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Die neuesten Zitate
Wenn die Hoffnung uns verläßt, geht sie, unser Grab zu graben. (Carmen Sylva)
Man lügt wohl mit dem Munde, aber mit dem Maule, das man dabei macht, sagt man doch noch die Wahrheit. (Friedrich Nietzsche)
Diese Welt ist ein einziges großes Bedlam, wo Irre andere Irre in Ketten legen.“ M. de Boucacous in (Voltaire)
Wir armen, armen Mädchen // Sind gar so übel dran; (Albert Lortzing)
Es ist mir völlig die Fähigkeit abhanden gekommen, über irgend etwas zusammenhängend zu denken oder zu sprechen. (Hugo von Hofmannsthal)
Das Christentum braucht nur ein Jahrtausend in seiner Geschichte zurückzublättern: im Anfang war es wohl die Güte, die diese Religion hat gebären helfen - zur Macht gebracht hat sie die Gewalt. (Kurt Tucholsky)
Der Grundsatz der Anschaulichkeit verlangt daher: gehe vom Anschaulichen aus und schreite von da aus zum Begrifflichen fort, vom Einzelnen zum Allgemeinen, vom Konkrenten zum Abstrakten, nicht umgekehrt! Dieser Grundsatz gilt auf dem ganzen Gebiete des Unterrichts (Adolph Diesterweg)
...Kant sagt auch so was irgendwo. (Georg Christoph Lichtenberg)
Wegen ungünstiger Witterung fand die deutsche Revolution in der Musik statt. (Kurt Tucholsky)
Ich glaube, dass Erziehung Liebe zum Ziel haben muss. (Astrid Lindgren)
O, ich bin klug und weise, // Und mich betrügt man nicht. (Albert Lortzing)
Es ist eine Mannigfaltigkeit und in derselben eine Transformationsgruppe gegeben; man soll die der Mannigfaltigkeit angehörigen Gebilde hinsichtlich solcher Eigenschaften untersuchen, die durch die Transformationen der Gruppe nicht geändert werden. (Felix Klein)
Die Neigung giebt // Den Freund, es giebt der Vortheil den Gefährten, // Wohl dem, dem die Geburt den Bruder gab, // Ihn kann das Glück nicht geben! (Friedrich Schiller)
Z'Friburg in der Stadt, // sufer isch un glatt, // richi Here, Geld un Gut, // Jumpfere wie Milch un Blut, // z'Friburg in der Stadt! (Johann Peter Hebel)
Aber mir deucht, wir wissen, trotz der nichtssagenden Wort-Weisheit der Metaphysiker eigentlich zu wenig oder gar nichts über das wahre Wesen des Raums, als dass wir etwas uns unnatürlich vorkommendes mit (Carl Friedrich Gauß)
Die Freundschaft ist auch das edelste Gefühl, dessen das Menschenherz fähig ist, nicht die Liebe. (Carl Hilty)
Die Worte der Sprache sind wenig geeignet zur Mitteilung, weil Worte Erinnerungen sind und niemals zwei Menschen die gleichen Erinnerungen haben. Die Worte der Sprache sind wenig geeignet zur Erkenntnis, weil jedes einzelne Wort umschwebt ist von den Nebentönen seiner Geschichte. Die Worte der Sprache sind endlich ungeeignet zum Eindringen in das Wesen der Wirklichkeit, weil die Worte nur Erinnerungszeichen sind für die Empfindungen unserer Sinne und weil diese Sinne Zufallssinne sind, [...]. (F...
