Berühmte Reue Zitate



[Es ist] besser zu genießen und zu bereuen, als zu bereuen, dass man nicht genossen hat. (Giovanni Boccaccio)

Reue ist Verstand, der zu spät kommt. (Ernst von Feuchtersleben)

Verheirate dich, du wirst es bereuen; verheirate dich nicht, du wirst es auch bereuen. (Søren Kierkegaard)

Ich bin nach wie vor der Meinung, das Beste getan zu haben, was ich gerade jetzt für mein Volk tun konnte. Ich bereue deshalb meine Handlungsweise nicht und will die Folgen, die mir aus meiner Handlungsweise erwachsen, auf mich nehmen. (Sophie Scholl)

Keins von allen Gütern dieser weiten Erde, // Keines! dem nicht Schmerz und Reue sei Gefährte, // Überall verfolgt die Plagegöttin dich. (Karoline von Günderrode)

Das Christentum hat die erotische Mahlzeit um die Vorspeise der Neugier bereichert und durch die Nachspeise der Reue verdorben. (Karl Kraus)

Auf ein schönes Mädchen, das in der Kirche sehr andächtig war. Andächtiger und schöner als Lucinden/ Wird man nicht leicht ein Mädchen beten sehn;/ In jedem Zug lag Reue für die Sünden/ Und jeder reizte zum Begehn. (Georg Christoph Lichtenberg)

Das Brandmal aller Sklaven ist die Reue. (Otto Erich Hartleben)

Wir sollen immer verzeihen, dem Reuigen um seinetwillen, dem Reuelosen um unseretwillen. (Marie von Ebner-Eschenbach)

Wer das tut, was er tut mit Rat, // Den reuen selten seine Tat. (Thomasîn von Zerclaere)

Die Lust hat ihren Tag, so wie die Sonne, doch auch wie jene einen Abend: Reue. (Franz Grillparzer)

Daß mich eine verlässt, nachdem ich mir Jahre lang wirklich Mühe genommen habe, Sie zu einem „Menschen“ zu erziehen --- das verstehe ich. Sie will die Wirkung dieses neuen „Menschentums“ eben ausprobieren an den anderen. Aber daß sie nicht reuevoll zurückkehrt, irgend einmal, das kränkt mich, Ihretwegen. Sie hat nichts profitiert, da sie nicht zurückgekehrt ist! Denn was hat sie gelernt, wenn sie bei den Trotteln verbleibt? (Peter Altenberg)

Die Gesellschaft kennt den Begriff des Verbrechens, aber nicht den der Sünde, sie zwingt zur Strafe, ohne Reue erreichen zu wollen. (Otto Weininger)

Die Gesellschaft kennt den Begriff des Verbrechens, aber nicht den der Sünde, sie zwingt zur Strafe, ohne Reue erreichen zu wollen (Otto Weininger)

Ich kann gar nichts bereuen, weil ich mich niemals daran erinnere, was ich mir einmal gewünscht habe. Ich bin wie eine Schultafel - alles, was nicht passiert, wird ausgewischt. (Karl Lagerfeld)

Ich weiß nichts andres als `o Er´ und `o Er der ist´. Ich bin vom Becher der Liebe berauscht, die Welten sind aus meinem Blick geschwunden; ich habe kein Geschäft, als Geistes Gelage und wilde Zecherei. Habe ich einmal in meinem Leben einen Augenblick ohne dich verbacht, von dieser Zeit und von dieser Stunde will ich mein Leben bereuen. (Dschalal ad-Din al-Rumi)

Der Freie traut durch Wolken seinem Sterne - // das Brandmal aller Sklaven ist die Reue. (Otto Erich Hartleben)

Ich weiß nichts andres als 'o Er' und 'o Er der ist'. Ich bin vom Becher der Liebe berauscht, die Welten sind aus meinem Blick geschwunden; ich habe kein Geschäft, als Geistes Gelage und wilde Zecherei. Habe ich einmal in meinem Leben einen Augenblick ohne dich verbacht, von dieser Zeit und von dieser Stunde will ich mein Leben bereuen. (Dschalal ad-Din al-Rumi)

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Reue ist Verstand, der zu spät kommt. (Ernst von Feuchtersleben)
Das Christentum hat die erotische Mahlzeit um die Vorspeise der Neugier
Verheirate dich, du wirst es bereuen; verheirate dich nicht, du wirst es
[Es ist] besser zu genießen und zu bereuen, als zu bereuen, dass man nic
Auf ein schönes Mädchen, das in der Kirche sehr andächtig war. Andächtig
Die Gesellschaft kennt den Begriff des Verbrechens, aber nicht den der S
Das Brandmal aller Sklaven ist die Reue. (Otto Erich Hartleben)
Daß mich eine verlässt, nachdem ich mir Jahre lang wirklich Mühe genomme
Keins von allen Gütern dieser weiten Erde, // Keines! dem nicht Schmerz
Die Lust hat ihren Tag, so wie die Sonne, doch auch wie jene einen Abend
Ich bin nach wie vor der Meinung, das Beste getan zu haben, was ich gera
Wer das tut, was er tut mit Rat, // Den reuen selten seine Tat. (Thomasî
Wir sollen immer verzeihen, dem Reuigen um seinetwillen, dem Reuelosen u
Ich kann gar nichts bereuen, weil ich mich niemals daran erinnere, was i
Die Gesellschaft kennt den Begriff des Verbrechens, aber nicht den der S
Der Freie traut durch Wolken seinem Sterne - // das Brandmal aller Sklav
Ich weiß nichts andres als `o Er´ und `o Er der ist´. Ich bin vom Becher
Ich weiß nichts andres als 'o Er' und 'o Er der ist'. Ich bin vom Becher

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