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Armut ist die einzige Last, die schwerer wird, je mehr Geliebte daran tragen. quelle
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Ein wahrer Dichter muß mich jedes Wesen, das er mir aufstellt, ganz verstehen lassen [...]. (Sophie Tieck)
Nicht der Beifall des gegenwärtigen Jahrhunderts, das wir sehen, sondern des künftigen, das uns unsichtbar ist, soll uns begeistern. Wir wollen nicht nur unsere Vorgänger beschämen, sondern ein Muster für die Nachwelt werden. (Johann Georg Hamann)
Auf Schwächen und Blößen gründet sich die Liebe, und auf diese die Fruchtbarkeit. (Johann Georg Hamann)
Die Gedult ist meine Stärke, // Die Gelaßenheit mein Schwerd; // Wer sich mit Verachtung wehrt, // Thut im Streiten Wunderwercke, // Bis Gewalt und Boßheit liegt. (Johann Christian Günther)
Die Sprache aus dem gemeinen Mitteilungstrieb ist schlechte Fabrikarbeit, zusammengestoppelt von Milliarden von Tagelöhnern. (Fritz Mauthner)
Straff muß sein, doch soll Barmhertzigkeit vorgehen. (Julius Wilhelm Zincgref)
O nein, was sie den Wassern singt, ist nicht der Schmerz und nicht die Schmach - // Ist Siegeslied, Triumpheslied, Lied von der Zukunft großem Tag! // Der Zukunft, die nicht fern mehr ist! Sie spricht mit dreistem Prophezei'n // So gut wie weiland euer Gott: Ich war, ich bin - ich (Ferdinand Freiligrath)
Wie oft soll es gesagt werden, daß wir von Wundern umgeben sind in so fern wir Geistesgröße genug haben, sie zu erfassen, ob wir sie immer merken und des Moments bewust sind und gedenken, das ist gleichgültig; (Achim von Arnim)
Nach meiner innigsten Ueberzeugung hat die Raumlehre in unserm Wissen a priori eine ganz andere Stellung wie die reine Grössenlehre; es geht unserer Kentniss von jener durchaus (Carl Friedrich Gauß)
Seelenruhe, Heiterkeit und Zufriedenheit sind die Grundlage alles Glücks, aller Gesundheit und des langen Lebens! (Christoph Wilhelm Hufeland)
Ein ernster Mensch sein und keinen Humor haben, das ist zweierlei. (Arthur Schnitzler)
Wer nie einen Hund gehabt hat, weiß nicht, was lieben und geliebt werden heißt. (Arthur Schopenhauer)
Auch die Freyheit muß ihren Herrn haben. Ohne Oberhaupt gieng Rom und Sparta zu Grunde. (Friedrich Schiller)
Bleib hie und lerne schweigen, wo sprechen nicht am Ort. (Adelbert von Chamisso)
Der Mensch ist mit tausendfältigem Verlangen und unendlichen Begierden ausgestattet, und so in eine Welt gesandt worden, die reich genug sein würde noch viel mehr zu gewähren, als er begehren kann. Jede Gluth des Herzens findet ihren Schatten, jeder Durst seine Welle, jede Sehnsucht ihre Ferne und unzählige, heimliche, fest beschirmte Zufluchtsstätten sind bereitet für die Seele, welche nach Sicherheit und Ruhe strebt. (Adam Müller von Nitterdorf)
Brahmskonzert des Singvereins. Das Wesentliche meiner Unmusikalität, daß ich Musik nicht zusammenhängend genießen kann, nur hie und da entsteht eine Wirkung in mir, und wie selten ist die eine musikalische. Die gehörte Musik zieht natürlich eine Mauer um mich, und meine einzig dauernde musikalische Beeinflussung ist die, daß ich, so eingesperrt, anders bin als frei. (Franz Kafka)
Es zerfiel mir alles in Teile, die Teile wieder in Teile, und nichts mehr ließ sich mit einem Begriff umspannen. Die einzelnen Worte schwammen um mich; sie gerannen zu Augen, die mich anstarrten und in die ich wieder hineinstarren muß: Wirbel sind sie, in die hinabzusehen mich schwindelt, die sich unaufhaltsam drehen und durch die hindurch man ins Leere kommt. (Hugo von Hofmannsthal)
Es ist eine alte Geschichte, // Doch bleibt sie immer neu; // Und wem sie just passiret, // Dem bricht das Herz entzwei. (Heinrich Heine)
Die Demokratie ist die schlechteste aller Staatsformen, ausgenommen alle anderen. (Winston Churchill)
