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Unsere besten Zitate
Vielleicht brächte ich es soweit, in Glanz zu leben, aber ich hätte dann alles andere nicht, meine absolute Freiheit und mein Leben für mich. (Franziska zu Reventlow)
Ich habe so selten einmal Zeit zum Träumen und doch so viele Träume. (Franziska zu Reventlow)
Ich habe mich niemals sehr um die Toten kümmern können, ich hatte von früh bis abends meine liebe Not mit den Lebenden. (Oskar Seyffert)
Alles, was ihr bewundert, kann sich in dem bisschen Glut eines Dreitagefiebers auflösen. (Boëthius)
Am liebsten aber sah er die Schöne in einem grünen Gewand, Denn Grün tragen die Paradiesesmädchen und die Engel im Himmel. Grün ist die Farbe des Zypressenbaums und die der Saat auf den Feldern, und von allen Dingen verlangt die Seele am meisten nach Grün, welches das Auge aufleuchten lässt und die Melodie jeden Wachstums und das Zeichen jeden Gedeihen ist. (Nezāmī)
Es kommt nicht auf diese oder jene Begründung an. Wir wollen einen größeren Anteil am holländischen Handel. (George Monck)
So mancher scheint beim ersten Blick // Verschlossen, starr und eisig kühl, // Doch birgt sein Herz, für den, der sucht, // Den reichsten Schatz an Mitgefühl. (Carl Friedrich Wilhelm Jordan)
Unsere Innerlichkeit ist ein Phänomen der Materie. Sie ist eine Dimension des Leibes, nicht die eines körperlosen Geistes. (Andreas Weber)
Das größte Problem ist die Trivialität. Da werden Dinge patentiert, die jeder Student in einer Klausur machen kann. (Donald Ervin Knuth)
Mit den Elementen der optischen Mitteilung - Linie, Fläche, Form und Raum - entführt Martina Schettina den Betrachter ihrer Bilder in die faszinierende geheimnisvolle Welt der Zahlen. (Gabriela Koschatzky)
Wenn wir also die Tiere befreien bzw. dafür kämpfen, so tun wir dies ohne Not, ohne Druck, ohne Angst, ansonsten eines Tages von den Tieren «angeklagt» oder «bestraft» zu werden. Wir handeln aus «reinem», selbstlosen, moralischen Motiven. (Helmut Kaplan)
Was sie Sozialismus nennen, ist heute in Wahrheit Kapitalismus. Sie arbeiten völlig gegen die ursprüngliche marxistische Idee, die ich in China studiert habe. Als halber Marxist darf ich mir dieses Urteil erlauben! (Tendzin Gyatsho)
Es sind heute viele Leute in Versailles (Marie Antoinette)
Fast jeder schöpferische Geist hat über ein schlechtes Gedächtnis geklagt, den meisten Gedächtniskräftigen fällt wenig ein. (Hermann von Keyserling)
Verkehret mit den Anhängern aller Religionen im Geiste des Wohlwollens und der Brüderlichkeit." Ährenlese. Hofheim 2003, ISBN 3 (Baha'ullah)
Religionen sind Kinder der Unwissenheit, die ihre Mutter nicht lange überleben. (Arthur Schopenhauer)
Alle Menschen sollten ihre Kindheit von Anfang bis Ende mit sich tragen. (Astrid Lindgren)
Jedoch das Gebiet, welches der unbedingten Herrschaft der vollendeten Wissenschaft unterworfen werden kann, ist leider sehr eng, und schon die organische Welt entzieht sich ihm größtenteils (Hermann von Helmholtz)
Eine unvoreingenommene Untersuchung des letzten Krieges, der vorhergehenden Ereignisse und seiner Folgen ergibt den unantastbaren Beweis, daß es in der Welt eine gewaltige Gruppe von Machthabern gibt, die es vorziehen im Dunkeln zu bleiben, die weder Ämter noch äußere Machtinsignien erstreben, die auch keiner bestimmten Nation angehören sondern international sind. (Henry Ford)
