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Die neuesten Zitate
Gestalten muss man machen, nicht Worte. (Adalbert Stifter)
Der Siege göttlichster ist das Vergeben! (Friedrich Schiller)
Ich habe keine Zeit, Briefe doppelt zu schreiben. (Franz Kafka)
Dem Mimen flicht die Nachwelt keine Kränze, // Drum muß er geizen mit der Gegenwart, // (Friedrich Schiller)
[...] ein Gedanke, der richtig ist, kann auf die Dauer nicht niedergelogen werden, [...]. (Otto von Bismarck)
Weil, so schließt er messerscharf, nicht sein kann, was nicht sein darf. (Christian Morgenstern)
Gegen Hitler und seine Leute ist jedes Mittel gut genug. Wer so schonungslos mit andern umgeht, hat keinen Anspruch auf Schonung - immer gib ihm! (Kurt Tucholsky)
[...] wer kann sich darüber wundern, dass die Demokratie und der Socialismus nirgend mehr Anhänger fand, als unter den Aerzten? dass überall auf der äussersten Linken, zum Theil an der Spitze der Bewegung, Aerzte stehen? die Medicin ist eine sociale Wissenschaft, und die Politik ist weiter nichts, als Medicin im Grossen. (Rudolf Virchow)
Er las immer Agamemnon statt 'angenommen', so sehr hatte er den Homer gelesen. (Georg Christoph Lichtenberg)
Versteh' ich gleich nichts von lateinischen Brocken, // So weiß ich den Hund doch vom Ofen zu locken. // Was Ihr Euch, Gelehrte, für Geld nicht erwerbt, // Das hab' ich von meiner Frau Mutter geerbt. (Gottfried August Bürger)
ich kan in einem Tag tausent Adeln unnd zu Rittern machen: Aber so mächtig bin ich nicht, daß ich in tausent Jahren einen Gelehrten machen könte. (Julius Wilhelm Zincgref)
Schaamhafte Demuth ist der Reize Krone, [...]. (Friedrich Schiller)
Die einzige Rettung für die Besiegten [ist] keine Rettung zu erhoffen. (Vergil)
[...] welche berechtigten allgemeinen Forderungen an die Lösung eines mathematischen Problems zu stellen sind: ich meine vor Allem die, daß es gelingt, die Richtigkeit der Antwort durch eine endliche Anzahl von Schlüssen darzuthun und zwar auf Grund einer endlichen Anzahl von Voraussetzungen, welche in der Problemstellung liegen und die jedesmal genau zu formuliren sind. Diese Forderung der logischen Deduktion mittelst einer endlichen Anzahl von Schlüssen ist nichts anderes als die Forderung der...
Sich etwas, auch nur das Geringste, gefallen lassen, ist immer eine riesige Dummheit! Denn „innerlich“ läßt man es sich ja doch nicht gefallen. Und das allein setzt sich dann doch irgendwie allmählich durch! (Peter Altenberg)
Dies ist die Macht des Aussprechens dessen, was ist. Es ist das gewaltigste politische Mittel! Fichte konstatiert in seinen Werken, daß „das Aussprechen dessen, was ist,” ein Lieblingsmittel des alten Napoleon gewesen, und in der Tat hat er ihm einen großen Teil seiner Erfolge verdankt. // Alle große politische Aktion besteht in dem Aussprechen dessen, was ist, und beginnt damit. // Alle politische Kleingeisterei besteht in dem Verschweigen und Bemänteln dessen, was ist. (Ferdinand Lassalle)
Im Moment, da man nach Sinn und Wert des Lebens fragt, ist man krank, denn beides gibt es ja in objektiver Weise nicht; man hat nur eingestanden, daß man einen Vorrat von unbefriedigender Libido hat, und irgend etwas anderes muß damit vorgefallen sein, eine Art Gärung, die zur Trauer und Depression führt. (Sigmund Freud)
dan wie ein kranker eines arzts darf, so dörfen die ding eins philosophen und ein christ seines erlösers, also auch ein ieglich werk seines meisters. (Paracelsus)
[...] du aber, liebe Jugend, sollst wachen und schaffen und dir ein Haus bauen aus Rosen und es mit Lilien decken, so lange dir Rosen und Lilien blühen. (Achim von Arnim)
Das Reich der Dichtung ist das Reich der Wahrheit, // Schließt auf das Heiligthum, es werde Licht! (Adelbert von Chamisso)
Alle Politik ist Kunst, Ausführung, Einbilden der Idee in den spröden Stoff. (Heinrich von Treitschke)
Aufrichtigkeit ist die Quelle aller Genialität, und die Menschen wären geistreicher, wenn sie sittlicher wären. (Ludwig Börne)
Die Schulen sind auch nicht mehr das, was sie einmal waren und nie gewesen sind. (Will Rogers)
Lass dir von keinem Fachmann imponieren, der dir erzählt: 'Lieber Freund, das mache ich schon seit zwanzig Jahren so!' - Man kann eine Sache auch zwanzig Jahre lang falsch machen. (Kurt Tucholsky)
Ich kann gar nicht so viel essen, wie ich kotzen möchte. (Max Liebermann)
Rücksicht ist „Seelenadel“! Wer Rücksicht nimmt, ist richtig adelig. Aber wissen, es genau wissen, was zu berücksichtigen ist! Nicht nur glauben, meinen, ahnen, hoffen, wünschen! Sondern wissen, wissen! Rücksicht nehmen ist eigentlich die ganz tiefe Liebe. Es ist nämlich die Menschlichkeit! Es ist eine „geistige“ Sache, während die Liebe eine tierische ist, oder sagen wir milder, eine pflanzlich-organische! Zur „Rücksicht“ gehört eine Kenntnis des Menschen, den man berücksichtigen will, soll. Zu...
