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Von deinem und eurem Eigenthum trete Ich nicht scheu zurück, sondern sehe es stets als mein Eigenthum an, woran Ich nichts zu „respectiren“ brauche. Thuet doch desgleichen mit dem, was Ihr mein Eigenthum nennt! (Max Stirner)
Verbringe nicht die Zeit mit dem Suchen des Hindernisses, vielleicht ist keines da. (Franz Kafka)
Du hast heute Geburtstag, aber ich schicke dir nicht einmal das gewöhnliche Buch, denn es wäre nur Schein; im Grunde bin ich doch nicht einmal imstande, dir ein Buch zu schenken. Nur weil ich es so nötig habe, heute einen Augenblick, und sei es nur mit dieser Karte, in deiner Nähe zu sein, schreibe ich und habe mit der Klage nur deshalb angefangen, damit du mich gleich erkennst. (Franz Kafka)
Ein ewig Räthsel bleiben will ich mir, // Ich weiß genug, ich lebe dir! (Friedrich Schiller)
Wissen ist Macht (Francis Bacon)
Der Noth gehorchend, nicht dem eignen Trieb [oft zitiert: Triebe], [...]. (Friedrich Schiller)
Wo die geschriebene Verfassung den realen tatsächlichen Machtverhältnissen entspricht, da wird die Erscheinung gar nicht vorkommen können, daß eine Partei ihren besonderen Feldruf aus dem Festhalten an der Verfassung macht. Wo dieser Ruf ausgestoßen wird, ist dies ein sicheres und untrügliches Zeichen, daß er ein Angstruf ist; mit anderen Worten: daß in der geschriebenen Verfassung immer noch etwas ist, was der wirklichen Verfassung, den tatsächlichen Machtverhältnissen, widerspricht. Und...
O! nimm der Stunde wahr, eh sie entschlüpft. // So selten kommt der Augenblick im Leben, // Der wahrhaftig wichtig ist und groß. (Friedrich Schiller)
Ein Tag innerer Versündigung kann den Menschen um ein halbes Jahrhundert an Geist, Erkenntniß und Durchdringung alles Lebendigen schwächen und veralten [...]. (Achim von Arnim)
Liebe ist, daß Du mir das Messer bist, mit dem ich in mir wühle. (Franz Kafka)
Bildung, Wohlstand und Freiheit sind die einzigen Garantien für die dauerhafte Gesundheit eines Volkes. (Rudolf Virchow)
Das Christentum ist eine gewaltige Macht. Dass zum Beispiel protestantische Missionare aus Asien unbekehrt wieder nach Hause kommen - das ist eine große Leistung. (Kurt Tucholsky)
Sehr viele sind schon entzückt über ein Buch, wenn nichts darin steht als ihre vorigen Meinungen gedruckt. (Jean Paul)
[...] thue deine Augen auf und gehe zu einem Baume, und siehe denselben an, und besinne dich. (Jakob Böhme)
Wer den Tod nicht mehr fürchtet, der allein ist frey, es ist nichts mehr, was ihn fesseln, ängstigen oder unglücklich machen könnte. (Christoph Wilhelm Hufeland)
Man kann nicht leben, ohne dass die Leute sprechen, // Nicht Rosen sammeln, ohne dass die Dornen stechen. (Friedrich Rückert)
Wo eine Zelle entsteht, da muss eine Zelle vorausgegangen sein, ebenso wie das Thier nur aus dem Thiere, die Pflanze nur aus der Pflanze entstehen kann. (Rudolf Virchow)
Die Mathematik ist eine gar herrliche Wissenschaft, aber die Mathematiker taugen oft den Henker nicht. ... so verlangt sehr oft der so genannte Mathematiker für einen tiefen Denker gehalten zu werden, ob es gleich darunter die größten Plunderköpfe gibt, die man nur finden kann, untauglich zu irgend einem Geschäft, das Nachdenken erfordert, wenn es nicht unmittelbar durch jene leichte Verbindung von Zeichen geschehen kann, die mehr das Werk der Routine, als des Denkens sind. (Georg Christoph Lich...
