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Die echteste Philosophie des Weibes wird immer Religion bleiben. (Karl Joël)
Da ich nie das gewollt, was ich gesollt, // Ward meinen Wünschen Achtung nie gezollt; // Da alles, was Er will, das Rechte ist, // Ist Unrecht alles das, was ich gewollt. (Omar Khayyam)
Glaube steht dem am schönsten, der zugleich hochgebildet im Wissen ist. (Wolfgang Menzel)
Nur wenige, besonders begabte Menschen können sich über den Einfluss ihrer überlieferten Konfession erheben und die völlige Übereinstimmung zwischen den von allen Religionen verkündeten Wahrheiten erkennen. (Sri Yukteswar)
Immer sachlich, nie persönlich, nie beleidigend - daran versuche ich mich bei der Tierrechtsarbeit stets zu halten. (Helmut Kaplan)
Mittelfristig werden wir ohne Muslime keine Wahlen mehr gewinnen. Die CSU muss sich daher öffnen. Ich denke, viele Muslime sind ähnlich wie CSU-Wähler: Konservativ, religiös und heimatbezogen. Gerade um die liberalen Muslime müssen wir als Partei werben. (Martin Neumeyer)
[...] die Sehnsucht ist dem Menschen oft lieber als die Erfüllung. (August Julius Langbehn)
Das Unmögliche wird zuweilen geglaubt, das Unwahrscheinliche niemals. (Oscar Wilde)
Der kluge Mann sucht alles zu seinem Vorteil anzuwenden. (Johann Gottfried Herder)
Der Mohammedianism unterscheidet sich durch Stolz, weil er, statt der Wunder, an den Siegen und der Unterjochung vieler Völker die Bestätigung seines Glaubens findet, und seine Andachtsgebräuche alle von der mutigen Art sind. (Immanuel Kant)
Hinter dem U kommt gleich das Weh, // das ist die Ordnung im ABC. (Friedrich Schiller)
Satirisch ist der Dichter, wenn er die Entfernung von der Natur und den Widerspruch der Wirklichkeit mit dem Ideale (in der Wirkung auf das Gemüt kommt beides auf eins hinaus) zu seinem Gegenstande macht. Dies kann er aber sowohl ernsthaft und mit Affekt als scherzhaft und mit Heiterkeit ausführen; je nachdem er entweder im Gebiete des Willens oder im Gebiete des Verstandes verweilt. Jenes geschieht durch die strafende oder pathetische, dieses durch die scherzhafte Satire. (Friedrich Schiller)
Wenn man das Leben der meisten Menschen ansieht: so scheinet diese Kreatur geschaffen zu sein, um wie eine Pflanze Saft in sich zu ziehen und zu wachsen, sein Geschlecht fortzupflanzen, endlich alt zu werden, und zu sterben. Er erreicht unter allen Geschöpfen am wenigsten den Zweck seines Daseins, weil er seine vorzügliche Fähigkeiten zu solchen Absichten verbrauchet, die die übrigen Kreaturen mit weit minderen, und doch weit sicherer und anständiger, erreichen. (Immanuel Kant)
Die Gelegenheit hat nur an der Stirne Haar, hinten ist sie kahl. (Friedrich Maximilian Klinger)
Ueberall nemlich sehen wir das Leben aus der Tiefe emporsteigen, ein Niedrigeres, dem Ansehen nach Schlechteres, weil selbst Unscheinbares dem Höhern, Edleren aus ihm Hervorkommenden vorgehen. (Franz von Baader)
Du hast ein Feuerwerk abgebrannt, von dem im Augenblick, da dein Gast sich einfindet, nur das verkohlte Skelett übrig ist. (Honoré de Balzac)
Mit Andacht lies, und dich wird jedes Buch erbauen; Mit Andacht schau, und du wirst lauter Wunder schauen; Mit Andacht sprich nur, und man hört dir zu andächtig; Mit Andacht bist du stark, und ohn' Andacht ohnmächtig. (Friedrich Rückert)
Wunderbar! Wunderbar, dieser Tod! (William Etty)
Kein Stich von allen schmerzte so wie der. (William Shakespeare)
Alles in Rom ist um Geld zu haben. (Juvenal)
Am schmerzlichsten sind jene Qualen, die man frei sich selbst erschuf. (Sophokles)
