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Unsere beliebtesten Zitate
Durch größere Empfänglichkeit und Ehrfurcht vor der Persönlichkeit des anderen entdeckt man in ihm oft mehr, als man erwartet hat. (Ellen Key)
O Himmel, man kommt leichter zu seiner Erzeugung, als zu seiner Erziehung. (Georg Büchner)
Das ist halt wiederum eine Geldheirath, sonst weiter nichts. So möchte ich nicht heirathen; ich will meine Frau glücklich machen und nicht mein Glück durch sie machen. Drum will ichs auch bleiben lassen und meine goldene Freiheit genießen, bis ich so gut stehe, daß ich Weib und Kinder ernähren kann. (Wolfgang Amadeus Mozart)
Der Misthaufen muss allezeit stinken, die Bremse stechen und die Hummel brummen, der Gehässige andere ärgern und kränken. (Chrétien de Troyes)
Wir haben nicht die Revolution, sondern die Revolution hat uns gemacht. (Georg Büchner)
Von Verdiensten, die wir zu schätzen wissen, haben wir den Keim in uns. (Johann Wolfgang von Goethe)
Es bereitet deshalb solches Vergnügen, anderer Leute Geheimnisse herauszufinden, weil dadurch die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit von den eigenen abgelenkt wird. (Oscar Wilde)
Ich muß dir wieder von einem Streit erzählen, aber zuvor will ich dir sagen, daß ich es gräßlich und unbegreiflich finde, wenn Erwachsene sich so schnell, so oft und über die kleinste Kleinigkeit erregen und streiten. Bisher dachte ich, daß nur Kinder sich zanken und daß es später nicht mehr vorkommt. (Anne Frank)
— bei uns wird selten eine Mariage geschlossen, wo nicht wenigstens ein halb Dutzend der Gäste — oder der Aufwärter — das Paradis des Bräutigams geometrisch ermessen kann. (Friedrich Schiller)
Bei den Wilden hat jede Familie ihr Obdach, ihre Wohnung, die den Vergleich mit jeder anderen aushält und für gröbere und einfachere Bedürfnisse genügt. (Henry David Thoreau)
Jede Nation hat sich immer und überall auf der Welt von der andern ein vereinfachendes Plakatbild gemacht, das meist so vergröbert ist, dass es überhaupt nicht mehr stimmt […]. Engländer haben Backenbart und karierte Hosen; die Amerikaner legen die Beine auf den Tisch, Deutsche essen Sauerkraut - immer, in allen Lebenslagen - und die Franzosen? Die haben's mit den Weibern - man weiß das ja! -, trinken Champagner und sind leichtfertige Windhunde. (Kurt Tucholsky)
Blut ist ein ganz besondrer Saft. (Johann Wolfgang von Goethe)
Die alte Ordnung, die heute noch genau so besteht wie damals, nahm und gab dem Deutschen: sie nahm ihm die persönliche Freiheit, und sie gab ihm Gewalt über andere. (Kurt Tucholsky)
Schlagt die Bücher zu, und macht die Köpfe auf, damit nichts mehr hineingeht. (Johann Georg August Galletti)
Herr Schriftsteller, sind Sie frei von Ihrem bürgerlichen Verleger? (Lenin)
Alle Metaphysiker sind demnach von ihren Geschäften feierlich und gesetzmäßig so lange suspendiert, bis sie die Frage: Wie sind synthetische Erkenntnisse a priori möglich? genugtuend beantwortet haben. (Immanuel Kant)
Kann man auch nur den Gedanken wagen, glücklich zu sein, wenn alles in Elend darnieder liegt? (Heinrich von Kleist)
Ein Stück Schwarzbrot und ein Krug Wasser stillen den Hunger eines jeden Menschen; aber unsere Kultur hat die Gastronomie erschaffen. (Honoré de Balzac)
Der Zuhälter ist das Vollzugsorgan der Unsittlichkeit. Das Vollzugsorgan der Sittlichkeit ist der Erpresser. (Karl Kraus)
Im Grunde haben alle Civilisationen jene tiefe Angst vor dem „großen Menschen“, welche allein die Chinesen sich eingestanden haben, mit dem Sprichwort „der große Mensch ist ein öffentliches Unglück. (Friedrich Nietzsche)
