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Unsere beliebtesten Zitate
Der Satan der italienischen und englischen Dichter mag poetischer sein; aber der deutsche Satan ist satanischer; insofern könnte man sagen, der Satan sei eine deutsche Erfindung. (Friedrich Schlegel)
Die Geschichte ist nicht viel mehr als eine Aufzählung der Verbrechen, Narrheiten und Unglücksfälle der Menschheit. (Edward Gibbon)
Einen anständigen Menschen befällt der Schüttelfrost schon vor der Hochzeit. (Iwan Sergejewitsch Turgenew)
Wenn die Könige baun, haben die Kärrner zu tun. (Friedrich Schiller)
In der natürlichen Ordnung, in der die Menschen alle gleich sind, ist ihr gemeinsamer Beruf, zuerst und vor allem Mensch zu sein [...]. Bevor die Eltern ihn für einen Beruf bestimmen, beruft die Natur ihn zum menschlichen Leben. (Jean-Jacques Rousseau)
Zum Zwecke der Bewahrung der Reden, der Stimmen und der letzten Worte von sterbenden Familienmitgliedern - wie von großen Männern - wird der Phonograph fraglos die Fotografie ersetzen. (Thomas Alva Edison)
Um eine Welt in einem Sandkorn zu sehn // und einen Himmel in einer wilden Blume, // halte die Unendlichkeit in deiner flachen Hand // und die Ewigkeit in einer Stunde . (William Blake)
Alle andern Dinge müssen; der Mensch ist das Wesen, welches will. (Friedrich Schiller)
Wenn man nun, um es recht gut zu machen, zum Christentum noch irgend eine Auktorität (wäre es auch die göttlichste) hinzutut, die Absicht derselben mag auch noch so gut sein: so ist doch die Liebenswürdigkeit desselben verschwunden: denn es ist ein Widerspruch, jemanden zu gebieten, daß er etwas nicht allein tue, sondern es auch gern tun sollte. (Immanuel Kant)
Zum Abschiednehmen just das rechte Wetter, // Grau wie der Himmel steht vor mir die Welt. (Joseph Victor von Scheffel)
Der Mensch ein Lehrling ist, der Schmerz sein wahrer Meister,// Und keinem wird Erkenntnis, so er nicht gelitten. (Alfred de Musset)
Menschenherz was ist dein Glück? // Ein rätselhaft geborner // Und, kaum gegrüßt, verlorner, // Unwiederholter Augenblick! (Nikolaus Lenau)
Was nützen mir die Farben, wenn ich nicht weiß, was ich malen soll? (Michel de Montaigne)
Mut zeiget auch der Mameluck, // Gehorsam ist des Christen Schmuck; (Friedrich Schiller)
Dagegen wenn wir mit all unserer Schwachheit und Mühseligkeit nur gerade fortarbeiten, so finden wir gar oft, dass wir mit unserem Schlendern und Lavieren es weiter bringen, als andere mit ihrem Segeln und Rudern - und - das ist doch ein wahres Gefühl seiner selbst, wenn man anderen gleich oder gar vorläuft. (Johann Wolfgang von Goethe)
Sage nicht Alles, was du weißt, aber wisse alles, was du sagst. (Matthias Claudius)
Meine Freunde, ich sterbe in Frieden und mit dem Gefühl universeller Liebe und Güte allen Menschen gegenüber. (Robert Emmet)
Auch für den Klugen ist doch keine Schande, statt sich zu übernehmen, viel zu lernen. (Sophokles)
Von einem gewissen Punkt an gibt es keine Rückkehr mehr. Dieser Punkt ist zu erreichen. (Franz Kafka)
Man sollte Anteil nehmen an der Freude, der Schönheit, der Farbigkeit des Lebens. Je weniger man von den Schattenseiten des Lebens spricht, desto besser. (Oscar Wilde)