Die logische Antwort auf die Frage, wie man in Zukunft ähnliche Zustände, wie sie in Oberschlesien vor unsern Augen gestanden haben, vorbeugen könne, ist also sehr leicht und einfach: (Rudolf Virchow)
Unkraut wächst in zwei Monaten, eine rote Rose braucht dafür ein ganzes Jahr. (Dschalal ad-Din al-Rumi)
Kann er mir mehr, als seine Seele geben!? (Albert Lortzing)
Die Einsichten, die Wissenschaften, sind dem Lernenden nicht zu geben, sondern er ist zu veranlassen, daß er sie finde, sich selbstthätig ihrer bemächtige. Diese Lehrmethode ist die beste, die schwierigste, die seltenste. (Adolph Diesterweg)
Ein Gedicht ist eine ganze, geschlossene gemachte Welt: eine Erdichtung ist ein halbes, ungeschlossenes, schlecht gemachtes Stück Welt. (Adam Müller von Nitterdorf)
Auf Flügeln des Gesanges, // Herzliebchen, trag' ich dich fort. (Heinrich Heine)
Nein. Dichtung ist Verdichtung, eine Essenz. Literatur ist dagegen Auflösung, ein Genußmittel, das das unbewußte Leben erleichtert, ein Narkotikum. [...] Dichtung ist das gerade Gegenteil. Dichtung erweckt. (Franz Kafka)
Jedwede Zeit hat ihre Wehen; // Ein junges Deutschland wird erstehn. // Unhemmbar ist des Geistes Wehen, // Und vorwärts kann die Zeit nur gehn. (Ferdinand Freiligrath)
Wenn alle Strick reißen, so gib ich mir ein gutes Wort und häng’ mich selbst auf. (Johann Nepomuk Nestroy)
Der Tisch war gedeckt. Hier fand ich ganz // Die altgermanische Küche. // Sey mir gegrüßt, mein Sauerkraut, // Holdselig sind deine Gerüche! (Heinrich Heine)
Die Natur, die Musik, die Einsamkeit, den Frieden, die muß man hysterisch, übertrieben, krankhaft, pathologisch, zum Verrücktwerden, lieb haben! Sonst bleibt man leider „a g’sunde Natur“. (Peter Altenberg)
Die selbstverschuldete Unmündigkeit ist ein eben so schiefes Maul, als er dem ganzen schönen Geschlecht macht, und das meine drey Töchter nicht auf sich sitzen lassen werden (Johann Georg Hamann)
Ich dachte mich selbst zu verlieren, und verliere nun einen Freund und in demselben die Hälfte meines Daseyns. (Johann Wolfgang von Goethe)
Die Aerzte sind die natürlichen Anwälte der Armen und die sociale Frage fällt zu einem erheblichen Theil in ihre Jurisdiction. (Rudolf Virchow)
Wir sind das Volk, die Menschheit wir, // Sind ewig drum, trotz alledem! // Trotz alledem und alledem! // So kommt denn an, trotz alledem! // Ihr hemmt uns, doch ihr zwingt uns nicht – // Unser die Welt trotz alledem! (Ferdinand Freiligrath)
Sie haben mir so eine bekannte Physiognomie, ich meine, ich müsste Sie kennen. (Ernst Elias Niebergall)
Wie rasch altern doch die Leute in der SPD -! Wenn sie dreißig sind, sind sie vierzig; wenn sie vierzig sind, sind sie fünfzig, und im Handumdrehn ist der Realpolitiker fertig. (Kurt Tucholsky)
Die Sprache ist die Peitsche, mit der die Menschen sich gegenseitig zur Arbeit peitschen. (Fritz Mauthner)
Ich bin der Freund der Franzosen, wie ich der Freund aller Menschen bin, wenn sie vernünftig und gut sind, und weil ich selber nicht so dumm oder so schlecht bin, als daß ich wünschen sollte, daß meine Deutschen und die Franzosen, die beiden auserwählten Völker der Humanität, sich die Hälse brächen zum Besten von England und Rußland und zur Schadenfreude aller Junker und Pfaffen dieses Erdballs. (Heinrich Heine)
Wirkliche Autoren sind diejenigen, die in einer wirklichen Kunstform etwas geleistet haben, sei es im Epos oder in der Tragödie, sei es in der Komödie oder auch auf dem Gebiet der Geschichte oder der Philosophie, es sind diejenigen, die die Menschen belehrt oder erfreut haben. Die anderen, von denen wir gesprochen haben, sind unter den Schriftstellern, was die Hornissen unter den Vögeln sind. (Voltaire)
Bedenkt, dass Fanatiker gefährlicher sind als Schurken. Einen Besessenen kann man niemals zur Vernunft bringen, einen Schurken wohl.“ M. Husson in (Voltaire)
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