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Unsere besten Zitate
Wie man zu einem Hausdach dank eines Bambusstammes, einer Treppe oder auf verschiedene Arten gelangen kann, genauso so verschieden sind die Wege und Weisen, welche hin zu Gott führen. In der Welt ist jede Religion ein Weg, um Ihm nahezuwerden (Ramakrishna)
Aus Schatten und Bildern zur Wahrheit. (John Henry Newman)
Was Ihr Theaterleute Eure Tradition nennt, das ist Eure Bequemlichkeit und Schlamperei. (Gustav Mahler)
Die Einrichtungen zum Studium in diesem Land waren ärmlich. Es gab nicht mal Modell-Klassen in den Kunstschulen und Malschulen. (Thomas Eakins)
Das, was wir den Tod nennen, ist in Wahrheit der Anfang des Lebens." Original, engl.: "... and Death, what mortals call Death, properly the beginning of Life. (Thomas Carlyle)
Glaube schafft die Form, durch die das Wirken deines Willens sich bestimmt. (Joseph Anton Schneiderfranken)
Ein Politiker, der ein guter Redner sein will, wird immer einiges sagen, was die Leute nicht verstehen. (Franz-Josef Strauß)
Kann man schlechter daran sein als einer, der nicht besser werden kann? (Synesios von Kyrene)
Wenn man mich schlecht behandelt, dann habe ich keine christliche Erziehung mehr. (Karl Lagerfeld)
Die Provinzen Gallien und Spanien, ebenso Germanien, ein Gebiet, das der Ozean von Gades [Cadiz] bis zur Mündung der Elbe umschließt, habe ich befriedet. (Augustus)
Bei der Aufnahme verspreche er [der Mönch] im Oratorium in Gegenwart aller Beständigkeit, klösterlichen Lebenswandel und Gehorsam vor Gott und seinen Heiligen. (Benedikt von Nursia)
Das Loos des Menschen scheint zu seyn, nicht Wahrheit, sondern Ringen nach Wahrheit; nicht Freiheit und Gerechtigkeit und Glückseligkeit, sondern Ringen darnach. (Johann Gottfried Seume)
Herr, ich habe die große Beschäftigung, müßig zu gehen, ich habe eine ungemeine Fertigkeit im Nichtsthun, ich besitze eine ungeheure Ausdauer in der Faulheit. Keine Schwiele schändet meine Hände, der Boden hat noch keinen Tropfen von meiner Stirne getrunken, ich bin noch Jungfrau in der Arbeit, und wenn es mir nicht der Mühe zu viel wäre, würde ich mir die Mühe nehmen, Ihnen diese Verdienste weitläufiger auseinanderzusetzen. (Georg Büchner)
Du kannst t h u n was du w i l l s t: aber du kannst, in jedem gegebenen Augenblick deines Lebens, nur ein Bestimmtes w o l l e n und schlechterdings nicht Anderes, als dieses Eine." (Schopenhauer, Arthur. (1978). Preisschrift über die Freiheit des Willens. Hamburg: Felix Meiner, S. 58 (Arthur Schopenhauer)
Das Kunstwerk hat keine Idee, sondern es ist selbst eine Idee. // Der Unterschied zwischen Idealismus und Realismus in der Kunst ist ganz müßig; die Kunst ist ihrem Wesen nach ideal, sonst hört sie auf, Kunst zu sein. (Konrad Fiedler)
Der Mensch ist ein atmendes Gesetz. (Peter Hille)
Die Argumentation im allgemeinen: Ich bin an F.[elice] verloren. (Franz Kafka)
Die art wie ihr bewahrt ist ganz verfall. (Stefan George)
Wer Gott definiert, ist schon Atheist. Wer ihn beweist, ebenso. (Oswald Spengler)
Das Werk ist die Totenmaske der Konzeption. (Walter Benjamin)
Der Biologie "... ist das, was wir Gegenstand nennen, nicht ein letztes Gegebenes, sondern ein Problem. Und zwar können wir sagen, d a s Problem. … Wir alle sind uns der grundlegenden Tatsache bewusst, dass eine jede Eigenschaft eines Gegenstandes zugleich eine unserer Sinnesempfindung ist. (Jakob Johann von Uexküll)
