Berühmte Pferde Zitate
Wein ist dem glücklichen Sänger ein schnelles Pferd, als Wassertrinker bringst du jedoch nichts Rechtes zustande. (Kratinos)
Ein Pferd, ein Pferd, mein Königreich für'n Pferd! (William Shakespeare)
Da Pferde oft aus dem Zügel flüchten, // Will ich doch lieber Geflügel züchten. (Erich Mühsam)
Das Paradies der Erde // liegt auf dem Rücken der Pferde, // in der Gesundheit des Leibes // und am Herzen des Weibes. (Friedrich von Bodenstedt)
Gar hübsch ists, auf seinem Pferde mit dem Mantelsäckchen wie auf einem Schiffe herumzukreuzen. (Johann Wolfgang von Goethe)
Wer wird inmitten einer Furt die Pferde wechseln? (Abraham Lincoln)
Ich bin nämlich nach dem Willen des Kaisers ein Ritter ohne Pferd und ein Adliger ohne Bauern. (Martin Opitz)
Es sind Hieroglyphen (aus "Ekstase" und daraus durch "Phantasie" entstanden in seine Kunst, Ed.) in dem Sinne, dass sie die Naturformen in einfachere Flächenformen bringen und dem Beschauer ihre Bedeutung suggerieren, wie das geschriebene Wort Pferd jedem die Form Pferd vor Augen stellt. Es sind nicht Hieroglyphen in dem bekannten Sinn des Wortes... (Ernst Ludwig Kirchner)
Der Stier zieht seinen Pflug ohne Widerstand; aber dem edeln Pferde, das du reiten willst, mußt du seine Gedanken ablernen, du mußt nichts Unkluges, nichts unklug von ihm verlangen. (Johann Wolfgang von Goethe)
Was rühmst du deinen schnellen Ritt! // Dein Pferd ging durch und nahm dich mit. (Emanuel Geibel)
Es sind Hieroglyphen in dem Sinne, dass sie die Naturformen in einfachere Flächenformen bringen und dem Beschauer ihre Bedeutung suggerieren, wie das geschriebene Wort Pferd jedem die Form Pferd vor Augen stellt. Es sind nicht Hieroglyphen in dem bekannten Sinn des Wortes... (Ernst Ludwig Kirchner)
[...] ich [...] fiel nicht weit vom andern Ufer bis an den Hals in den Morast. Hier hätte ich ohnfehlbar umkommen müssen, wenn nicht die Stärke meines eigenen Armes mich an meinem eigenen Haarzopfe, samt dem Pferde, welches ich fest zwischen meine Kniee schloß, wieder herausgezogen hätte. (Gottfried August Bürger)
Reiten heißt nicht vor Publikum nach Erfolgen haschen. Reiten ist der alltägliche Dialog mit dem Pferd in der Einsamkeit und heißt, das gemeinsame Streben nach Vollkommenheit! (Nuno Oliveira)
Gib dem Pferd die Haltung, die es zum Ausführen benötigt und lass es gewähren! (Nuno Oliveira)
Dressur heißt nicht, schwierige Lektionen vorzuführen, sondern das Pferd gelehriger, geschmeidiger zu machen und ihm besseres Gleichgewicht zu vermitteln. (Nuno Oliveira)
Auf ein Pferd, das aus Angst gehorcht, ist kein Verlass. Es wird immer etwas geben, vor dem es sich mehr fürchtet, als vor dem Reiter. Wenn es aber seinem Reiter vertraut, wird es ihn fragen, was es tun soll, wenn es sich fürchtet. (Antoine de Pluvinel)
Es ist viel einfacher, ein Pferd in die Richtung zu reiten, in die es geht. (Abraham Lincoln)