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Oft gesucht
der mensch den ich gesucht habe
,
Die Idee sitzt gleichsam als Brille Wittgenstein
,
„Und die wichtigste Frage ist diejenige nach dem Wesen des Menschen selbst: Den Menschen erkennen, den Menschen verstehen, mit dem Menschen auskommen, mit dem Menschen gemeinsam leben und arbeiten können. Das ist schließlich dasjenige, wohin im Grund
,
aber ach ein schauspiel hjur
,
zitat: früh übt sich
,
Zitate Xavier Comte Maistre
,
es gibt mehr ding’ im himmel und auf erden als eure schulweisheit sich träumt
Unsere besten Zitate
Gott und die Menschheit haben ihre Sache auf Nichts gestellt, auf nichts als auf Sich. Stelle Ich denn meine Sache gleichfalls auf (Max Stirner)
Was soll nicht alles (Max Stirner)
Indem wir die Einheit des Menschengeschlechtes behaupten, widerstreben wir auch jeder unerfreulichen Annahme von höheren und niederen Menschenracen. Es giebt bildsamere, höhere gebildete, durch geistige Cultur veredelte, aber keine edleren Volksstämme. Alle sind gleichmäßig zur Freiheit bestimmt; zur Freiheit, welche in roheren Zuständen dem Einzelnen, in dem Staatenleben bei dem Genuß politischer Institutionen der Gesammtheit als Berechtigung zukommt. (Alexander von Humboldt)
Die bildende Kunst gibt die Dinge nicht, wie sie sind, sondern wie sie gesehen werden. (Konrad Fiedler)
Geiz // ist subjektive Armut. (Peter Hille)
Welches ist nun die Richtung dieses Fortschrittes und welchem Ziel strebt er zu? Die Richtung ist offenbar eine beständige Verfeinerung des Weltbildes durch Zurückführung der in ihm enthaltenen realen Elemente auf ein höheres Reales von weniger naiver Beschaffenheit. Das Ziel aber ist die Schaffung eines Weltbildes, dessen Realitäten keinerlei Verbesserung mehr bedürftig sind und die daher das endgültig Reale darstellen. Eine nachweisliche Erreichung dieses Zieles wird und kann niemals gelingen....
Die Treue ruht in der Wahrhaftigkeit wie der Diamant in goldener Einfassung; wird diese versetzt, so geht der Diamant verloren. (Joseph Hubert Reinkens)
Wer dem deutschen Volke das Volkslied, das entschwindende, wiederbringt, bringt ihm seine Seele wieder. (Peter Rosegger)
Sonnenbrillen sind immer ein sehr gutes Stilmittel, weil man da die Augen nicht sieht. Ich habe keine Lust, mir fürs Fernsehen zum Beispiel die Augen zu schminken, da tritt man halt mit Sonnenbrille auf. (Falco)
Bedenke dies und präge es deinem Geiste ein, dass, wer nicht liebenswürdig ist, in Wahrheit überhaupt niemand ist im allgemeinen geselligen Verkehr. (Philip Stanhope Earl of Chesterfield)
Unsere Untertanen, mein Sohn, sind unser wahrer Reichtum. (Ludwig XIV. von Frankreich)
Die Republik aufzubauen bedeutet die völlige Zerstörung dessen, das ihr entgegensteht. (Louis Antoine Léon de Saint-Just)
Nachahmen und Nacheifern ist zweierlei. (August Julius Langbehn)
Denn auch nach Freiheit strebt das Weib, wenn nur der Meister da ist, der es führt. (Karl Joël)
Aber willst du, daß wir die Gründe für und wider aufeinander prallen lassen? Vielleicht mag aus solchem Streit ein schöner Funke der Wahrheit hervorspringen. (Boëthius)
Wer zuviel zweifelt, der verzweifelt. (Christoph Lehmann)
Wenn ein schlechter Mensch einmal lächelt, sucht ihn Gott heim. (Paul Keller)
Die Ideen ziehen den Abzug - aber es ist der Instinkt, der die Waffe lädt. (Don Marquis)
Die Gestirne haben durch mein Sein hienieden nichts gewonnen... ihrem Glanz wird durch meinen Tod nichts genommen und, bei meinen Ohren, noch nie vermochte wer zu sagen... warum ich gehen muss und wozu man mich kommen hieß. (Omar Khayyam)