[...] das Geheimnis der Welt ist nicht hinter den Objekten, sondern hinter den Subjekten zu suchen. (Jakob Johann von Uexküll)
Die Merkzeichen im Merkorgan induzieren die ihnen entsprechenden Impulse im zentralen Wirkorgan,die dann zu Quellen für die den Effektoren zufließenden Erregungsströme werden. Die wirkende Handlung verändert das Gegengefüge oder seine Wahrnehmung und bringt damit neue Merkmale ins Spiel, das von vorn beginnt. (Jakob Johann von Uexküll)
»Glänzende Partie« heißt die Fee, die oft Wunder wirkt in jungfräulichen Herzen, und selbst die ordinäre Hex' »Reichliche Versorgung« hat schon in zarten Wesen riesige Selbstverleugnung erzeugt. (Johann Nepomuk Nestroy)
Es lieben die Musen den Wechsel. (Vergil)
Aufgabe der Naturwissenschaft ist es nicht, alles, was berichtet wird, einfach hinzunehmen. Sie hat vielmehr die Ursachen im Naturgeschehen zu ergründen. (Albertus Magnus)
Wer mit der eignen Ehre schlecht verfahren, // Wird auch der andern Ehre nicht bewahren. (Saadi)
die Poesie der Alten war die des Besitzes, die unsrige ist die der Sehnsucht; jene steht fest auf dem Boden der Gegenwart, diese wiegt sich zwischen Erinnerung und Ahndung. (August Wilhelm Schlegel)
Mir geht’s mit meinem Vaterlande, wie den Müttern mit ihren krüppelhaften Kindern, sie lieben sie um so stärker, je krüppelhafter sie sind. (Friedrich List)
Der kritische Kommunismus fabriziert keine Revolutionen, er bereitet keine Insurrektion vor, er bewaffnet keine Revolten. (Antonio Labriola)
ein jeder sieht die Welt und seine eigne Stellung von der Mitte seines Kreises aus. (Hans Paasche)
oder um mit Vijñânabhik?u zu reden: »Wenn jemand das Wesen des Selbstes, ohne es ganz vollständig zu kennen, lehrte, so würde er hinsichtlich dieses oder jenes Teiles wegen des eigenen Irrtums wiederum seinen Schüler in Irrtum versetzen, dieser wieder einen anderen und so fort; auf diese Weise würde eine Tradition entstehen, die einer Reihe von sich gegenseitig führenden Blinden vergleichbar wäre(andha-para?parâ).« (Richard von Garbe)
Menschsein heißt, ein Minderwertigkeitsgefühl zu besitzen, das ständig nach seiner Überwindung drängt. (Alfred Adler)
[...] und wo es keine Absicht gegeben habe, da gebe es auch keine Schuld. (Titus Livius)
[...] Himmel und Erde in Bewegung setzen [...] (Titus Livius)
Verschiedenheit der Religionen: ein wunderlicher Ausdruck! gerade, als ob man von verschiedenen Moralen spräche. (Immanuel Kant)
O eines Pulses Dauer nur // Allwissenheit - (Friedrich Schiller)
Und was // ist Zufall anders, als der rohe Stein, // der Leben annimmt unter Bildners Hand? // Den Zufall gibt die Vorsehung - Zum Zwecke // muß ihn der Mensch gestalten - (Friedrich Schiller)
Der Mond ist aufgegangen, // Die goldnen Sternlein prangen // Am Himmel hell und klar. // Der Wald steht schwarz und schweiget, // Und aus den Wiesen steiget // Der weiße Nebel wunderbar. (Matthias Claudius)
Mit Gebeten und Jesuiten zwingt man nicht mehr die Welt (Christian Dietrich Grabbe)
Die Kunst erfreut, es nutzt die Wissenschaft; // Wo aber ist ein Nutzen ohne Freude, // Wo eine Freude, die nicht nützlich ist? (Ernst Raupach)
Um nun aber das Verfahren des Descartes im einzelnen zu beschreiben, so macht er sich zum Grundsatz, vorläufig an allem zu zweifeln, ja, um recht sicherzugehen und ganz gewiß zu sein, sich von jedem Vorurteil befreit zu haben, vorläufig alles für (Friedrich Wilhelm Joseph Schelling)
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