Verehrter Herr und König, // Weißt du die schlimme Geschicht’? // Am Montag aßen wir wenig // Und am Dienstag aßen wir nicht. (Georg Weerth)
Ach! prüft man denn, was man sich wünscht? (Voltaire)
Das Andenken dieses vortrefflichen Mannes muss noch jetzt Personen von Kenntnissen und Verstand von Werth sein, da er der Verfasser des Buches ist, was den Titel führt: Cautio criminalis circa processus contra sagas (die criminelle Kaution bei Prozessen gegen die Hexen), was viel Aufsehen gemacht und in mehrere Sprachen übersetzt worden ist. (Gottfried Wilhelm Leibniz)
Der Aphorismus ist wie die Biene: mit Beute beladen und mit einem Stachel versehen. (Carmen Sylva)
Wir und die Todten reiten schnell. (Gottfried August Bürger)
Die heutige Zierlichkeit ist der Tod aller Lustbarkeiten. Kein Ellenboge auf dem Tische, kein Glas in der Hand, kein Auge das glüet, kein Herz das lacht......... Schieß mich todt, Kerl, damit ich das Unglück nicht länger ansehen möge. (Justus Möser)
Der Ekel ist ein Merkmal eines verdorbenen Magens oder verwöhnter Einbildungskraft. (Johann Georg Hamann)
Vergeblich ist es, zu wünschen, daß der Freund, den wir lieben, uns ganz in unserer eigensten Eigenthümlichkeit verstehen möchte; (Sophie Tieck)
Was man tief in seinem Herzen besitzt, was mit uns verbunden ist in jedem Gedanken und Gefühl … das kann man nicht verlieren. (Ludwig Ganghofer)
Irren ist menschlich, aber vergeben göttlich. (Alexander Pope)
[...] hinter den großen Höhen // Seht auch der tiefe, der donnernde Fall. (Friedrich Schiller)
Es ist sehr schön dort drüben. (Thomas Alva Edison)
[...] ich [...] fiel nicht weit vom andern Ufer bis an den Hals in den Morast. Hier hätte ich ohnfehlbar umkommen müssen, wenn nicht die Stärke meines eigenen Armes mich an meinem eigenen Haarzopfe, samt dem Pferde, welches ich fest zwischen meine Kniee schloß, wieder herausgezogen hätte. (Gottfried August Bürger)
[...] irdische Größe erlischt wie ein Traum. (Albert Lortzing)
Ich glaube, die Wellen verschlingen // Am Ende Schiffer und Kahn; // Und das hat mit ihrem Singen // Die Lore-Ley gethan. (Heinrich Heine)
Uns aber treibt das verworrene Streben // Blind und sinnlos durchs wüste Leben. (Friedrich Schiller)
Aus Eberweins Händen sank der Stab, und seine Arme hoben sich zum Himmel. »Herr, wen du lieb hast, den lässest du fallen in dieses Land! Hier laß mich leben und schaffen in deinem Dienst! Und wenn mein Werk gelang, hier laß mich sterben!« (Ludwig Ganghofer)
Was meinen Sie? Kann ich noch bis Sonntag einen Brief bekommen? Möglich wäre es schon. Aber es ist unsinnig, diese Lust an Briefen. Genügt nicht ein einziger, genügt nicht ein Wissen? Gewiß genügt es, aber trotzdem lehnt man sich weit zurück und trinkt die Briefe und weiß nichts, als daß man nicht aufhören will zu trinken. Erklären Sie das, Milena, Lehrerin! (Franz Kafka)
Meine Liebe und meinen Körper schenke ich Euch, macht aus mir Eure Geliebte! (Marie de France)
Der Militarismus ist aber nicht nur Wehr und Waffen gegen den äußeren Feind, seiner harrt eine zweite Aufgabe (Auch die Aufgabe, die bestehende innere Ordnung zu verbarrikadieren, fällt dem Militarismus nicht nur in der kapitalistischen, sondern in allen Klassengesellschaftsordnungen zu), die mit der schärferen Zuspitzung der Klassengegensätze und mit dem Anwachsen des proletarischen Klassenbewußtseins immer näher in den Vordergrund rückt, die äußere Form des Militarismus und seinen inneren Char...
Mensch sein heißt: selbstthätig sein nach vernünftigen Zwecken. (Adolph Diesterweg)
Vergeben und Vergessen heißt gemachte kostbare Erfahrungen zum Fenster hinauswerfen. (Arthur Schopenhauer)
Ich habe angefangen, ein bisschen vergnügt zu sein, da man mir sagte, das sei gut für die Gesundheit.“ Brief an Abbé Trublet, Ferney, 27. April 1761 (Voltaire)
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