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Oft gesucht
Vergil: Aus unseren Knochen wird ein Rächer
,
Wir armen, armen Mädchen sind gar so übel dran.
,
der tod ist wie eine allee, sie öffnet sich...
,
errötend folgt er ihren spuren
,
mir fehlt der arm, wenn mir die waffe fehlt
,
kurt tucholsky
,
Zitat Oscar Wilde Ich kann allem
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Wer recht uns peitscht, den lernen wir verehren; (Adelbert von Chamisso)
Es sey besser, einen Freund haben, der viel werth sey, als viel haben, die nichts werth seyen." (Anacharsis) - S. 260 Nr. 1552. (Julius Wilhelm Zincgref)
Rücksicht ist „Seelenadel“! Wer Rücksicht nimmt, ist richtig adelig. Aber wissen, es genau wissen, was zu berücksichtigen ist! Nicht nur glauben, meinen, ahnen, hoffen, wünschen! Sondern wissen, wissen! Rücksicht nehmen ist eigentlich die ganz tiefe Liebe. Es ist nämlich die Menschlichkeit! Es ist eine „geistige“ Sache, während die Liebe eine tierische ist, oder sagen wir milder, eine pflanzlich-organische! Zur „Rücksicht“ gehört eine Kenntnis des Menschen, den man berücksichtigen will, soll. Zu...
Eine weitere Erscheinung, die ich als Kursänderung betrachtete, war die Tatsache, dass der Führer nicht, wie erwartet, mit England gegen den Bolschewismus kämpfte, sondern, was ich ihm nie verzeihen kann, England zum Hauptfeind erklärte und mit dem Bolschewismus einen Freundschaftspakt schloss. (Kurt Huber)
Ist die Eisenbahn ein Nutzen für Darmstadt oder nicht? Ein bedeutender Nutzen, ohne Frage. Denken Sie nur, wieviele reisen denn an Darmstadt vorbei, die sonst ihr Lebtag nicht vorbeigereist wären? (Ernst Elias Niebergall)
O, schaurig ist’s, übers Moor zu gehn, [...]. (Annette von Droste-Hülshoff)
Einer meiner sogenannten „Freunde“, andere als „sogenannte“ gibt es nämlich hienieden nicht, würde natürlich sagen,... (Peter Altenberg)
Es gibt für die Seele eine Befriedigung höherer Art," sagte er eines Tages, "dazu habe ich das Materielle eigentlich gar nicht nöthig. Ob ich die Mathematik auf ein Paar Dreckklumpen anwende, die wir Planeten nennen, oder auf rein arithmetische Probleme, es bleibt sich gleich, die letztern haben nur noch einen höhern Reiz für mich. (Carl Friedrich Gauß)
Die Gegenwart, in der der Mensch lebt, wird nicht für ihn genußreich durch ruhigen Besitz des Erworbenen, sondern durch Streben nach höheren Zielen. (Adolph Diesterweg)
Fatal ist mir das Lumpenpack, // Das, um die Herzen zu rühren, // Den Patriotismus trägt zur Schau // Mit allen seinen Geschwüren. (Heinrich Heine)
Das Verbrechen als soziale Erscheinung kann nicht isoliert, sondern nur im sozialen Gesamtzusammenhang aus dem es - als der Eiter aus einer schwärenden Wunde der Gesellschaftskonstitution - geflossen ist und dauernd fließt und nur mit sozialen Mitteln bekämpft werden - durch Beseitigung seiner Ursachen, Verstopfung seiner Quellen, durch Bekämpfung des Elends in allen Gestalten, der Unwissenheit der Verwahrlosung, durch Vermehrung der Selständigkeit, der freien Energie und des offenen Selbstgefüh...
Die Arbeit ist überhaupt eine Quelle der Gesundheit. (Carl Hilty)
Wir haben keine unmittelbare Anschauung für die Gleichzeitigkeit, ebensowenig wie für die Gleichheit zweier Zeiträume. Wenn wir diese Anschauung zu haben glauben, so ist das eine Täuschung. Wir helfen uns durch bestimmte Regeln, die wir meist anwenden, ohne uns Rechenschaft darüber zu geben. [...] Wir wählen also diese Regeln, nicht weil sie wahr sind, sondern weil sie die bequemsten sind, und wir könnten sie zusammenfassen und sagen: "Die Gleichzeitigkeit zweier Ereignisse oder ihre Aufeinander...
