Berühmte Georg Weerth Zitate
14 berühmte Zitate von Georg Weerth
Egal ob lustige Zitate von Georg Weerth oder Zitate zum Nachdenken, hier werden Sie garantiert fündig. Entdecken Sie jetzt tolle Zitate von Georg Weerth zum Liken, Teilen und Weiterschicken!Ja, herrlich hast du dich bewährt, mein altes Köln, mein treffliches Rheinland, als eine Stadt, als ein Land der Treue, der Loyalität, und niemand wird hinfort mehr von euch sagen können, dass ihr der Herd des Aufruhrs wärt, der Revolution und der Anarchie. (Georg Weerth)
Ein Weib ist allmächtig. Wehe dir, wenn sie mit ihren schwachen Händen in die Räder deines Schicksals greift: zitternd wirst du zum Stillstand kommen! (Georg Weerth)
Kein schöner Ding ist auf der Welt // Als seine Feinde zu beißen; // Als über all die plumpen Geselln // Seine lustigen Witze zu reißen. (Georg Weerth)
Wie glücklich diese Menschen in Deutschland sind! Alle werden sie dick, alle heiraten sie. Nur unsereiner wandert mager durch sein Jahrhundert und ist kein Familienvater voll Zärtlichkeit und Güte. (Georg Weerth)
Die Guillotine wird uns retten und die Leidenschaft der Weiber. (Georg Weerth)
Man reist nicht billiger und nicht schneller als in Gedanken. (Georg Weerth)
Der Arbeit Not, die niemand lindern wollte, // Sie war's, die selbst den Fels beiseite rollte! (Georg Weerth)
[...] ein Weib ist allmächtig. Wehe dir, wenn sie mit ihren schwachen Händen in die Räder deines Schicksals greift: zitternd wirst du zum Stillstand kommen! (Georg Weerth)
Im Handel hört alle Freundschaft auf, im Handel sind alle Menschen die bittersten Feinde. (Georg Weerth)
Ja, herrlich hast du dich bewährt, mein altes Köln, mein treffliches Rheinland, als eine Stadt, als ein Land der Treue, der Loyalität und Niemand wird hinfort mehr von Euch sagen können, daß ihr der Heerd des Aufruhrs wärt, der Revolution und der Anarchie. (Georg Weerth)
Kein schöner Ding ist auf der Welt // Als seine Feinde zu beißen; // Als über all' die plumpen Gesell'n // Seine lustigen Witze zu reißen. (Georg Weerth)
Der Arbeit Noth, die Niemand lindern wollte, // Sie wars, die selbst den Fels bei Seite rollte! (Georg Weerth)
Verehrter Herr und König, // Weißt du die schlimme Geschicht’? // Am Montag aßen wir wenig // Und am Dienstag aßen wir nicht. (Georg Weerth)