Berühmte Geschmack Zitate



Geschmack ist das Beurteilungsvermögen eines Gegenstandes oder einer Vorstellungsart durch ein Wohlgefallen, oder Mißfallen, ohne alles Interesse. Der Gegenstand eines solchen Wohlgefallens heißt schön. (Immanuel Kant)

Erziehung: wesentlich das Mittel, die Ausnahme zu ruiniren zu Gunsten der Regel. Bildung: wesentlich das Mittel, den Geschmack gegen die Ausnahme zu richten zu Gunsten des Mittleren. (Friedrich Nietzsche)

Ich habe Geschmack gefunden an der Republik, // Seit ich so viele Könige gesehen. (Pierre-Jean de Béranger)

Ich unterhalte mich mit mir selbst von Politik, von Liebe, von Geschmack oder Philosophie, und überlasse meinen Geist seiner ganzen Leichtfertigkeit. Mag er doch die erste Idee verfolgen, die sich zeigt, sie sey weise oder thöricht. [...] Meine Gedanken sind meine Dirnen. (Denis Diderot)

Derjenige Geschmack ist gut, der mit den Regeln übereinkömmt, die von der Vernunft, in einer Art von Sachen, allbereit fest gesetzet worden. (Johann Christoph Gottsched)

Je mehr sich unsere Bekanntschaft mit guten Büchern vergrössert, desto geringer wird der Kreis von Menschen, an deren Umgang wir Geschmack finden. (Ludwig Feuerbach)

Die Herren, die die Kunstwelt lenken // Und in der Zeitung für uns denken, // Und die mit hohem Selbstvertrauen // Uns täglich deutsche Kunst versauen, // Wie fanden sie Geschmack // An dem Schlawinerpack! // An Burschen, die den Kniff verstanden, // Bald die, bald jene Richtung fanden, // In der man ohne Kunst und Fleiß // sich als Genie zu geben weiß! // [...] Die Wunde schwärt. // Da hilft kein Pflaster, // Die Kunst ist krank // Und siecht nun dank // Dem gottverdammten Kritikaster. (Ludwig Thoma)

Praxis ist Kunst, Spekulation ist Wissenschaft, Religion ist Sinn und Geschmack fürs Unendliche. (Friedrich Schleiermacher)

Wagners Kunst ist krank. Die Probleme, die er auf die Bühne bringt - lauter Hysteriker-Probleme -, das Convulsivische seines Affekts, seine überreizte Sensibilität, sein Geschmack, der nach immer schärferen Würzen verlangte, seine Instabilität, die er zu Prinzipien verkleidete, nicht am wenigsten die Wahl seiner Helden und Heldinnen, diese als physiologische Typen betrachtet (- eine Kranken-Galerie! -): Alles zusammen stellt ein Krankheitsbild dar, das keinen Zweifel lässt. Wagner est une névrose. (Friedrich Nietzsche)

Mangel an Geschmack ist eine der Sünden, die unfehlbar mit der Frömmelei verbunden sind. (Honoré de Balzac)

Ich sag dir, die Venezianer haben ihren eigenen Geschmack, sie wollen Arsch, Titten und festes Fleisch, weiche Fünfzehn- oder Sechszehnjährige, höchstens zwanzig und keine Petrarca-Figuren. (Pietro Aretino)

Im Unglauben liegt die denkbar größte Anstrengung des Menschen gegen seinen eigenen Instinkt und Geschmack. Es handelt sich darum, für immer auf die Freuden der Einbildungskraft zu verzichten, auf allen Hang zum Wunderbaren. (Ferdinando Galiani)

Im großen Garten der Geometrie kann sich jeder nach seinem Geschmack einen Strauß pflücken. (David Hilbert)

Wir sind arm, aber mit Geschmack. (Voltaire)

Man muss viel Geschmack haben, um dem seines Zeitalters zu entgehen. (Théodore Jouffroy)

Ich habe einen ganz einfachen Geschmack: Ich bin immer mit dem Besten zufrieden. (Oscar Wilde)