Was zieht im Theater? Was auf die Frauen wirkt. Was gefällt den Frauen? Was von ihrer Sache handelt. Was ist ihre Sache? Was sie Liebe nennen. (Hermann Bahr)
Und die Natur ist vollends sprachlos. Sprachlos würde auch, wer sie verstünde. (Fritz Mauthner)
Ich möchte nicht todt und begraben seyn // Als Kaiser zu Aachen im Dome; // Weit lieber lebt’ ich als kleinster Poet // Zu Stukkert am Neckarstrome. (Heinrich Heine)
Ideale sind gleich den Sternen. Du wirst sie nicht mit der Hand berühren, aber gleich dem Seefahrer auf den Wüsten der Wasser wählst du sie als Führer, folgst ihnen und erreichst deine Bestimmung. (Carl Schurz)
Wo keine Götter sind, walten Gespenster, [...] (Novalis)
Wenn ich die Leute in den Sanatorien so Revue passieren lasse - - - lauter nette, feine, gescheite, ruhige, anständige Menschen! Was macht es, daß sich einer für einen Kaiser hält und eine für eine Fürstin?! Alle sind ganz normal, bis auf eine kleine, unscheinbare, fixe Idee. Aber draußen, draußen im Leben, da ist ein jeder voll von fixen Ideen! Der eine hat Ehrgeiz, wozu, weshalb?! Der andere will von einer geliebt werden, die ihn nicht ausstehen kann. Einer stirbt vor Eifersucht wegen einer, d...
Es ist weit besser, Krankheiten verhüten, als Krankheiten heilen, denn das letzere ist immer mit mehr Kraftverlust und folglich Lebensverkürzung verbunden. (Christoph Wilhelm Hufeland)
Reden ist übersetzen - aus einer Engelsprache in eine Menschensprache, [...]. (Johann Georg Hamann)
Wir sind das Volk, und wir wollen, daß kein Gesetz sei; ergo: ist dieser Wille das Gesetz, ergo: im Namen des Gesetzes gibt's kein Gesetz mehr, ergo: todtgeschlagen. (Georg Büchner)
Das Geschriebene ist ja nur Schlacke des Erlebnisses. (Franz Kafka)
Himmel - leitet die deutsche Sprache von dem alten Wort Heime, Heimat - ab, und des Menschen Heimat ist im - Glück (Wilhelm Raabe)
Sie wundern sich, dass die Moscheen sich so schnell leeren, obwohl sie niemand schließt? Der Türke war von Hause aus kein Muslim, die Hirten kennen nur die Sonne, Wolken und Sterne; das verstehen die Bauern auf der ganzen Erde gleich, denn die Ernte hängt vom Wetter ab. Der Türke verehrt nichts als die Natur. […] Ich lasse jetzt auch den Koran zum ersten Mal auf Türkisch erscheinen, ferner ein Leben Muhammads übersetzen. Das Volk soll wissen, dass überall ziemlich das Gleiche steht und dass es d...
In dieser Zeit des sinnlos wilden Mordens verabscheuen wir alles Blutvergießen. Jedes Menschenleben soll heilig sein. // Bewahrt die Ruhe und wirkt mit an dem Aufbau der neuen Welt. (Kurt Eisner)
Gieb Flügel dann und einen Hügel Sand, // Den Hügel Sand im lieben Vaterland, // Die Flügel schenk dem abschiedschweren Geist, // Daß er sich leicht der schönen Welt entreißt. (Achim von Arnim)
Das Christentum braucht nur ein Jahrtausend in seiner Geschichte zurückzublättern: im Anfang war es wohl die Güte, die diese Religion hat gebären helfen - zur Macht gebracht hat sie die Gewalt. (Kurt Tucholsky)
Wir armen, armen Mädchen // Sind gar so übel dran; (Albert Lortzing)
O, ich bin klug und weise, // Und mich betrügt man nicht. (Albert Lortzing)
Man lügt wohl mit dem Munde, aber mit dem Maule, das man dabei macht, sagt man doch noch die Wahrheit. (Friedrich Nietzsche)
Es ist das Herz, das Gott spürt, und nicht die Vernunft. Das Herz hat seine Gründe, die der Verstand nicht kennt. (Blaise Pascal)
Es ist mir völlig die Fähigkeit abhanden gekommen, über irgend etwas zusammenhängend zu denken oder zu sprechen. (Hugo von Hofmannsthal)
...Kant sagt auch so was irgendwo. (Georg Christoph Lichtenberg)
Die Neigung giebt // Den Freund, es giebt der Vortheil den Gefährten, // Wohl dem, dem die Geburt den Bruder gab, // Ihn kann das Glück nicht geben! (Friedrich Schiller)
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