Er fiel wie eine Qualle, die zur Ebbe auf Strand geriet, in sich zusammen. (Klabund)
Eine Idee, die anregen soll, muss zu dem Einzelnen kommen mit der Wucht einer Offenbarung. (William James)
Der Mensch braucht nur wenig; und auch dieses Wenige nicht lange. (Edward Young)
Vom Gipfel der Alpen gleicht die Schweiz einem Garten; vom Gipfel des Denkens gleicht die Geschichte einer Erzählung. (Théodore Jouffroy)
Wer sich selbst in Christo nehmend ist, der läßt allen Dingen ihre Ordnung. (Heinrich Seuse)
Das Schicksal setzt den Hobel an und hobelt alles gleich. (Ferdinand Raimund)
Wir sind der festen Überzeugung, daß ein gewaltig christlich-sozialer Fehler dadurch geschehen ist, daß man sich zur Zeit entweder gar nicht oder doch in ganz verkehrter Weise um die Arbeiter bemüht hat. (Adolph Kolping)
Durch die Unterscheidung dessen, was in der Erfahrung wirklich gegeben ist, und dessen, was dem also Gegebenen von Seiten des Erfahrenden hinzugefügt, in dasselbe hineingelegt, mit ihm mitgedacht wird, unterscheidet sich zugleich das wissenschaftliche von dem naiven Erfahren. (Richard Avenarius)
In den Reflektionen [von Wellen im Wasser] ist so viel Schönheit, dass es generell wert ist, zu versuchen, diese richtig darzustellen. (Thomas Eakins)
Wir werden in der Existenz des Bösen im Universum, sei es nun ein überindividuelles oder ein individuelles Böses, sei es ethischer oder praktischer Natur, ganz gleich in welchem Gewand es uns auch begegnen mag, wenn wir es im Ganzen und im Detail betrachten, immer eine Ordnung finden, ein organisches Ganzes, einen Aufbau, sodass es nicht als zufällig bezeichnet werden kann. (Abraham Isaak Kook)
Ist es möglich, daß ich nichts sei, wo es mich doch in manchen Augenblicken bedünkt, daß ich (Henri Barbusse)
Es ist zuzugeben, daß der Geist, der über der Versailler Friedensdelegation schwebte, noch nicht verschwunden ist und daß der törichte Ruf: „Nie wieder Krieg!“ verbreiteten Nachhall findet. (Hans von Seeckt)
Die Knackwürstchenfotografie liegt mir nicht. Bei meiner Arbeit handelt es sich um eine etwas poetischere Version der Wirklichkeit. Ich bin kein Urologe. (Karl Lagerfeld)
Das Leben ist nur der Umweg eines Sonnenstrahles auf dem Weg ins Universum. (Maarten 't Hart)
Er hat ein unheimliches Charisma, ist sehr eloquent, einer der intelligentesten Menschen in unserem Land. Das sind Qualitäten, die auch mein Vater hatte. Aber es gibt einen großen Unterschied: Mein Vater war kein Politiker. Mr Obama muss viele Leute zufriedenstellen. (Martin Luther King III.)
Warum sollte ich sie auf Jahre hinweg im Gefängnis halten und füttern? – das sagen die Leute. (Tayyip Erdoğan)
Diejenigen, die sich entschlossen haben, die Physik zu ihrem Gegenstand zu machen, kann man so ziemlich in drei Gruppen einteilen. Es gab zum Beispiel solche, die den einzelnen Arten der Dinge spezifische und verborgene Eigenschaften zuordneten und meinten, daß von diesen dann das Verhalten der einzelnen Körper auf eine gewisse unbekannte Art und Weise abhänge. Hierauf beruht die ganze scholastische Lehre, die sich von Aristoteles und den Peripatetikern herleitet. Behaupten sie doch, die ein...
Es thäte Noth, daß das Meiste, was in diesem Abschnitte von der Richtigkeit des Reimes gesagt worden ist, Tag für Tag durch ein Sprachrohr nach allen zwei und dreißig Winden hin so wohl den Deutschen Dichtern als auch den Dichter- und Reimerlingen zugerufen würde. (Gottfried August Bürger)
[...] der Himmel und Ferdinand reissen an meiner blutenden Seele, [...]. (Friedrich Schiller)
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