Berühmte Heirat Zitate
Männer heiraten aus Überdruß, Frauen aus Neugier. Beide werden enttäuscht. (Oscar Wilde)
Keiner von uns Männern ist vielleicht gut genug für die Frauen, die wir heiraten. (Oscar Wilde)
Ein Mann, an Jahren alt und krank, Nicht liederlich heiraten soll, Denn es gerät gar selten wohl. (Hans Sachs)
Ein Mann, an Jahren alt und krank, // Nicht liederlich heiraten soll, // Denn es gerät gar selten wohl. (Hans Sachs)
Vor dem Heiraten hütet er [E.K.] sich, trotzdem er schon vierunddreißig Jahre alt ist, denn die Amerikanerinnen heiraten oft nur, um sich scheiden zu lassen, was für sie sehr einfach, für den Mann aber sehr teuer ist. (Franz Kafka)
Daher (sagt) Chrysostomus über Matth. 19[,10]: „Es frommt nicht, zu heiraten. Was ist denn das Weib anders als die Feindin der Freundschaft, eine unentrinnbare Strafe, ein notwendiges Übel, eine natürliche Versuchung, ein wünschenswertes Unheil, eine häusliche Gefahr, ein ergötzlicher Schade, ein Mangel der Natur, mit schöner Farbe gemalt? [...] (Heinrich Kramer)
In der Ehe pflegt gewöhnlich immer einer der Dumme zu sein. Nur wenn zwei Dumme heiraten -: das kann mitunter gut gehn. (Kurt Tucholsky)
Bei Hofe ist der Unglaube verpönt, weil er den Interessen der Fürsten als schädlich gilt, Unglaube ist auch in Gegenwart junger Mädchen verpönt, wie leicht könnte er sie abhalten zu heiraten. Man wird zugeben, wenn es einen Gott gibt, muss es ihm sehr wohlgefällig sein, aus solchen Beweggründen verehrt zu werden. (Stendhal)
Wie glücklich diese Menschen in Deutschland sind! Alle werden sie dick, alle heiraten sie. Nur unsereiner wandert mager durch sein Jahrhundert und ist kein Familienvater voll Zärtlichkeit und Güte. (Georg Weerth)
Von weitem sieht eine Ehe außerordentlich einfach aus: Zweie heiraten, bekommen Kinder. (Hans Fallada)
Heiraten zwischen gebildeten Männern und Dienstmädchen oder Haushälterinnen nehmen selten ein gutes Ende. (Bogumil Goltz)
Wenn du einmal heiraten solltest, so nimm nicht den Dichter, sondern den Verleger. (August Strindberg)