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rainer maria rilke Irgendwo blüht die Blume des Abschieds und streut immerfort Blütenstaub, den wir atmen, herüber; auch noch im kommensten Winter atmen wir Abschied.“
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Unsere beliebtesten Zitate
Wer jedermans Freund sein will, ist der meine nicht. (Molière)
Durch allzu langen Streit verliert man die Wahrheit. (Publilius Syrus)
Zwei Hände können sich wohl fassen, aber doch nicht in einander verwachsen. So Individualität zu Individualität. (Friedrich Hebbel)
Ich sterbe für mein Vaterland, ich habe ein reines Gewissen. (Wilhelm Canaris)
Ich kann nicht brechen das ist eben das Schlimme. Ich zerbreche nie, bin der prädestinierte Phönix. (Franziska zu Reventlow)
Allzu große Zartheit der Gefühle ist ein wahres Unglück. (Karl Julius Weber)
Es gibt keinen Breitengrad, der nicht glaubt, er wäre der Äquator, wenn alles mit rechten Dingen zugegangen wäre. (Mark Twain)
Mancher will sprechen lernen zu einem Zeitpunkt, wo er lernen sollte, endgültig zu schweigen. (Michel de Montaigne)
Geduld birgt verborgene Schätze der Seele in sich. (Publilius Syrus)
Es ist möglich, daß der Deutsche doch einmal von der Weltbühne verschwindet, denn er hat alle Eigenschaften, sich den Himmel zu erwerben, aber keine einzige, sich auf Erden zu behaupten und alle Nationen hassen ihn, wie die Bösen den Guten. Wenn es ihnen aber wirklich einmal gelingt, ihn zu verdrängen, wird ein Zustand entstehen, in dem sie ihn wieder mit den Nägeln aus dem Grabe kratzen mögten. (Friedrich Hebbel)
Freundschaft ist wie Geld, leichter gewonnen als erhalten. (Samuel Butler d.J.)
Der Arbeit Not, die niemand lindern wollte, // Sie war's, die selbst den Fels beiseite rollte! (Georg Weerth)
Das will ich, so befehl ich's, als Grund genügt (mein) Wille. (Juvenal)
Zu geistiger Offenbarung gehört der Wille, den Geist zu entfalten. (Bettina von Arnim)
England und Amerika sind zwei Länder, die durch die gemeinsame Sprache getrennt sind. (George Bernard Shaw)
Wer Sonnenstrahlen machen will, der ist ein Quacksalber und kennt weder sich noch die Sonne; wer aber die Berge und Hügel, die ihr im Wege stehen, abträgt und erniedrigt, der treibt ein wahres Werk und ein sehr großes. (Matthias Claudius)
Jede gute Erzählung, so wie gute Dichtung, umgibt sich von selber mit Lehren. (Jean Paul)
Ihr werdet nichts mehr sein, wenn ihr nicht mehr die Lehrmeister der Laster seid. (Ferdinando Galiani)
Die Möglichkeit einer mechanischen Erklärung der ganzen Natur ist nicht bewiesen, ja, dass wir dieses Ziel vollkommen erreichen werden, kaum denkbar. (Ludwig Boltzmann)
Die Sowjetmacht ist kein wundertätiger Talisman. Sie kann nicht mit einem Schlage die Mißstände der Vergangenheit, das Analphabetentum, die kulturelle Rückständigkeit, die Folgen des barbarischen Krieges, das Erbe des räuberischen Kapitalismus beseitigen. Dafür gibt sie aber die Möglichkeit, zum Sozialismus überzugehen. Sie gibt denen, die unterdrückt wurden, die Möglichkeit, sich aufzurichten und die ganze Leitung der Produktion mehr und mehr in die eigenen Hände zu nehmen. (Lenin)
Emerson begann selten zu schreiben, ohne vorher ein paar Seiten von Plato zu lesen. (Marcel Proust)
