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judenbuche wenn du dich diesem ort nahest, so wird es dir ergehen, wie du mir getan hast
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Mensch sein heißt: selbstthätig sein nach vernünftigen Zwecken. (Adolph Diesterweg)
Heut ballt man nur die Hände, man faltet sie nicht mehr! (Ferdinand Freiligrath)
Sie ruinieren uns alle Frauen, mein Herr Dichter, indem Sie Ihre Ansprüche an den Mann und seine Art und Weise vergrößern!“„Ich sehe es ein, daß es taktlos von mir ist, die Frauen darauf aufmerksam zu machen, daß der Mann ein Wesen von unendlicher Kultur sein sollte!“„Wohin kämen wir, bitte, wenn wir nur immer den Idealen nachhängen würden?!?“„Z u d e n I d e a l e n!“ Aus einer Skizze mit dem Titel (Peter Altenberg)
Die „körperlich ideale“ Frau ist die gefährlichste natürlich, denn es ist am schwersten, sie zu verachten! Sie befriedigt wenigstens ein Organ völlig, unser Auge. Auch ist es da mißlich, zu negieren. Denn der reale Tatbestand ist vorhanden. Sie können sich also es ungefähr vorstellen, wie die körperlich ideale Frau das ausnützt! Armer Gustl, Maxl et Peppi! (Peter Altenberg)
Den Gebrauch der Kräfte, die man hat, ist man denen schuldig, die sie nicht haben. (Carl Schurz)
Heute sind alle Nationen der Erde fast Verwandte geworden oder bemühen sich, es noch zu werden. Infolgedessen muss der Mensch nicht nur an die Existenz und das Glück derjenigen Nation denken, der er angehört, sondern auch an das Vorhandensein und Wohlbefinden aller Nationen der Welt … Wir wissen nicht, ob uns nicht ein Ereignis, das wir weit entfernt glauben, eines Tages erreicht. Aus diesem Grund muss man die gesamte Menschheit als einen Körper und eine Nation als sein Glied betrachten. (Kemal...
Ich scheue mich nicht zu sagen, es ist die Wissenschaft für uns Religion geworden, [...]. (Rudolf Virchow)
Ich habe französisch geschrieben und nicht italienisch, weil die französische Sprache weiter verbreitet ist als die meinige. (Giacomo Casanova)
Überhaupt verhält es sich mit allen solchen neuen Calculs so, dass man durch sie nichts leisten kann, was nicht auch ohne sie zu leisten wäre; der Vortheil ist aber der, dass, wenn ein solcher Calcul dem innersten Wesen vielfach vorkommender Bedürfnisse correspondirt, jeder, der sich ihn ganz angeeignet hat, auch ohne die gleichsam unbewussten Inspirationen des Genies, die niemand (Carl Friedrich Gauß)
Tausend Dinge gehen vorwärts; neunhundertachtundneunzig zurück; das ist Fortschritt. (Henri-Frédéric Amiel)
Die Mathematiker studieren nicht Objekte, sondern Beziehungen zwischen den Objekten; es kommt ihnen deshalb nicht darauf an, diese Objekte durch andere zu ersetzen, wenn dabei nur die Beziehungen ungeändert bleiben. Der Gegenstand ist für sie gleichgültig, die Formallein hat ihr Interesse. (Henri Poincaré)
So hat mich nicht getäuscht // Die Stimme der Natur. (Albert Lortzing)
Amors Pfeil hat Widerspizen. // Wen er traf, der lass' ihn sizen, // Und erduld' ein wenig Schmerz! (Gottfried August Bürger)
Je älter man wird, desto lieber will man sprechen, und desto weniger schreiben, besonders Briefe. (Jean Paul)
Meine Herrn, Völker sind Gedanken Gottes. (Leopold von Ranke)
Wenn die Welt der Sinne und die Welt des Geistes absolut getrennt erscheinen, dann ist die Sünde auf ihrem Gipfel: sie hat sich selbst systematisirt und vollendet. (Adam Müller von Nitterdorf)
[...] die Seele fühlt in Betrachtung der Landschaft ein sanftes Getragenwerden, eine Bewegung, wie von einem unsichtbaren Geiste, durch die das Verweilen bei den anmuthigen Einzelnheiten erst seinen Reiz erhält. (Adam Müller von Nitterdorf)
Aber Humor ist auch die Freude, welche die Welt überwunden hat. (Søren Kierkegaard)