Der gute Geschmack ist die Fähigkeit, fortwährend der Übertreibung entgegenzuwirken. (Hugo von Hofmannsthal)

Die Herren, die die Kunstwelt lenken // Und in der Zeitung für uns denken, // Und die mit hohem Selbstvertrauen // Uns täglich deutsche Kunst versauen, // Wie fanden sie Geschmack // An dem Schlawinerpack! // An Burschen, die den Kniff verstanden, // Bald die, bald jene Richtung fanden, // In der man ohne Kunst und Fleiß // sich als Genie zu geben weiß! // [...] Die Wunde schwärt. // Da hilft kein Pflaster, // Die Kunst ist krank // Und siecht nun dank // Dem gottverdammten Kritikaster. (Ludwig Thoma)

Mit der Entstehung des Geschmacks begann die Verhässlichung der Welt. Denn man mag, vielleicht aber unwarscheinlich, mit Geschmack eine schöne Wohnung gestalten, gewiss doch keine schöne Welt (Burghart Schmidt)

Was ihn bewegt, bewegt; was ihm gefällt, gefällt. // Sein glücklicher Geschmack ist der Geschmack der Welt. (Gotthold Ephraim Lessing)

Die Herren, die die Kunstwelt lenken // Und in der Zeitung für uns denken, // Und die mit hohem Selbstvertrauen // Uns täglich deutsche Kunst versauen, // Wie fanden sie Geschmack // An dem Schlawinerpack! // An Burschen, die den Kniff verstanden, // Bald die, bald jene Richtung fanden, // In der man ohne Kunst und Fleiß // sich als Genie zu geben weiß! // [...] Die Wunde schwärt. Da hilft kein Pflaster, // Die Kunst ist krank // Und siecht nun dank // Dem gottverdammten Kritikaster. (Ludwig Thoma)

Das erste Keimen eines gerechten Verlangens fliegt durch die Seele wie der Wind, der Geschmack des guten Willens spielt in ihr wie die Luft, und die Vollendung vollkommener Werke grünt in ihr wie die Grünheit der Welt, die zu weiterer Reifung wächst. (Hildegard von Bingen)

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Derjenige Geschmack ist gut, der mit den Regeln übereinkömmt, die von de
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Ich habe Geschmack gefunden an der Republik, // Seit ich so viele Könige
Ich unterhalte mich mit mir selbst von Politik, von Liebe, von Geschmack
Ich sag dir, die Venezianer haben ihren eigenen Geschmack, sie wollen Ar
Im Unglauben liegt die denkbar größte Anstrengung des Menschen gegen sei
Praxis ist Kunst, Spekulation ist Wissenschaft, Religion ist Sinn und Ge
Mangel an Geschmack ist eine der Sünden, die unfehlbar mit der Frömmelei
Je mehr sich unsere Bekanntschaft mit guten Büchern vergrössert, desto g
Wagners Kunst ist krank. Die Probleme, die er auf die Bühne bringt - lau
Wir sind arm, aber mit Geschmack. (Voltaire)
Die Herren, die die Kunstwelt lenken // Und in der Zeitung für uns denke
Man muss viel Geschmack haben, um dem seines Zeitalters zu entgehen. (Th
Die Herren, die die Kunstwelt lenken // Und in der Zeitung für uns denke
Der gute Geschmack ist die Fähigkeit, fortwährend der Übertreibung entge
Im großen Garten der Geometrie kann sich jeder nach seinem Geschmack ein
Mit der Entstehung des Geschmacks begann die Verhässlichung der Welt. De
Ich habe einen ganz einfachen Geschmack: Ich bin immer mit dem Besten zu
Was ihn bewegt, bewegt; was ihm gefällt, gefällt. // Sein glücklicher Ge
Die Herren, die die Kunstwelt lenken // Und in der Zeitung für uns denke
Das erste Keimen eines gerechten Verlangens fliegt durch die Seele wie d

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