Drei Dinge sind es, die uns hindern, so daß wir das ewige Wort nicht hören. Das erste ist die Körperlichkeit, das zweite Vielheit, das dritte ist die Zeitlichkeit. Wäre der Mensch über diese drei Dinge hinausgeschritten, so wohnte er in der Ewigkeit und wohnte im Geiste und wohnte in der Einheit und in der Wüste, und dort würde er das ewige Wort hören. (Eckhart von Hochheim)
Psychoanalyse ist jene Geisteskrankheit, für deren Therapie sie sich hält. (Karl Kraus)
Parallel mit der Gestaltung der Form geht die der Farbe. Es gibt wieder Licht noch Schatten. Einzig die Farben in ihrem Zusammenhang geben das Erlebnis. Alles ist Fläche. Rein spricht in dieser Fläche dwe gwiatife Wert der Farbe... ...Farbe und Form greifen greifen organisch ineinander. Einfachheit, Ordnung und Klarheit bei allem Reictum erzeugen eine neue Schönheit, die fähig ist alle Gestalten und Empfindungen des heutigen Lebens zu tragen. (Ernst Ludwig Kirchner)
um die Zeit vom Kongreß zu Verona herum meinte der gute Kaiser: »Völker? Was ist das? Ich weiß Nichts von Völkern, ich kenne nur Unterthanen.« (Franz I. von Österreich)
Schau' der Herr mich an als König! // Dünkt ihn meine Macht zu wenig? (Johann Friedrich Kind)
Unsere Vollkommenheit besteht zum großen Teil darin, dass wir einander in unseren Unvollkommenheiten ertragen. (Franz von Sales)
Was macht die Kunst? - Prinz, die Kunst geht nach Brodt. (Gotthold Ephraim Lessing)
Sich mitzuteilen ist Natur; Mitgeteiltes aufzunehmen, wie es gegeben wird, ist Bildung. (Johann Wolfgang von Goethe)
Nicht arm ist der, der wenig hat, sondern der, der nach mehr verlangt. (Seneca d.J.)
Nicht nur die Linien und die von ihnen gebildeten Formen, sondern auch die unbezeichnet bleibende Teile des Blattes formen dat Bild. Alle diese Gebilde sind an sich keine Darstellungen bestimmter Gegenstände, sie erhalten erst durch ihre Stellung, ihre Grösse und ihr Verhältnis gegenüber den Anderen in der Blattfläche ihre ganz bestimmte Bedeutung. (Ernst Ludwig Kirchner)
Aus einfältigen, nicht so gar neugierigen Seelen und nicht so gar gelehrten Seelen werden gute Christen, die aus Ehrfurcht und Gehorsam einfältig glauben, und den Gesetzen folgen." ((Üb. von Tietz, (Michel de Montaigne)
Die Muse der Tragödie ist zur Gassenhure geworden, denn jeder deutsche Schlingel notzüchtigt sie und zeugt mit ihr fünfbeinige Mondkälber, welche so abscheulich sind, daß ich den Hund bedauere, der sie anpißt. (Christian Dietrich Grabbe)
Traurig wirst du sein, wenn du allein sein wirst. (Ovid)
Genieße was du hast als ob du heute // noch sterben solltest, aber spar' es auch // als ob du ewig lebtest. Der allein ist weise, // der beydes eingedenk im Sparen zu // genießen, im Genuß zu sparen weiß. (Lukian von Samosata)
Alte Diener sind kleine Tyrannen, an welche die große Tyrannin Gewohnheit uns knüpft. (Marie von Ebner-Eschenbach)
Die höchste und tiefste Liebe ist die Mutterliebe. (Ludwig Feuerbach)
Der erste Mensch, Adam, »wurde zu einem lebendigen Wesen«, und der letzte Adam zum Geist, der lebendig macht. Aber der geistliche Leib ist nicht der erste, sondern der natürliche; danach der geistliche. (Paulus von Tarsus)
Die Erinnerung an alte Liebe erwacht gar schnell, wenn man sich in der Nähe des Wesens befindet, das sie einst in uns entzündete, die Begierden werden unwiderstehlich, wenn die Illusion nicht durch die Abwesenheit aller Reize gestört wird. (Giacomo Casanova)
Sobald man sich seiner Bescheidenheit bewusst ist, verliert man sie. (Sully Prudhomme)
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