Berühmte Sterne Zitate



Wir liegen alle in der Gosse, aber einige von uns betrachten die Sterne. (Oscar Wilde)

In uns selbst liegen die Sterne unseres Glücks. (Heinrich Heine)

Vom Himmel in die tiefsten Klüfte ein milder Stern hernieder lacht; vom Tannenwalde steigen Düfte und hauchen durch die Winterlüfte, und kerzenhelle wird die Nacht! (Theodor Storm)

Nein, eine Grenze hat Tyrannenmacht, // Wenn der Gedrückte nirgends Recht kann finden, // Wenn unerträglich wird die Last – greift er // Hinauf getrosten Muthes in den Himmel, // Und hohlt herunter seine ewgen Rechte, // Die droben hangen unveräuserlich // Und unzerbrechlich wie die Sterne selbst – […] (Friedrich Schiller)

Und stirbt er einst, Nimm ihn, zerteil in kleine Sterne ihn: Er wird des Himmels Antlitz so verschönen, Dass alle Welt sich in die Nacht verliebt Und niemand mehr der eitlen Sonne huldigt. (William Shakespeare)

Ich sage euch: man muss noch Chaos in sich haben, um einen tanzenden Stern gebären zu können. Ich sage euch: ihr habt noch Chaos in euch. (Friedrich Nietzsche)

Wenn du bei Nacht den Himmel anschaust, wird es Dir sein, als lachten alle Sterne, weil ich auf einem von ihnen wohne, weil ich auf einem von ihnen lache. Du allein wirst Sterne haben, die lachen können. (Antoine de Saint-Exupéry)

Himmlischer, als jene blitzenden Sterne, dünken uns die unendlichen Augen, die die Nacht in uns geöffnet. (Novalis)

...sagt man nicht // Daß auch ein Ball, geworfen über die Grenze // Der Luft, bis wo der Erde Atem nicht mehr hinreicht, // Nicht wieder rückwärts fallen könne, nein // Er müsse kreisen, ewig, wie ein Stern. (Eduard Mörike)

Eine Hexe mit dämonischer Macht, den Himmel niederzulegen, die Erde aufzuhängen, Quellen zu verhärten, Berge zu schmelzen, Geister heraufzuholen, Götter herabzuziehen, Sterne auszulöschen, tatsächlich die Unterwelt zu illuminieren. (Apuleius)

Das Leben wohnt in jedem Sterne: // Er wandelt mit den andern gerne // Die selbsterwählte, reine Bahn, // Im innern Erdenball pulsieren // Die Kräfte, die zur Nacht uns führen // Und wieder zu dem Tag heran. (Johann Wolfgang von Goethe)

Ich bin diesmal auch in Karlsruhe gewesen, und es ist schade, daß Du diese Stadt, die wie ein Stern gebaut ist, nicht gesehen hast. Sie ist klar und lichtvoll wie eine Regel, und wenn man hineintritt, so ist es, als ob ein geordneter Verstand uns anspräche. (Heinrich von Kleist)

Halte das Bild der Würdigen fest! Wie leuchtende Sterne // Teilte sie aus die Natur durch den unendlichen Raum. (Johann Wolfgang von Goethe)

Der Weise als Astronom. - Solange du noch die Sterne fühlst als ein »Über-dir«, fehlt dir noch der Blick des Erkennenden. (Friedrich Nietzsche)

Wenn die Menschheit sich im Kreis bewegte wie die Sterne, könnte man ihre Bahn berechnen; weil sie fortschreitet und sich nicht im Kreis bewegt, ist die unberechenbar. (Théodore Jouffroy)

Verrückt ist wer seinem Herrn widersprechen will auch wenn er sagen sollte, den Tag voller Sterne gesehen zu haben und um Mitternacht die Sonne. (Ludovico Ariosto)

O Stern und Blume, Geist und Kleid, // Lieb', Leid und Zeit und Ewigkeit! (Clemens Brentano)

Ein Wanderer schreitet durch die Nacht, // Sein Auge sucht die Sterne; // Der Heimat hat er still gedacht // In weiter, weiter Ferne; // Das Herz schlägt ihm so sehnsuchtsbang, // Er lauscht, ein fernes Glöcklein klang, // Das mahnet ernst zum Beten. (Julius Sturm)

Wir nehmen an, kein Stern sei unbewohnt. (Nikolaus von Kues)

Die Heil'gen Drei König' mit ihrem Stern, sie essen, sie trinken, und bezahlen nicht gern. (Johann Wolfgang von Goethe)

Verrückt ist wer seinem Herrn widersprechen will // auch wenn er sagen sollte, den Tag voller Sterne // gesehen zu haben und um Mitternacht die Sonne. (Ludovico Ariosto)

Die erste Religion war jene, die das erstgeborne Volk der Sterne übte. (Joseph Görres)

So viele Sterne der Himmel, so viele Mädchen hat dein Rom. (Ovid)

Wie gut mir doch die Sterne die Zukunft vorausgesagt haben - mein Schicksal mit den Frauen, die ich liebe! Seit jener letzten Nacht giltst Du mir von den Sternen für mich vorausbestimmt - Du Kreuz des Südens über meiner Fahrt. (Otto Gross)

Sterne sind Gottestänzer. (Peter Hille)

Verrückt ist wer seinem Herrn widersprechen will // auch wenn er sagen sollte, den Tag voller Sterne // gesehen zu haben und um Mitternacht die Sonne. (Ludovico Ariosto)

Weißt du, wie viel Sterne stehen // An dem blauen Himmelszelt? (Wilhelm Hey)

Der Freie traut durch Wolken seinem Sterne - // das Brandmal aller Sklaven ist die Reue. (Otto Erich Hartleben)

Sie wundern sich, dass die Moscheen sich so schnell leeren, obwohl sie niemand schließt? Der Türke war von Hause aus kein Muslim, die Hirten kennen nur die Sonne, Wolken und Sterne; das verstehen die Bauern auf der ganzen Erde gleich, denn die Ernte hängt vom Wetter ab. Der Türke verehrt nichts als die Natur. […] Ich lasse jetzt auch den Koran zum ersten Mal auf Türkisch erscheinen, ferner ein Leben Muhammads übersetzen. Das Volk soll wissen, dass überall ziemlich das Gleiche steht und dass es den Pfaffen nur darauf ankommt zu essen. (Kemal Atatürk)

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In uns selbst liegen die Sterne unseres Glücks. (Heinrich Heine)
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Die Sterne lügen nicht. (Friedrich Schiller)
Das Leben wohnt in jedem Sterne: // Er wandelt mit den andern gerne // D
Die Heil'gen Drei König' mit ihrem Stern, sie essen, sie trinken, und be
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Wir liegen alle in der Gosse, aber einige von uns betrachten die Sterne.
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So viele Sterne der Himmel, so viele Mädchen hat dein Rom. (Ovid)
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Vom Himmel in die tiefsten Klüfte ein milder Stern hernieder lacht; vom
Sie wundern sich, dass die Moscheen sich so schnell leeren, obwohl sie n

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