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Nichts ist fürchterlicher, als alle Tage von morgens bis abends etwas tun zu müssen, was einem widerstrebt. Und je menschlicher der Arbeiter fühlt, desto mehr muss ihm seine Arbeit verhasst sein, weil er den Zwang, die Zwecklosigkeit für sich selbst fühlt, die in ihr liegen. (Friedrich Engels)
Fast überall wo es Glück giebt, giebt es Freude am Unsinn. (Friedrich Nietzsche)
Ein großer Aufwand, schmählich! ist vertan. (Johann Wolfgang von Goethe)
Er bewegte sich so langsam als wie ein Stunden-Zeiger unter einem Haufen von Sekunden-Zeigern. (Georg Christoph Lichtenberg)
Am Abend wird man klug // Für den vergangenen Tag, // Doch niemals klug genug // Für den, der kommen mag. (Friedrich Rückert)
Muß ein Mann nicht über eine gewisse Herzenstiefe verfügen, wenn er sich schweigend und im Dunkel aufopfert. (Honoré de Balzac)
Der wahre Ruhm ist Ruhm bei Gott // Und nicht bei Menschenkindern! (Christian Fürchtegott Gellert)
Aus dem Palast ins enge Haus (Johann Wolfgang von Goethe)
Es kann zuweilen von einigem Nutzen sein, an den Haaren gezogen zu werden. (Knut Hamsun)
Wenn die Laster uns verlassen, schmeicheln wir uns mit dem Wahn, wir hätten sie verlassen. (François de La Rochefoucauld)
Der Weisheit erster Schritt ist: Alles anzuklagen, // Der letzte: sich mit Allem zu vertragen. (Georg Christoph Lichtenberg)
Übrigens beruht die Möglichkeit der Beschleunigung überhaupt, durch ein fortwährendes Moment derselben, auf dem Gesetze der Trägheit. (Immanuel Kant)
Diejenigen, die in der Liebe flatterhaft sind und sich aufs Betrügen verlegen, die werden selbst betrogen und hintergangen. (Marie de France)
Von allen Porträts, die Künstler von mir angefertigt haben, mag ich das von Eakins am meisten: es ist nicht perfekt, aber es kommt mir am nächsten. (Walt Whitman)
O Dichtkunst! welch ein schmerzliches Geschenk des Himmels bist Du! (Heinrich Laube)
Habe ich meine Rolle gut gespielt? Nun so klatscht Beifall, und schickt uns alle freudig fort! (Augustus)
Sie hatte geweint, und wenn weiche Personen dadurch meist an Anmut verlieren, so gewinnen diejenigen dadurch unendlich, die wir gewöhnlich als stark und gefaßt kennen. (Johann Wolfgang von Goethe)
Was für die junge Braut der Kranz // Und für das Kirchenlicht der Kragen, // Das ist auch noch in unsern Tagen // Dem Eichhorn und dem Fuchs der Schwanz. (Gottlieb Konrad Pfeffel)
In der Flamme der Eifersucht wendet man gleich dem Skorpione den vergifteten Stachel gegen sich selber - doch ohne den Erfolg des Skorpions. (Friedrich Nietzsche)
Wenn das Gesetz gebrochen werden muss, dann nur, um die Macht zu ergreifen; ansonsten ist es heilig zu halten. (Cicero)
Wie im Auge mit fliegenden Mücken, // So ists mit Sorgen ganz genau, // Wenn wir in die schöne Welt hinein blicken, // Da schwebt ein Spinnweben-Grau. (Johann Wolfgang von Goethe)
Mit manchen guten Eigenschaften ist es wie mit den Sinnen. Wer sie nicht hat, kann sie weder wahrnehmen noch verstehen. (François de La Rochefoucauld)
Hoffnung ist die zweite Seele der Unglücklichen. (Johann Wolfgang von Goethe)
Gott ist immer mit den stärkeren Bataillonen. (Friedrich II. (Preußen))
Ungehorsam ist für jeden Geschichtskundigen die eigentliche Tugend des Menschen. Durch Ungehorsam entstand der Fortschritt, durch Ungehorsam und Aufsässigkeit. (Oscar Wilde)
Wenn der Mensch vor Lachen wiehert, übertrifft er alle Tiere durch seine Gemeinheit. (Friedrich Nietzsche)
In dunklen Zeiten wurden die Völker am besten durch die Religion geleitet, wie in stockfinstrer Nacht ein Blinder unser bester Wegweiser ist; er kennt Wege und Stege besser als ein Sehender. – Es ist aber töricht, sobald es Tag ist, noch immer die alten Blinden als Wegweiser zu gebrauchen. (Heinrich Heine)
Was Gewalt heißt, ist nichts: Verführung ist die wahre Gewalt. (Gotthold Ephraim Lessing)
Denn unsterblich in Tönen lebt fort, was ein Mund kunstvoll erzählt hat. (Pindar)
Man muß Gott nicht versuchen, aber auch die Menschen nicht. (Johann Peter Hebel)
Sobald in ein und derselben Person oder derselben Beamtenschaft die legislative Befugnis mit der exekutiven verbunden ist, gibt es keine Freiheit. (Charles de Montesquieu)
Der Sklav seiner Bedürfnisse ist die Beute aller die ihn umgehen; er schleppt eine Kette, an der man ihn leiten kann, wohin man will. (Georg Forster)
Je 'entmenschlichter' das Schicksal der Massen, um so erhabener und glorreicher die ihr zugedachte menschheitsbefreienede und welterneudernde Mission. Diese erklärt den Nimbus, der seit einem Jahrhundert in der marxistischen Literatur den Begriff der Masse umstrahlt. (Hendrik de Man)
Wer redlich dient und schweigt, der fordert viel. (Leopold Schefer)
Dichten ist ein Übermut!" Buch des Sängers: (Johann Wolfgang von Goethe)
Wer das gesehen hat, wird immer dran denken...aber das ist nun Mal so in einem Krieg...jeder Krieg ist eine furchtbare Sache." - über die Schlacht bei Königgrätz 1866 (Paul von Hindenburg)
Der Stil ist die Physiognomie des Geistes. Sie ist untrüglicher als die des Leibes. Affektation im Stil ist dem Gesichterschneiden zu vergleichen. (Arthur Schopenhauer)
Wie ich von den Weisen hab' vernommen: // Wer Gefahr liebt, wird darin umkommen. (Georg Rollenhagen)
Die Zentralisation der Produktionsmittel und die Vergesellschaftung der Arbeit erreichen einen Punkt, wo sie unverträglich werden mit ihrer kapitalistischen Hülle. Sie wird gesprengt. Die Stunde des kapitalistischen Privateigentums schlägt. Die Expropriateure werden expropriiert. (Karl Marx)
Wer nicht ein wenig Leid zu ertragen weiß, muss damit rechnen, viel zu leiden." – (Jean-Jacques Rousseau)
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