»Richtiges Auffassen einer Sache und Mißverstehn der gleichen Sache schließen einander nicht vollständig aus.« (Franz Kafka)
Deine Absicht erst gibt deinem Werke seinen Namen. (Ambrosius von Mailand)
Wer den schönen alten Mann an jenem 22. März (am 30. März, seinem Hochzeitstag, traf ihn ein Herzschlag) sprechen gehört, durch ganze zwei Stunden, weihevoll, begeisterungsvoll, in die höchsten Regionen des Gedankens strebend - der musste das Gefühl gehabt haben: In dieser Seele lodert das Feuer der Güte. (Bertha von Suttner)
Ich finde und habe immer gefunden, daß sich ein Buch gerade vorzugsweise zu einem freundschaftlichen Geschenk eignet. Man liest es oft, man kehrt oft dazu zurück, man nahet sich ihm aber nur in ausgewählten Momenten, braucht es nicht wie eine Tasse, ein Glas, einen Hausrath, so in jedem gleichgültigen Augenblick des Lebens, und erinnert sich so immer des Freundes im Augenblick eines würdigen Genusses. (Wilhelm von Humboldt)
Ich weiß wohl, daß unter euch gar mancher ist und nicht minder auch sonst überall eine große Menge, die mir beständigen Vorwurf machen, ich sei nicht evangelisch, sondern gesetzlich, ich nähme es zu genau mit dem Halten der Gebote; so genau könne man es nicht halten und brauche es auch nicht. Ist das Wahrheit? Nein, es ist die Lüge des Teufels! (Ludwig Harms)
Ihr könnt Euch darauf verlassen, die Bescheidenheit der Leute hat immer ihre guten Gründe. (Heinrich Heine)
Zeige dich, wie du bist oder sei, wie du dich zeigst. (Dschalal ad-Din al-Rumi)
Der rezitierende Schauspieler dagegen muss durch Übung nach und nach zu einer gewissen Einheit seiner selbst gelangen und sich ohne Wissen und eigentliches Wollen, soweit seine Natur verstattet, hervorbilden. (Johann Wolfgang von Goethe)
Die genaue Schärfe der Mathematik aber darf man nicht für alle Gegenstände fordern, sondern nur für die Stofflosen. Darum passt diese Weise nicht für die Wissenschaft der Natur, denn alle Natur ist wohl mit Stoff verbunden (Aristoteles)
Die Macht des Verstandes, o, wend' sie nur an, […] Sie wird auch im Fluge Dich tragen! (Otto Lilienthal)
Leiden liegt in der menschlichen Natur; aber wir leiden nie, oder zumindest sehr selten, ohne die Hoffnung auf Heilung zu nähren; und die Hoffnung selbst ist eine Freude. (Giacomo Casanova)
Mönchlein, Mönchlein, du gehst jetzt einen Gang, dergleichen ich und mancher Obrist auch in der allerersten Schlachtordnung nicht getan haben. Bist Du aber der rechtlichen Meinung und deiner Sache gewiss, so fahre in Gottes Namen fort und sei getrost, Gott wird dich nicht verlassen. Mut, Mönchlein, Mut! (Georg von Frundsberg)
Aber der Mensch, das ist kein abstraktes, außer der Welt hockendes Wesen. Der Mensch, das ist die Welt des Menschen, Staat, Sozietät. (Karl Marx)
Es giebt keine reine Wahrheit, aber eben so wenig einen reinen Irrthum. (Friedrich Hebbel)
Der Purist. // Sinnreich bist du, die Sprache von fremden Wörtern zu säubern, // nun so sage doch, Freund, wie man Pedant uns verdeutscht. (Johann Wolfgang von Goethe)
Das Blatt, auf dem die Raupe lebt, ist für sie eine Welt, ein unendlicher Raum. (Ludwig Feuerbach)
Sie wissen nicht, wie ich diese Frau geliebt habe. (Franz Joseph I. von Österreich)
Will der Neid sich doch zerreißen, // Lass ihn seinen Hunger speisen. (Johann Wolfgang von Goethe)
Die ungeistlichen Altweiberfabeln aber weise zurück; übe dich selbst aber in der Frömmigkeit! (Paulus von Tarsus)
Arbeiten, alles einer Idee, einem jämmerlichen, trivialen Ehrgeiz aufopfern, eine Stellung, einen Namen erringen? Und dann? Wozu?" – (Gustave Flaubert)
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