Es sey besser, einen Freund haben, der viel werth sey, als viel haben, die nichts werth seyen." (Anacharsis) - S. 260 Nr. 1552. (Julius Wilhelm Zincgref)
Die meisten Menschen würden leichter dahin zu bringen seyn, sich für ein Stück Lava im Monde, als für ein Ich zu halten. (Johann Gottlieb Fichte)
Die Gegenwart, in der der Mensch lebt, wird nicht für ihn genußreich durch ruhigen Besitz des Erworbenen, sondern durch Streben nach höheren Zielen. (Adolph Diesterweg)
Wir nennen etwas gut, wenn die darauf bezügliche Liebe richtig ist. Das mit richtiger Liebe zu Liebende, das Liebenswerte, ist das Gute im weitesten Sinne des Wortes. (Franz Brentano)
Luft und Licht heilen und Ruhe heilt, aber den besten Balsam spendet doch ein gütiges Herz. (Theodor Fontane)
Unsere Welt besteht aus lauter Geschwätz, und ich habe noch keinen Menschen getroffen, der nicht eher mehr als weniger denn nötig geredet hätte; jedenfalls entschwindet uns hierüber die halbe Lebenszeit. (Michel de Montaigne)
Er [der Arzt] soll und darf nichts anderes thun, als Leben erhalten; ob es ein Glück oder Unglück sei, ob es Werth habe oder nicht, dies geht ihn nichts an, und maaßt er sich einmal an, diese Rücksicht mit in sein Geschäft aufzunehmen, so sind die Folgen unabsehbar, und der Arzt wird der gefährlichste Mensch im Staate; denn ist einmal die Linie überschritten, glaubt sich der Arzt einmal berechtigt, über die Nothwendigkeit eines Lebens zu entscheiden, so braucht es nur stufenweise Progressionen,...
Einer meiner sogenannten „Freunde“, andere als „sogenannte“ gibt es nämlich hienieden nicht, würde natürlich sagen,... (Peter Altenberg)
Zu Aachen langweilen sich auf der Straß’ // Die Hunde, sie flehn unterthänig: // Gieb uns einen Fußtritt, o Fremdling, das wird // Vielleicht uns zerstreuen ein wenig. (Heinrich Heine)
Wenn es also wahr ist, daß sanftmütigstes rücksichtsvollstes Benehmen Frauen auf die Dauer langweilig und reizlos wird, dann – – – wollen wir ihnen lieber fade und reizlos werden. (Peter Altenberg)
Es gibt für die Seele eine Befriedigung höherer Art," sagte er eines Tages, "dazu habe ich das Materielle eigentlich gar nicht nöthig. Ob ich die Mathematik auf ein Paar Dreckklumpen anwende, die wir Planeten nennen, oder auf rein arithmetische Probleme, es bleibt sich gleich, die letztern haben nur noch einen höhern Reiz für mich. (Carl Friedrich Gauß)
Friseurgespräche sind der unwiderlegliche Beweis dafür, daß die Köpfe der Haare wegen da sind. (Karl Kraus)
O, schaurig ist’s, übers Moor zu gehn, [...]. (Annette von Droste-Hülshoff)
Durch Weiber kann nur Unheil geschen. // Hörst du zu Ende diesen Bericht, // Besser ist es, du freiest nicht. // Nur einer sittsamen strebe nach, // Ein unartiges Weib bringet Schmach. // Weib und Drache sind besser tot, // Besser die Welt frei von beider Not. (Abū l-Qāsem-e Ferdousī)
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