?"Die Diskriminierung aufgrund der Art oder Spezies, der SPEZIESISMUS, ist ebenso willkürlich, falsch und unhaltbar wie die Diskriminierung aufgrund von Rasse und Geschlecht. Rasse, Geschlecht und Spezies sind gleichermaßen untaugliche moralische Kriterien. (Helmut Kaplan)
Die sind in Ordnung. Bei uns heißen sie übrigens »ciabatte da tedesco« - die Latschen der Deutschen. Denn es waren Ihre Landsleute, die sie über die Adriaküste nach Italien eingeschleppt haben. (Stefano Gabbana)
Die Wiedervereinigung hätte zum Anlass für das Konzept eines schlanken Staates, eines entschlackten Sozialsystems und einer deregulierten Wirtschaft genommen werden müssen. (Theodor Waigel)
Das höchste Heil, das letzte liegt im Schwerdte! // Drück dir den Speer ins treue Herz hinein, // Der Freiheit eine Gasse! - Wasch' die Erde, // Dein deutsches Land mit deinem Blute rein! (Theodor Körner)
Karriere ist etwas Herrliches, aber man kann sich nicht in einer kalten Nacht an ihr wärmen. (Marilyn Monroe)
[...] unsere Gesellschaftlichkeit nimmt den Charakter des Eigennutzes an, und wird dadurch sehr leicht das Gegentheil von dem, was sie seyn sollte. Gleichwohl dauert die Gesellschaft fort; es scheint sogar, als ob der gesellschaftliche Eigennutz von der Natur selbst, als das sicherste Mittel zur Erhaltung und Fortbildung der Gesellschaft berechnet worden sey. In Wahrheit, nichts ist unschuldiger als eben dieser Eigennutz, sobald er allgemein ist; (Friedrich Buchholz)
Der Dogmatism (beispielsweise der Wolffischen Schule) ist ein Polster zum Einschlafen, und das Ende aller Belebung, welche letztere gerade das Wohltätige der Philosophie ist. (Immanuel Kant)
Ja, lang leben will halt alles, aber alt werden will kein Mensch. (Johann Nepomuk Nestroy)
[Jupiter] nickte und der ganze Olymp erbebte. (Vergil)
Jedes Blatt am Baum ist dem Blick des Weisen // eines Buches Blatt, Gottes Macht zu preisen. (Saadi)
Alles Begehren setzt also voraus, dass die Statue die Vorstellung von etwas Besserem hat, als das ist, was sie augenblicklich ist, und dass sie über den Unterschied zweier auf einander folgender Zustände urtheilt. Sind sie wenig verschieden, so leidet sie durch die Entbehrung der begehrten Daseinsweise weniger, und ich nenne das Gefühl, welches sie an sich erfährt, Missbehagen oder leichte Unzufriedenheit. Die Thätigkeit ihrer Vermögen, ihre Begehrungen sind alsdann schwächer. (Étienne Bonnot de...
So weit Gottes Arm reicht, ist der Mensch nie ganz fremd und verlassen. Und Gottes Arm reicht weiter, als Menschen denken können. (Adolph Kolping)
Die Menschen stehen unter dem Gesetze der Macht. (Friedrich von Wieser)
[...] dass Einfluss und Ehre nicht selten dem entgegen kommen, der sie am wenigsten sucht. (Titus Livius)
Die Geduld ist imstande, auch den verwildertsten und frechsten Menschen so umzustimmen, dass er lenksam und für edlere Regungen wieder empfänglich wird. (Johannes Chrysostomos)
Am (Matthias Claudius)
Man ist neugierig, die Stellen im Buche zu lesen, die ein anderer unterstrichen hat. (Jean Paul)
Die Naturwissenschaft braucht der Mensch zum Erkennen, die Religion aber braucht er zum Handeln. (Max Planck)
Schnell wird ein Dichter alt, dann hat er ausgesungen; // Doch manche Critici! die bleiben immer Jungen. (Abraham Gotthelf Kästner)
Jeder Tag kann das Paradies bringen, jede Nacht die Sintflut. (Ernst Toller)
Das erste Lebenszeichen, welches in dem jungen Menschenkinde die aufkeimende Seele von sich gibt, ist die Offenbarung der Selbstliebe. Ob Menschenliebe daraus wird oder Selbstsucht, das entscheidet die Erziehung. (Peter Rosegger)
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