Berühmte Neid Zitate



Ein bißchen mehr Friede und weniger Streit
Ein bißchen mehr Güte und weniger Neid,
Ein bißchen mehr Liebe und weniger Haß,
Ein bißchen mehr Wahrheit – das wär‘ doch was!
Statt soviel Unrast ein bißchen mehr Ruh‘,
Statt immer nur „Ich“ – ein bißchen mehr „Du“,
Statt Angst und Hemmung ein bißchen mehr Mut, Und Kraft zum Handeln – das wäre gut.
Kein Trübsal und Dunkel, ein bißchen mehr Licht,
Kein quälend Verlangen, ein froher Verzicht,
Und viel mehr Blumen, solange es geht,
Nicht erst auf Gräbern – denn da blüh’n sie zu spät. (Peter Rosegger)

Neid und Eifersucht sind die Schamteile der menschlichen Seele. (Friedrich Nietzsche)

Der Neid ist die Betrübnis über das Wohlergehen des Nächsten, daher verlassen weder Kummer noch Missmut den Neidischen. (Basilius der Große)

Der Hass ist ein aktives Missvergnügen, der Neid ein passives; deshalb darf man sich nicht wundern, wenn der Neid so schnell in Hass übergeht. (Johann Wolfgang von Goethe)

Keine Leidenschaft ist für die Seele des Menschen verderblicher als der Neid, der zwar andere sehr wenig betrübt, aber für den, der damit behaftet ist, das größte, eigentlich das Grundübel ist. Denn wie der Rost das Eisen, so verzehrt der Neid die Seele, die mit ihm behaftet ist. (Basilius der Große)

Denn überall, wo größere Hoffnungen sind, da findet auch heftigerer Neid statt, gefährlicherer Hass und heimtückischere Eifersucht. (Lukian von Samosata)

Siehe!, so sind wir denn über allen Neid erhaben, frei von eitler Angst und törichter Sorge, das Gute in der Ferne zu suchen, was wir so nah und unmittelbar besitzen. (Giordano Bruno)

Die Neider sterben, nimmer stirbt der Neid. (Molière)

Will der Neid sich doch zerreißen, // Lass ihn seinen Hunger speisen. (Johann Wolfgang von Goethe)

Wer so viel Hass, Neid, Verleumdung, Wut, Liebe, Bewunderung und Streit erntete wie Karl May, verdiente es schon um dieser Kraft willen, gehört zu werden. (Hermann Bahr)

Die Ehrgeizigen haben mehr Neigung zum Neid als die, welche vom Ehrgeiz frei sind. (Aristoteles)

Wer nicht den Neid ertragen kann, muss auch den Ruhm nicht wollen. (Ernst Raupach)

Die beiden gegnerischen Parteien, die socialistische und die nationale - oder wie die Namen in den verschiedenen Ländern Europa's lauten mögen - sind einander würdig: Neid und Faulheit sind die bewegenden Mächte in ihnen beiden. (Friedrich Nietzsche)

Beiläufig gesagt: das ganze Problem der Juden ist nur innerhalb der nationalen Staaten vorhanden, insofern hier überall ihre Thatkräftigkeit und höhere Intelligenz, ihr in langer Leidensschule von Geschlecht zu Geschlecht angehäuftes Geist- und Willenscapital, in einem neid- und hassenserweckenden Maasse zum Uebergewicht kommen muss, so dass die litterarische Unart fast in allen jetzigen Nationen überhand nimmt - und zwar je mehr diese sich national gebären -, die Juden als Sündenböcke aller möglichen öffentlichen und inneren Uebelstände zur Schlachtbank zu führen. (Friedrich Nietzsche)

Wer nicht den Neid // Ertragen kann, muß auch den Ruhm nicht wollen. (Ernst Raupach)

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Siehe!, so sind wir denn über allen Neid erhaben, frei von eitler Angst
Der Hass ist ein aktives Missvergnügen, der Neid ein passives; deshalb d
Neid und Eifersucht sind die Schamteile der menschlichen Seele. (Friedri
Wer so viel Hass, Neid, Verleumdung, Wut, Liebe, Bewunderung und Streit
Denn überall, wo größere Hoffnungen sind, da findet auch heftigerer Neid
Will der Neid sich doch zerreißen, // Lass ihn seinen Hunger speisen. (J
Die Neider sterben, nimmer stirbt der Neid. (Molière)
Keine Leidenschaft ist für die Seele des Menschen verderblicher als der
Die Ehrgeizigen haben mehr Neigung zum Neid als die, welche vom Ehrgeiz
Der Neid ist die Betrübnis über das Wohlergehen des Nächsten, daher verl
Beiläufig gesagt: das ganze Problem der Juden ist nur innerhalb der nati
Wer nicht den Neid ertragen kann, muss auch den Ruhm nicht wollen. (Erns
Die beiden gegnerischen Parteien, die socialistische und die nationale -
Wer nicht den Neid // Ertragen kann, muß auch den Ruhm nicht wollen. (Er
Ein bißchen mehr Friede und weniger Streit Ein bißchen mehr Güte und wen

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