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Unsere beliebtesten Zitate
Der politische Journalismus ist keine Lebensversicherung: das Risiko erst gibt seinen besten Antrieb. (Carl von Ossietzky)
Die ganze Kunst zu gefallen, besteht darin, nie von sich selbst zu reden, und die anderen von sich selbst reden zu machen. Jeder weiß das, und alle Welt vergisst es. (Jules de Goncourt)
So lern auch diese Zweige (Lorbeer) tragen, die // Das Schönste sind, was wir dir geben können. // Wem einmal würdig sie das Haupt berührt, // Dem schweben sie auf ewig um die Stirne. (Johann Wolfgang von Goethe)
Herrjeses Leipzig! … Es ist die allerhöchste Eisenbahn, die Zeit ist schon vor drei Stunden anjekommen! … Adje, Carline, uf Wedersehen, morgen! (Adolf Glaßbrenner)
Die Bäume mit tiefen Wurzeln sind die, die hoch wachsen. (Frédéric Mistral)
Der Lohn der Tugenden liegt in ihnen selbst." (Seneca d.J.)
Erst im Wald kam alles zur Ruhe in mir, meine Seele wurde ausgeglichen und voller Macht. (Knut Hamsun)
Es gibt Regeln für das Glück: Denn für den Klugen ist nicht alles Zufall. Die Bemühung kann dem Glücke nachhelfen. (Baltasar Gracián y Morales)
Die Neigung der Menschen, kleine Dinge für wichtig zu halten, hat sehr viel Großes hervorgebracht. (Georg Christoph Lichtenberg)
Die ganzen Zahlen hat der liebe Gott gemacht, alles andere ist Menschenwerk. (Leopold Kronecker)
Die sogenannte Treue ist oft nichts als Phantasielosigkeit. (Arnold Mendelssohn)
Das größte Übel, das wir unseren Mitmenschen antun können, ist nicht, sie zu hassen, sondern ihnen gegenüber gleichgültig zu sein. Das ist absolute Unmenschlichkeit. (George Bernard Shaw)
In Manufaktur und Handwerk bedient sich der Arbeiter des Werkzeugs, in der Fabrik dient er der Maschine. (Karl Marx)
Das schauerlichste Übel also, der Tod, geht uns nichts an; denn solange wir existieren, ist der Tod nicht da, und wenn der Tod da ist, existieren wir nicht mehr. (Epikur)
...eine Prinzessin, der man sagte, dass die Bauern kein Brot hätten, woraufhin sie antwortete, dann sollten sie doch Brioche essen. (Jean-Jacques Rousseau)
Von dem Augenblick an, wo eine Religion bei der Philosophie Hülfe begehrt, ist ihr Untergang unabwendlich." – (Heinrich Heine)
Alles geschieht in der Welt der Poesie wegen, die Geschichte ist der allgemeinste Ausdruck dafür, das Schicksal führt das große Schauspiel auf. (Achim von Arnim)
Der Bau der Welt ist daher so, als hätte sie überall ihr Zentrum und nirgends eine Peripherie, denn Umkreis und Zentrum ist Gott, der überall und nirgends ist. (Nikolaus von Kues)
Ein Dummkopf findet immer noch einen Dümmeren, der ihn bewundert. (Nicolas Boileau-Despréaux)
Wer alles werden will, wird nie vollkommen werden. (Karl Wilhelm Ramler)
Moral ist die letzte Zuflucht derer, die die Schönheit nicht begreifen. (Oscar Wilde)
Ein Klassiker ist etwas, das jeder gelesen haben möchte, aber keiner lesen möchte. (Mark Twain)
Ich behaupte aber, daß in jeder besonderen Naturlehre nur so viel eigentliche Wissenschaft angetroffen werden könne, als darin Mathematik anzutreffen ist. (Immanuel Kant)
Ich werde bei Christus sein, das genügt mir. (Michael Faraday)
Reisen veredelt wunderbar den Geist und räumt mit all unseren Vorurteilen auf. (Oscar Wilde)
In einem wohleingerichteten Staate soll das Recht selbst nicht auf unrechte Weise geschehn. (Johann Wolfgang von Goethe)
Ob du dich selber erkennst? Du thust es sicher, sobald du // Mehr Gebrechen an dir, als an den Andern entdeckst. (Friedrich Hebbel)
Sie werden in die Höhe gehoben, um in heftigerem Fall zusammenzustürzen. (Claudian)
Das Leben ist viel zu wichtig, um ernsthaft darüber zu reden. (Oscar Wilde)
Die meisten Fehler erkennen und legen wir erst dann ab, wenn wir sie an andern entdeckt haben und gesehen, wie sie denen stehen. (Karl Gutzkow)
Nicht um die Geliebte weine, die Du verloren // – um Die weine, die Dir geblieben sind! (Peter Altenberg)
So hinterbringe man denn dem Herzog von Friedland, daß ich ohne Hoffnung zum Leben darnieder liege, aber fröhlich dahin scheide, da ich weiß, daß dieser unversöhnliche Feind meines Glaubens [Gustav Adolf] an Einem Tage mit mir gefallen ist. (Gottfried Heinrich zu Pappenheim)
Das Subjekt gehört nicht zur Welt, sondern ist eine Grenze der Welt. (Ludwig Wittgenstein)
Wir dürfen diese unsere Zeit nur nicht als Übergangszeit empfinden. Wir sind wir und haben unsere Pflicht zu tun. Und diese Pflicht ist, in der Relativität die Verkettung mit dem Absoluten nicht zu vergessen. Gott lebt, auch wenn er schläft und träumt. Die nächste Zukunft der Erde hängt von den großen Völkern ab, in denen Gottes Traum am lebendigsten geträumt wird: von Rußland und Deutschland. (Klabund)
Wir nehmen an, kein Stern sei unbewohnt. (Nikolaus von Kues)
Eine der wichtigsten Tugenden im gesellschaftlichen Leben, die täglich seltener wird, ist die Verschwiegenheit. (Adolph Freiherr Knigge)
Wir handeln, wie wir müssen. So lasst uns das Notwendige, mit Würde, mit festem Schritte tun. (Friedrich Schiller)
Gibt es feindlichere Begriffe auf Erden als Kunst und Zufriedenheit? (Jakob Wassermann)
Ist Erkennen wirklich Können? Ist die Wissenschaft das Leben, ist sie das ganze Leben? Kann sie dem Verderben und der Auflösung Einhalt gebieten? (Francesco de Sanctis)
Der größte intellektuelle Reichtum kann neben der größten moralischen Armut bestehen. (Justinus Kerner)
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