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Durch Weiber kann nur Unheil geschen. // Hörst du zu Ende diesen Bericht, // Besser ist es, du freiest nicht. // Nur einer sittsamen strebe nach, // Ein unartiges Weib bringt Schmach. // Weib und Drache sind besser tot, // Besser die Welt frei von beider Not. (Abū l-Qāsem-e Ferdousī)
Es giebt zwei Wege, sich zu bilden. Der eine geht im Thale entlängst den Bächen und Flüssen. Man mißt, schreitet vor und zurück, und kommt am Ende wohl zu einem Begriffe dessen, was man durchschritten. Der andre führt grade auf den Berg, von wo herab du das ganze Stromgebiet mit einem Blicke überschaust. (Carl Leberecht Immermann)
Genuss heißt Leben. Hinweg denn, // Sorgen! Die Zeit ist kurz für den Sterblichen. (Friedrich Jacobs)
Bedenke dies und präge es deinem Geiste ein, dass, wer nicht liebenswürdig ist, in Wahrheit überhaupt niemand ist im allgemeinen geselligen Verkehr. (Philip Stanhope Earl of Chesterfield)
Alles ist gut, was nicht anders sein kann, und im Muß liegt eine Schatzkammer von Beruhigungsgründen, vermittelst deren man bei ein wenig Philosophie das Ich muss mit dem Ich will so auszusöhnen weiß, dass hier jeder Fluch sich in Segen und die arge böse Welt sich in die beste verwandelt. (Theodor Gottlieb von Hippel)
Unsere Untertanen, mein Sohn, sind unser wahrer Reichtum. (Ludwig XIV. von Frankreich)
Eigentum ist Diebstahl. (Pierre Joseph Proudhon)
Dein Bestes Glück, o Menschenkind, // Berede dich mitnichten, // Dass es erfüllte Wünsche sind, // Es sind erfüllte Pflichten! (Karl Gerok)
Denn auch nach Freiheit strebt das Weib, wenn nur der Meister da ist, der es führt. (Karl Joël)
Mein Museum ist wie eine Sammlung von Volksliedern. Hören Sie, es singt und klingt. (Oskar Seyffert)
In der auswärtigen Politik bin Ich entschlossen, Frieden zu halten mit jedermann, so viel an Mir liegt. Meine Liebe zum deutschen Heere und Meine Stellung zu demselben werden Mich niemals in Versuchung führen, dem Lande die Wohlthaten des Friedens zu verkümmern, wenn der Krieg nicht eine durch den Angriff auf das Reich oder dessen Verbündete uns aufgedrungene Notwendigkeit ist. Deutschland bedarf weder neuen Kriegsruhms noch irgend welcher Eroberungen, nachdem es sich die Berechtigung als einige...
Augenblicklich hängt das Schicksal Europas und alle Berechnung im Großen von der Frage der Lebensmittel ab. Wenn ich nur Brot habe, ist es ein Kinderspiel, die Russen zu schlagen. (Napoléon Bonaparte)
Weit schallend ertönet mein Abschiedsgesang; // Nie habt Ihr ein klagendes Lied gehört, // So wird Euch auch keines beim Scheiden beschert. (Ludwig Rellstab)
Selbst für Nicht-Muslime gibt es kaum etwas Erstaunlicheres als seine Sprache mit dem bemerkenswerten Reichtum ihres klangvollen Stils, die diese einfachen Menschen, die Redegewandtheit so hoch schätzten, zu Begeisterungsstürmen hinriss. (Paul Casanova)
Wenn ein schlechter Mensch einmal lächelt, sucht ihn Gott heim. (Paul Keller)
Die Gestirne haben durch mein Sein hienieden nichts gewonnen... ihrem Glanz wird durch meinen Tod nichts genommen und, bei meinen Ohren, noch nie vermochte wer zu sagen... warum ich gehen muss und wozu man mich kommen hieß. (Omar Khayyam)
Einen Unschuldigen zu töten, ist eine Sünde. Das ist, als würde man die ganze Welt töten. (Farah Diba)
?"Die Diskriminierung aufgrund der Art oder Spezies, der SPEZIESISMUS, ist ebenso willkürlich, falsch und unhaltbar wie die Diskriminierung aufgrund von Rasse und Geschlecht. Rasse, Geschlecht und Spezies sind gleichermaßen untaugliche moralische Kriterien. (Helmut Kaplan)
Ihr müsst die Waffen in die Hände nehmen und alle Kolonialisten aus dem Land jagen. (Samuel Nujoma)
Friede in mir - Friede in der Welt (Thich Nhat Hanh)
In Göthe erkennen wir das reine Gegentheil Lessings. Wie Lessing den deutschen Geist von fremdem Einfluss emancipirte, so unterwarf ihn Goethe diesem Einfluss mit pandemischer Buhlerei, und wie Lessing mit der ganzen Kraft und Grazie seiner Männlichkeit der (Wolfgang Menzel)
Fluch solchem Dasein! Bei dem Träumer nicht, // Nicht bei dem Schwächling wird die Muse rasten, // Doch immer gern sie dem die Kränze flicht, // Der muthig trug des Lebens Müh' und Lasten. (Emil Rittershaus)
Karriere ist etwas Herrliches, aber man kann sich nicht in einer kalten Nacht an ihr wärmen. (Marilyn Monroe)
In Hollywood zahlt man dir tausend Dollar für einen Kuß und fünfzig Cents für deine Seele. (Marilyn Monroe)
Wenn ich scherzen will, sage ich die Wahrheit. Das ist immer noch der größte Spaß auf Erden. (George Bernard Shaw)
Ja, lang leben will halt alles, aber alt werden will kein Mensch. (Johann Nepomuk Nestroy)
[Jupiter] nickte und der ganze Olymp erbebte. (Vergil)
Jedes Blatt am Baum ist dem Blick des Weisen // eines Buches Blatt, Gottes Macht zu preisen. (Saadi)
Leihe denen, die arm sind, und verlange etwas von denen, die reich sind, so werden sie nicht mehr zu dir kommen. (Saadi)
Wer gern verschenkt, von dem ist Reichtum fern, und wer den Reichtum hat, verschenkt nicht gern. (Saadi)
Lauter und rein sich halten gibt mehr Kunst, denn Studieren. (Heinrich Seuse)
Ein getreues Herze wissen // hat des höchsten Schatzes Preis. (Paul Fleming)
So weit Gottes Arm reicht, ist der Mensch nie ganz fremd und verlassen. Und Gottes Arm reicht weiter, als Menschen denken können. (Adolph Kolping)
Nun leb wohl, du kleine Gasse. (Albert von Schlippenbach)
[...] dass Einfluss und Ehre nicht selten dem entgegen kommen, der sie am wenigsten sucht. (Titus Livius)
Wer Sonnenstrahlen machen will, der ist ein Quacksalber, und kennt weder sich noch die Sonne; wer aber die Berge und Hügel, die ihr im Wege stehen, abträgt und erniedrigt, der treibt ein wahres Werk, und ein sehr großes. (Matthias Claudius)
Sie haben mich die Vielseitigkeit des innern Menschen mit mehr Billigkeit anzuschauen gelehrt, Sie haben mir eine zweyte Jugend verschafft und mich wieder zum Dichter gemacht, welches zu seyn ich so gut als aufgehört hatte. (Johann Wolfgang von Goethe)
Nur was Ihr in Worte // Könnt' fassen, könnt' Ihr denken. (Christian Dietrich Grabbe)
Die Revolution zielte auf neue (Max Stirner)
Was soll nicht alles (Max Stirner)
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