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Glaube denen, die die Wahrheit suchen, und zweifle an denen, die sie gefunden haben. (André Gide)
Die Tragödie besteht darin, daß sich der Baum nicht biegt, sondern bricht. (Ludwig Wittgenstein)
Wovon man nicht sprechen kann, darüber muß man schweigen. (Ludwig Wittgenstein)
Alle Wahrheiten sind einfach zu verstehen, sobald sie entdeckt wurden. Die Schwierigkeit ist, sie zu entdecken. (Galileo Galilei)
Ich weiß nicht, was ich mache; ich bin eine Mikrobe. Alles, was ich weiß, ist, daß ich jeden Morgen um fünf zu Bett geh. Ich liebe Louis Armstrong, die chinesische Philosophie und den Zirkus. (Wols)
Eine Hauptursache philosophischer Krankheiten - einseitige Diät: man nährt sein Denken nur mit einer Art von Beispielen. (Ludwig Wittgenstein)
Jeder Schweizer trägt seine Gletscher in sich. (André Gide)
Über Musik sprechen geht nicht, das wäre das gleiche als würde man über Sex sprechen. Man kann darüber nicht sprechen, man muss es erleben. (Bruce Springsteen)
Wenn ich etwas davon wüsste, würde ich nicht darüber lesen. (Arnold Sommerfeld)
Ungerechtigkeit an irgendeinem Ort bedroht die Gerechtigkeit an jedem anderen. (Martin Luther King)
Glück kommt oft überraschend. (François Lelord)
Wer die Vergangenheit nicht kennt, kann die Gegenwart nicht verstehen und die Zukunft nicht gestalten. (Helmut Kohl)
Thermodynamik ist ein komisches Fach. Das erste Mal, wenn man sich damit befasst, versteht man nichts davon. Beim zweiten Durcharbeiten denkt man, man hätte nun alles verstanden, mit Ausnahme von ein oder zwei kleinen Details. Das dritte Mal, wenn man den Stoff durcharbeitet, bemerkt man, dass man fast gar nichts davon versteht, aber man hat sich inzwischen so daran gewöhnt, dass es einen nicht mehr stört. (Arnold Sommerfeld)
Je planmäßiger der Mensch vorgeht, um so wirkungsvoller trifft ihn der Zufall. (Friedrich Dürrenmatt)
Viele sehen die Welt, so wie sie ist und fragen »warum«? Ich träume von einer Welt, die noch nie da war und frage »warum nicht«? (Robert F. Kennedy)
Die Musik steckt nicht in den Noten. Sondern in der Stille dazwischen. (Wolfgang Amadeus Mozart)
Theorie des Buches: toter Buchstabe? Ein Sack Samenkörner. (André Gide)
Ehrgeiz ist der Tod des Denkens. (Ludwig Wittgenstein)
Die Philosophie ist ein Kampf gegen die Verhexung unsres Verstandes durch die Mittel unserer Sprache. (Ludwig Wittgenstein)
Mit der Dummheit kämpfen Götter selbst vergebens. (Friedrich Schiller)
Denken Sie weniger und leben Sie mehr. (Johann Georg Hamann)
Auf den Bergen ist Freiheit! Der Hauch der Grüfte. Steigt nicht hinauf in die reinen Lüfte, die Welt ist vollkommen überall, wo der Mensch nicht hin kommt mit seiner Qual. (Friedrich Schiller)
Die Sprache ist Gemeineigentum. Alles gehört allen, alle baden darin, alle saufen es, und alle geben es von sich. (Fritz Mauthner)
Niemand kann Österreich verstehen, [...] der nicht zuvor unsere Bürokratie begriffen hat. Da ist der Schlüssel zu allem. Und niemand kann uns helfen, der nicht ihrem Unwesen ein Ende macht. Sie bläst aber jedem das Licht aus, der es versucht. Denn sie hat die Macht über alles. So kommen wir nicht aus dem Zirkel heraus [...]. (Hermann Bahr)
Erst wenn Weihnachten im Herzen ist, liegt Weihnachten auch in der Luft. (William Turner Ellis)
Ich werde Weihnachten in meinem Herzen ehren und versuchen, es das ganze Jahr hindurch aufzuheben. (Charles Dickens)
Die Ordnung ist die Seele des Lebens. Ohne sie gibt es nichts Gefälliges, nicht einmal Angenehmes. Man genießt nichts und ist in allem bedrängt. Ordnung ist alles. Sie ist die Seele der Geschäfte. (Maria Theresia)
Ich habe viel gelitten in meinem Leben, aber ich bin niemals von den Prinzipien abgekommen und ließ mich nicht von Ungerechtigkeit unterkriegen, auch, wenn ich dabei mein Leben riskierte. (Kim Dae-jung)
Innere Freude und Genugtuung sind süßer und beständiger als alle lärmenden Vergnügungen dieser Welt, die müde machen und nichts als eine schreckliche Leere zurücklassen. (Maria Theresia)
Das Lachen ist der Regenbogen, der dunklem Grund des Sturmes entsteigt. (Anastasius Grün)
[...] Bestimmung des Menschen: die Selbstthätigkeit im Dienste des Wahren, Schönen und Guten. (Adolph Diesterweg)
Mein Sprüchlein heist: Auf Gott vertrau, // Arbeite brav und leb genau! (Gottfried August Bürger)
Fahr wohl, du altes Jahr, mit Freud und Leiden! // Der Himmel schenkt ein neues, wenn er will. (Annette von Droste-Hülshoff)
Die höchste Schönheit, die der Mensch erreichen kann, ist, daß er alle Leidenschaften in sich zu einem Kunstwerk verarbeitet, daß er wie ein Gott über allen steht und sie regiert, so daß sie nur immer von der Kraft der Seele zeigen, aber nie in widrige Verzerrung ausarten, und die höchste, ja ich möchte sagen die einzige Tugend, die der Mensch besitzen kann, ist die Wahrheit gegen sich und andre. (Sophie Tieck)
[...] Wahrheit muß sein und wenn wir zugrunde gehen. (Kurt Eisner)
O der Erfahrung, die uns treulich warnt und niemals retten kann. (Achim von Arnim)
Ich weiß nicht, was soll es bedeuten, // Daß ich so traurig bin; // Ein Mährchen aus alten Zeiten, // Das kommt mir nicht aus dem Sinn. (Heinrich Heine)
[...] die Welt ist wahrhaftig zu ernsthaft, um damit zu spassen. (Achim von Arnim)
Wahrheit an sich ist kostbar, kostbarer aber noch die Fertigkeit, sie zu finden. (Alexander von Humboldt)
Anfangs wollt ich fast verzagen, // Und ich glaubt', ich trüg' es nie, // Und ich hab' es doch getragen, - // Aber frag mich nur nicht, wie? (Heinrich Heine)
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