Behaupten wir also dreist, dass der Mensch eine Maschine ist und dass es in der ganzen Welt nur eine einzige verschieden geartete Wesenheit giebt. (Julien Offray de La Mettrie)
Dem Kinde bot die Hand zu meiner Zeit der Mann, // Da streckte sich das Kind, und wuchs zu ihm hinan: // Jetzt kauern hin zum lieben Kindelein // Die pädagogische Männelein. (Abraham Gotthelf Kästner)
Worte sind Beute des Sturms. (Friedrich von Matthisson)
Das arme Herz, hienieden // Von manchem Sturm bewegt, // Erlangt den wahren Frieden // Nur wo es nicht mehr schlägt. (Johann Gaudenz von Salis-Seewis)
Nur das Dunkel der Nacht enthüllt uns die höheren Welten, // Blendendes Sonnenlicht deckt sie mit nichtiger Luft. (Johann Gaudenz von Salis-Seewis)
Ja grün ist die Haide, // Die Haide ist grün, // Aber rot sind die Rosen, // Wenn sie da blühn. (Hermann Löns)
Es wird von uns verlangt, dass wir uns als die Alleinschuldigen bekennen; ein solches Bekenntnis wäre in meinem Munde eine Lüge. (Ulrich von Brockdorff-Rantzau)
Ich habe schon wieder was verbrochen in der Gravitationstheorie, was mich ein wenig in Gefahr setzt, in einem Tollhaus interniert zu werden. (Albert Einstein)
ich glaube an spinozas gott der sich in der harmonie des seienden offenbart stop nicht an einen gott der sich mit schicksalen und handlungen der menschen abgibt. (Albert Einstein)
Das schwere Leben ist am leichtesten zu ertragen, wenn man sich schwere Aufgaben stellt. (Peter Rosegger)
Der Mensch versteht an fremdem Sange nur das, was er selbst schon empfunden; im wortlosen Liede, in der Musik findet er genau soviel, als er selbst hinzulegen hat. (Peter Rosegger)
In Kunst und Literatur will man immer Originale, aber lebendige Menschenoriginale will man nicht. (Peter Rosegger)
Werden denn die nach uns Kommenden gerade Lust haben, nach unseren kostpieligen Plänen weiterzuleben oder die Sünden der Väter zu sühnen? Werden sie nicht vielmehr auch ihre besonderen Bedürfnisse und Rechte haben? Wer sagt denn, daß die „großen Werke“, die wir heute auf ihren Kredit hin schaffen, ihnen recht sein, ja vielleicht auch nur brauchbar sein werden? (Peter Rosegger)
Sonst leidlich vernünftige Leute – sobald sie aufs Kampffeld der politischen Parteien kommen, sind sie blinde Zänker, Spitzbuben und Tore. (Peter Rosegger)
Alles Gescheite ist schon gedacht worden, man muss nur versuchen, es noch einmal zu denken! (Johann Wolfgang von Goethe)
Dem Lernenden sollen nicht bloß die schon gewonnenen Ergebnisse vorgeführt werden, die beziehungslos ihm entgegentretend leicht ohne Sinn und Bedeutung bleiben. Da er die Frage nicht kennt, was kann die Antwort ihm frommen? Da er nicht weiß, was es zu suchen galt, wie kann der Fund ihn interessieren? (Emil Du Bois-Reymond)
Die Vernunft erscheint im Leben zuletzt; je mehr sie erkennt, je reifer sie wird, umso mehr lassen Gefühl und Einbildungskraft nach, jene beiden Kräfte, denen jede nachhaltige Initiative und jede echte Begeisterung entstammt. (Francesco de Sanctis)
Es lohnt sich in jeder Hinsicht, das, was von Jesus Christus im menschlichen Leben ausgelöst wird, als eine Revolution zu sehen, mit der sich keine andere Bewegung der Geschichte vergleichen oder messen kann. (George John Romanes)
Ich habe so selten einmal Zeit zum Träumen und doch so viele Träume. (Franziska zu Reventlow)
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