An deinen Busen sink ich hin, // Und glaube, daß ich selig bin; (Heinrich Heine)
Der Mensch lebt in einer ewigen Furcht vor seinem Glück. Es tritt ihm schon als Kind entgegen, und er entzieht sich der liebenden Gewalt, er möchte gerne sich selbst versuchen, und durch eigene Kraft das erringen, was ihm ein freundliches Geschick früh mit auf die Welt gab. (Sophie Tieck)
Christus zu erkennen bedeutet, seine Wohltaten, nicht ... seine Naturen zu erkennen. (Philipp Melanchthon)
Unsere Welt besteht aus lauter Geschwätz, und ich habe noch keinen Menschen getroffen, der nicht eher mehr als weniger denn nötig geredet hätte; jedenfalls entschwindet uns hierüber die halbe Lebenszeit. (Michel de Montaigne)
Friseurgespräche sind der unwiderlegliche Beweis dafür, daß die Köpfe der Haare wegen da sind. (Karl Kraus)
Wenn es also wahr ist, daß sanftmütigstes rücksichtsvollstes Benehmen Frauen auf die Dauer langweilig und reizlos wird, dann – – – wollen wir ihnen lieber fade und reizlos werden. (Peter Altenberg)
Dieser Peter schreibt alles nieder, was ihm so durch den Kopf schießt!“ Ja, aber durch den K o p f! (Peter Altenberg)
Die Kultursprachen haben die Fähigkeit verloren, den Menschen über das Gröbste hinaus zur Verständigung zu dienen. Es wäre Zeit, wieder schweigen zu lernen. (Fritz Mauthner)
Es wird wohl falsch zitiert sein; die meisten Zitate sind falsch. (Theodor Fontane)
Das Glück des Lebens besteht nicht sowohl darin, wenig oder keine Schwierigkeiten zu haben, sondern sie alle siegreich und glorreich zu überwinden. (Carl Hilty)
Der Begriff ist der Mann; das sinnliche Bild des Begriffes ist das Weib; und die Worte sind die Kinder, welche beyde hervorbringen. (Gotthold Ephraim Lessing)
Ob Armuth euer Loos auch sei, // Hebt hoch die Stirn, trotz alledem! // Geht kühn den feigen Knecht vorbei; // Wagt's, arm zu sein trotz alledem! // Trotz alledem und alledem, // Trotz niederm Plack und alledem! // Der Rang ist das Gepräge nur, // Der Mann das Gold trotz alledem! (Ferdinand Freiligrath)
Denn herrenlos ist auch der Freiste nicht. // Ein Oberhaupt muß seyn, ein höchster Richter, // Wo man das Recht mag schöpfen in dem Streit. (Friedrich Schiller)
Sie stelzen noch immer so steif herum, // So kerzengrade geschniegelt, // Als hätten sie verschluckt den Stock // Womit man sie einst geprügelt. (Heinrich Heine)
Wir finden, daß alle die, welche ein sehr hohes Alter erreichten, solche Menschen waren, die in der Jugend Mühe, Arbeit, Strapazen ausgestanden hatten. (Christoph Wilhelm Hufeland)
Das Beste zwar ist Wasser ... (Pindar)
Wir machen die Calender, aber Gott machet das Wetter. (Julius Wilhelm Zincgref)
Das Zögern vor der Geburt. Gibt es eine Seelenwanderung, dann bin ich noch nicht auf der untersten Stufe. Mein Leben ist das Zögern vor der Geburt. (Franz Kafka)
Ich weiß nichts andres als 'o Er' und 'o Er der ist'. Ich bin vom Becher der Liebe berauscht, die Welten sind aus meinem Blick geschwunden; ich habe kein Geschäft, als Geistes Gelage und wilde Zecherei. Habe ich einmal in meinem Leben einen Augenblick ohne dich verbacht, von dieser Zeit und von dieser Stunde will ich mein Leben bereuen. (Dschalal ad-Din al-Rumi)
[...] alle Widersprüche im Leben und im Menschen sind nur scheinbar, und könnten wir wie ein Gott auf alle heruntersehen und sie alle verstehen, so würden wir unsere Augen von keinem mit Widerwillen wenden. (Sophie Tieck)
[...] nur das lebendige Beispiel erzieht, das gleichzeitig vom Alter zur Jugend, von der Jugend zum Alter übergeht, keine Pestalozzische Schule für sich allein. Einen Menschen zum Menschen erziehen zu wollen ist eitel menschlicher Kram, zum Menschen ist er von Gott geschaffen, daß aber die Seinen ihm den ganzen geschichtlichen Reichthum, den sie überkommen und gesammelt haben, als gute Hausväter ihr Pflichttheil und Liebeganzes treulich überliefern, das ist Erziehung, [...]. (Achim von Arnim)
Wenn dieser Paragraph, der ein werdendes Leben seiner eigenen Mutter gegenüber schützen soll, fällt, - erst dann, wenn jeder Zwang behoben ist, wenn jede Schwangerschaftsunterbrechung in Freiheit und unter eigener Verantwortlichkeit geschieht, erst dann kann sich das mütterliche Verantwortlichkeitsgefühl ganz entwickeln. (Helene Stöcker)
Zermalmt das Schimpfliche! (Voltaire)
Man kann einem Mordanschlag auf die Dauer nicht ausweichen, und man kann mich ja nur einmal totschießen... (Kurt Eisner)
Zwar trieb mich früher ein eitles und kostspieliges Verlangen dazu, mit den Büchern nicht nur meinen Bedarf zu decken, sondern überdies drei von vieren gleichsam als Möbel zu betrachten, die mein Zimmer schmücken und so für mich Eindruck schinden sollten; doch diese Flause habe ich längst abgeschüttelt. (Michel de Montaigne)
Ganz im Gegensatz zum Kantischen kategorischen Imperativ, daß jeder Mensch als Selbstzweck, nicht als Mittel zu betrachten sei, ist die Frau in der alten Sexualmoral bisher nicht als Mensch, als Seele, als Persönlichkeit gewertet worden, sondern als Sache, als Leib, als Mittel zum Genuß oder Kindergebärerin. (Helene Stöcker)
Wer nie einen Hund gehabt hat, weiß nicht, was lieben und geliebt werden heißt. (Arthur Schopenhauer)
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