Man muß nun mal leben, auch wenn man's gar nicht will. Die Tage ableben, einen nach dem anderen, arbeiten und alt werden, sterben. (Anton Tschechow)
Aus der Fülle des Herzens leben ist das Geheimnis des Genies; ein volles Herz ist die Voraussetzung dazu. (Ricarda Huch)
Lehrer öffnen dir das Tor. Doch über die Schwelle treten musst du selber. (Hakuin Ekaku)
Geld und Sexualität sind die reellen Mysterien des Lebens! Eitelkeit und Ehrgeiz die unreellen. (Peter Altenberg)
Wenn Du ein Schiff bauen willst, fange nicht an Holz zu sammeln, Planken zu sägen und die Arbeit zu verteilen, sondern entfache in den Männer die Sehnsucht nach dem großen, weiten Meer. (Antoine de Saint-Exupéry)
Die Poesie, die Poesie, die Poesie hat immer recht. (Friederike Kempner)
Glückliche Ehen sind die wichtigsten Grundfesten des Staats und der öffentlichen Ruhe und Glückseligkeit. (Christoph Wilhelm Hufeland)
Alles ist Zahl. (Pythagoras)
Der Staat ist [...] eine Allianz der vorangegangenen Generationen mit den nachfolgenden, und umgekehrt. Er ist eine Allianz nicht bloß der Zeitgenossen, sondern auch der (Adam Müller von Nitterdorf)
Seltene, besonders große, herrliche Bäume und Bestände sollte man erhalten, so lange als möglich, [...]. Vernichten wir vollends die riesigen Überbleibsel der Vorzeit: so bleibt Nichts, was die Zukunft mahnen könnte an treuere Befolgung ewiger Naturgesetze; (Gottlob König)
Ich bin so wild nach deinem Erdbeermund, [...]. (Paul Zech)
[...] die größten und fruchtbarsten Fortschritte in der Mathematik und anderen Wissenschaften sind vorzugsweise durch die Schöpfung und Einführung neuer Begriffe gemacht, nachdem die häufige Wiederkehr zusammengesetzter Erscheinungen, welche von den alten Begriffen nur mühselig beherrscht werden, dazu gedrängt hat. (Richard Dedekind)
Denn was die Kirche nicht verhindern kann, das segnet sie. (Kurt Tucholsky)
[...] die medizinische Wissenschaft ist in ihrem innersten Kern und Wesen (Salomon Neumann)
Ihm gehört das Weite // Was sein Pfeil erreicht, // Das ist seine Beute, // Was da kreucht und fleugt. (Friedrich Schiller)
Bayern ist fortan ein Freistaat. // Eine Volksregierung, die von dem Vertrauen der Massen getragen wird, soll unverzüglich eingesetzt werden. // Eine konstituierende Nationalversammlung, zu der alle mündigen Männer und Frauen das Wahlrecht haben, wird so schnell wie möglich einberufen werden. // Eine neue Zeit hebt an! (Kurt Eisner)
[...] unter Deutlichkeit eine gehörige Vertheilung des Lichts und Schattens verstehen, [...] (Johann Georg Hamann)
»Einsame Stille! Wie bist du schön! Und wie süß das wäre, solch ein Schweigen ewig zu genießen, im Tod seiner Ruhe bewußt! Ob der Tod die Ruhe bringt? Sie sagen: nein!« (Ludwig Ganghofer)
Wer keine Kraft zum Traum hat, hat keine Kraft zum Leben. (Ernst Toller)
Wir haben es also hier [Anmerkung Wikiquote: bei der Nutzung der Kohlevorräte] mit einem Anteil unserer Energiewirtschaft zu tun, der sich etwa wie eine unverhoffte Erbschaft verhält, welche den Erben veranlaßt, die Grundsätze einer dauerhaften Wirtschaft vorläufig aus den Augen zu setzen, und in den Tag hinein zu leben. [...] Die dauerhafte Wirtschaft muß ausschließlich auf die regelmäßige Benutzung der jährlichen Strahlungsenergie begründet werden. (Wilhelm Ostwald)
Was es [das türkische Volk] braucht und was seine wirklichen Freunde ihm wünschen, ist Bewegungsfreiheit für seine geistige, politische und materielle Entwicklung, die jetzt total unterbunden ist. Es ist dann alle Aussicht vorhanden, […] daß es zu seiner Zeit ein brauchbares Mitglied der europäischen Völkerfamilie werden wird. (Friedrich Schrader)
Das war ein Vorspiel nur, dort wo man Bücher // Verbrennt, verbrennt man auch am Ende Menschen. (Heinrich Heine)
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