus von Tarsus)

Je größer das Vertrauen in die Wissenschaft gewesen war, umso bitterer war die Enttäuschung. (Francesco de Sanctis)

Wenn man manchen großen Taten und Gedanken bis zu ihrer Quelle nachspüren könnte, so würde man finden, dass sie öfters gar nicht in der Welt sein würden, wenn die Bouteille verkorkt geblieben wäre, aus der sie geholt wurden. Man glaubt nicht, wie viel aus jener Öffnung hervorkommt. Manche Köpfe tragen keine Früchte, wenn sie nicht wie Hyazinthenzwiebeln über Bouteillenhälsen stehen. Der Feige holt da seinen Mut, der Schüchterne Vertrauen auf eigne Kraft und der Elende Trost hervor. (Georg Christoph Lichtenberg)

Glauben heißt auf etwas zu vertrauen, von dem du weißt, dass es nicht existiert. (Mark Twain)

Das Vertrauen erhebt die Seele. (Jean-Jacques Rousseau)

Setze den Menschen als Menschen und sein Verhältnis zur Welt als ein menschliches voraus, so kannst du Liebe nur gegen Liebe austauschen, Vertrauen nur gegen Vertrauen etc. Wenn du die Kunst genießen willst, mußt du ein künstlerisch gebildeter Mensch sein; wenn du Einfluß auf andre Menschen ausüben willst, mußt du ein wirklich anregend und fördernd auf andere Menschen wirkender Mensch sein. Jedes deiner Verhältnisse zum Menschen – und zu der Natur – muß eine bestimmte, dem Gegenstand deines Willens entsprechende Äußrung deines wirklichen individuellen Lebens sein. Wenn du liebst, ohne Gegenliebe hervorzurufen, d.h., wenn dein Lieben als Lieben nicht die Gegenliebe produziert, wenn du durch deine Lebensäußrung als liebender Mensch dich nicht zum geliebten Menschen machst, so ist deine Liebe ohnmächtig, ein Unglück." Ökonomisch (Karl Marx)

Ich habe mich im Sinne von Kants kategorischem Imperativ gefragt, was geschähe, wenn diese subjektive Maxime meines Handelns ein allgemeines Gesetz würde. Darauf kann es nur eine Antwort geben! Dann würde Ordnung, Sicher­heit, Vertrauen in unser Staatswesen, in unser politisches Leben zurückkehren. (Kurt Huber)

Rückkehr zu klaren sittlichen Grundsätzen, zum Rechtsstaat, zu gegenseitigem Vertrauen von Mensch zu Mensch; das ist nicht illegal, sondern umgekehrt die Wiederherstellung der Legalität. (Kurt Huber)

Der Mensch kann nicht leben ohne ein dauerndes Vertrauen zu etwas Unzerstörbarem in sich, wobei sowohl das Unzerstörbare als auch das Vertrauen ihm dauernd verborgen bleiben können. Eine der Ausdrucksmöglichkeiten dieses Verborgenbleibens ist der Glaube an einen persönlichen Gott. (Franz Kafka)

Gott hat mich gesandt, damit ich die gefährliche Lage bereinige und den Menschen den reinen Weg der Einheit Gottes zeige, so habe ich alles aufgezeigt. Zudem bin ich gesandt worden, um die Glaubenskraft zu stärken und die Existenz Gottes vor Augen zu führen, da der Zustand des Glaubens aller Völker sehr schwach geworden ist und das Jenseits nur als ein Märchen angesehen wird. Ebenfalls beweist jeder Mensch durch seine Handlungen, dass er niemals in dem Maße Vertrauen und Glauben für Gott und das jenseits aufbringt,in dem er an weltliche Dinge und Mittel glaubt und auf sie vertraut. Es sind allein lauter Lippenbekenntnisse, während im Herzen die Liebe für die Welt die Oberhand hat. (Mirza Ghulam Ahmad)

Stille Ergebenheit! Vertrauen auf das Herz, auf den Sieg des Wahren und Besten, dem wir uns hingeben. Und wir könnten untergehen? (Susette Gontard)

In demselben Maße, als die Bedürfnisse sich vermehren und das Leben kostspieliger wird, jeder viel haben will und haben muß, um in seiner Weise zu existieren, in demselben Maße sinkt der öffentliche Kredit, das große Vertrauen, überschlagen sich die Spekulanten und greift Unredlichkeit und Betrug um sich. (Adolph Kolping)

Decke die verborgenen Fehler der Leute nicht auf, denn du raubst ihnen die Ehre und dir das Vertrauen. (Saadi)

Von allem das Meistgeliebte ist Mir die Gerechtigkeit. Wende dich nicht ab von ihr, wenn du nach Mir verlangst, und vergiß sie nicht, damit Ich dir vertrauen kann. Mit ihrer Hilfe sollst du mit eigenen Augen sehen, nicht mit denen anderer, und durch eigene Erkenntnis Wissen erlangen, nicht durch die deines Nächsten. (Baha'ullah)

Bayern ist fortan ein Freistaat. // Eine Volksregierung, die von dem Vertrauen der Massen getragen wird, soll unverzüglich eingesetzt werden. // Eine konstituierende Nationalversammlung, zu der alle mündigen Männer und Frauen das Wahlrecht haben, wird so schnell wie möglich einberufen werden. // Eine neue Zeit hebt an! (Kurt Eisner)

Je mehr Du Deinem Mann Freiheit läßt, je mehr Du darin Deine Gefühle und Dein Vertrauen offenbarst, desto liebenswerter wirst Du ihm erscheinen und desto anhänglicher wird er Dir sein. (Maria Theresia)

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Wenn man manchen großen Taten und Gedanken bis zu ihrer Quelle nachspüre
Das Vertrauen ist eine zarte Pflanze; ist es zerstört, so kommt es sobal
Ein Mann, der etwas auf sich hält, sollte seine letzten Worte beizeiten
Man darf den Führern nicht zu sehr vertrauen, dagegen sollte die Jugend
Ja, in unserer gegenwärtigen Zeit erweist Gott seine Gerechtigkeit, näml
Das Vertrauen erhebt die Seele. (Jean-Jacques Rousseau)
Stille Ergebenheit! Vertrauen auf das Herz, auf den Sieg des Wahren und
Rückkehr zu klaren sittlichen Grundsätzen, zum Rechtsstaat, zu gegenseit
Ich habe mich im Sinne von Kants kategorischem Imperativ gefragt, was ge
Vertrauen ist Mut, und Treue ist Kraft. (Marie von Ebner-Eschenbach)
Glauben heißt auf etwas zu vertrauen, von dem du weißt, dass es nicht ex
Gott hat mich gesandt, damit ich die gefährliche Lage bereinige und den
Decke die verborgenen Fehler der Leute nicht auf, denn du raubst ihnen d
In demselben Maße, als die Bedürfnisse sich vermehren und das Leben kost
Setze den Menschen als Menschen und sein Verhältnis zur Welt als ein men
Der Mensch kann nicht leben ohne ein dauerndes Vertrauen zu etwas Unzers
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Von allem das Meistgeliebte ist Mir die Gerechtigkeit. Wende dich nicht
Bayern ist fortan ein Freistaat. // Eine Volksregierung, die von dem Ver
Je mehr Du Deinem Mann Freiheit läßt, je mehr Du darin Deine Gefühle und

Bleiben wird doch in Verbindung!

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