Esperanto. Das Gefühl des Ekels, wenn wir ein erfundenes Wort mit erfundenen Ableitungssilben aussprechen. Das Wort ist kalt, hat keine Assoziationen und spielt doch 'Sprache'. Ein bloß geschriebenes Zeichen würde uns nicht so anekeln. (Ludwig Wittgenstein)
Dein redseliges Buch lehrt mancherlei Neues und Wahres. // Wäre das Wahre nur neu; wäre das Neue nur wahr! (Johann Heinrich Voß)
Der König von Preußen und der Deutsche Kaiser muß jeden Moment imstande sein, zu einem Leutnant zu sagen: Nehmen Sie zehn Mann und schließen Sie den Reichstag! (Elard von Oldenburg-Januschau)
Die Seele kommt alt zur Welt und wird jung. Das ist die Komödie des Lebens. Der Leib kommt jung zur Welt und wird alt. Das ist die Tragödie des Lebens. (Oscar Wilde)
Gott hilft uns nicht immer am Leiden vorbei, aber er hilft uns hindurch. (Johann Albrecht Bengel)
Die beste Regierungsform für den Künstler ist überhaupt keine Regierung. (Oscar Wilde)
Die Liebe ist nicht von Wert, wenn sie nicht ausgewogen ist (wenn nicht beide Partner dem gleichen Stand angehören). (Marie de France)
Wie anders tragen uns die Geistesfreuden, // Von Buch zu Buch, von Blatt zu Blatt! // Da werden Winternächte hold und schön, // Ein selig Leben wärmet alle Glieder, // Und ach! entrollst du gar ein würdig Pergamen (Johann Wolfgang von Goethe)
Ein langes Glück verliert schon allein durch seine Dauer. (Georg Christoph Lichtenberg)
Mir bleibt doch gar nichts erspart auf dieser Welt! (Franz Joseph I. von Österreich)
Zwei ganz verschiedene Dinge behagen uns gleichermaßen: die Gewohnheit und das Neue. (Jean de La Bruyère)
Die Kunst erfreut, es nützt die Wissenschaft. Wo aber ist ein Nutzen ohne Freude, wo eine Freude, die nicht nützlich ist? (Ernst Raupach)
Wenn wir mit unseren Nachbarn in fremden Ländern und Übersee Freundschaft schließen und wenn sie unsere Freundschaft erwidern, so werden wir nicht das Verlangen haben, gegen sie zu kämpfen. Das ist bei weitem die beste Methode, um künftige Kriege zu verhindern und einen dauerhaften Frieden zu sichern. (Robert Baden-Powell)
Der wahre Kritiker bleibt für mich ein Dichter: ein Gestalter. (Alfred Kerr)
Das aber erfüllt mich mit Freude, dass sie meine Bücher doch haben lesen müssen, worin ihre Bosheit geoffenbart wird. Ich weiß auch, daß sie meine Schriften fleißiger gelesen haben als die Heilige Schrift, weil sie in ihnen Irrlehren zu finden wünschten. (Jan Hus)
Gegen den Katzenjammer hilft nur der Branntwein und nicht Gewissensbisse oder Zähneknirschen. (Maxim Gorki)
Nicht auf Preußens Liberalismus sieht Deutschland, sondern auf seine Macht; Bayern, Württemberg, Baden mögen dem Liberalismus indulgieren, darum wird ihnen doch keiner Preußens Rolle anweisen; Preußen muß seine Kraft zusammenfassen und zusammenhalten auf den günstigen Augenblick, der schon einige Male verpaßt ist; Preußens Grenzen nach den Wiener Verträgen sind zu einem gesunden Staatsleben nicht günstig; nicht durch Reden oder Majoritätsbeschlüsse werden die großen Fragen der Zeit entschieden –...
...[Mathilde], in deren ganzem Verhalten sich die einzig wahre Bildung ausspräche, die Herzensbildung. (Theodor Fontane)
Freiheit, Gleichheit und Gerechtigkeit gibt es nur in Verbindung mit der Herrschaft eines Volkes. (Kemal Atatürk)
Der Mensch soll immer annehmen, er stände kurz vor seinem Tode, er könne in seiner Sündhaftigkeit plötzlich sterben. (Moses Maimonides)
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