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„Nimm das Recht weg – was ist dann ein Staat noch anderes alseine große Räuberbande“
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Weisheit entspringt nicht so sehr dem Verstande als dem Herzen. (Peter Rosegger)
Wenn das Volk auf einmal anfinge zu sparen, es wäre eine wahre Kalamität für die Reichen und Mächtigen, das wirtschaftliche Leben würde sich total ändern, und mit ihm das gesellschaftliche, und die Politik! (Peter Rosegger)
Die achtziger Jahre waren keine gute Zeit, um erwachsen zu werden, jedenfalls keine Zeit, auf die man voller Sentiment zurückblicken kann. Schlaghosen, Clogs, Abba, Ilja Richter - die siebziger Jahre hatten Charme, da kam noch was aus den Sechzigern rüber, vielleicht sogar die Ahnung der Idee, die Welt könne besser werden. Die Achtziger hatten so etwas nicht. Auf der Illustrierten waren entweder nackte Frauen oder Atompilze, manchmal beides, und man wußte oft nicht, was schlimmer war. (Frank Goo...
Lerne den Ton der Gesellschaft anzunehmen, in welcher Du Dich befindest. (Adolph Freiherr Knigge)
Vor allen Dingen soll man nie vergessen, daß die Gesellschaft lieber unterhalten, als unterrichtet sein will [...]. (Adolph Freiherr Knigge)
Ignoramus et ignorabimus. (Emil Du Bois-Reymond)
Fester Entschluß und beharrliche Durchführung eines einfachen Gedankens führen am sichersten zum Ziel. (Helmuth Karl Bernhard von Moltke)
Es klingt eigentümlich, aber es ist nichtsdestoweniger wahr: jeder Anfang hat für mich etwas Peinliches. (Ernst Eckstein)
Die Sehnsucht ist dem Menschen oft lieber als die Erfüllung. (August Julius Langbehn)
Was glauben sie was der Papst ist? Er ist ein Narr, // ein Verrückter mit drei Kronen auf dem Kopf, // ein Mensch der die Leute verflucht // die seiner Meinung keinen Glauben schenken. (Giorgio Baffo)
So sehr, wie wir Einwanderer euch auf der Nase rumtanzen in eurem eigenen Land, da können wir uns nicht beschweren. Ist doch klar, dass wir Deutschland lieben. Wir ziehen euch die Transferleistungen aus den Taschen und haben trotzdem keinen Respekt vor euch Deutschen. Wir halten euch für Kartoffeln, für Opfer. So denken manche. Aber diese Haltung finde ich respektlos. (Bushido)
Ihr könnt Freiheit in jedem Moment eures täglichen Lebens praktizieren. Jeder Schritt, den ihr geht, kann euch helfen, eure Freiheit wiederzuerlangen. Jeder Atemzug kann euch helfen, eure Freiheit zu entwickeln und zu kultivieren. Wenn ihr eßt, eßt als ein freier Mensch. Wenn ihr geht, geht als ein freier Mensch, Wenn ihr atmet, atmet als ein freier Mensch. Dies ist überall möglich. (Thich Nhat Hanh)
Wer für sein Lieb' nicht sterben kann, // Ist keines Kusses werth. (Theodor Körner)
Unendlich ist das Räthsel der Natur, // Verborgen selbst für uns, die mächt'gern Geister - // Nur staunend ehren wir den höchsten Meister. (Theodor Körner)
Fälschlich zugeschrieben: (Franz Joseph I. von Österreich)
Es gibt keine Religion außer Sex und Musik. (Sting)
Sehen Sie, ich kann mich nicht mit einem Mann an einen Tisch setzen, der plötzlich behauptet, der Tisch, an dem wir sitzen, sei kein Tisch, sondern ein Ententeich, und der mich zwingen will, dem zuzustimmen. (Heinrich Mann)
Die Menschen, die nach Ruhe suchen, die finden Ruhe nimmermehr, // Weil sie die Ruhe, die sie suchen, in Eile jagen vor sich her. (Wilhelm Müller)
Spart mir den Anblick seiner rohen Sitten. (Friedrich Schiller)
Mit List ludest Du mir die Gebote auf // die mir das Herz unbezwinglich machten (William Shakespeare)
im Zusammensetzen selbst liegt die Energie der Rede; nichts mehr. (Johann Gottfried Herder)
Verbindet die Extreme, so habt ihr die wahre Mitte. (Friedrich Schlegel)
Getretner Quark // Wird breit, nicht stark. (Johann Wolfgang von Goethe)
Wohl erinnerte ich mich bey dieser Gelegenheit an den guten Organisten von Berka; denn dort war mir zuerst, bey vollkommener Gemüthsruhe und ohne äußere Zerstreuung, ein Begriff von Eurem Großmeister [ Johann Sebastian Bach ] geworden. Ich sprach mir's aus: als wenn die ewige Harmonie sich mit sich selbst unterhielte, wie sich's etwa in Gottes Busen, kurz vor der Weltschöpfung, möchte zugetragen haben, so bewegte sich's auch in meinem Innern, und es war mir, als wenn ich weder Ohren, am wenigste...
Endlich // Ist immerdar die Zukunft Siegerin. (Ernst Raupach)
Die Streiche sind bei uns im Schwang, // Sie sind bekannt im ganzen Reiche, // Man nennt sie halt nur Schwabenstreiche. (Ludwig Uhland)
Die falsche Bildung aber, welche den Menschen zum gebildeten Raubthier macht, kann immer nur den Einen auf Kosten des Andern bereichern. (Moses Hess)
Mein ganzer Reichtum ist mein Lied. (Georg Herwegh)
Die philosophischen Erkenntnisse haben mehrenteils das Schicksal der Meinungen, und sind wie die Meteoren, deren Glanz nichts von ihrer Dauer verspricht. (Immanuel Kant)
Warum soll in der Gegenwart die Dichtkunst nicht auch in den Dienst der Arbeiter und der Arbeiterbewegung gestellt werden? Hat man Kriege und Siege, Schlachten und Heerführer besungen, warum soll die Kulturtätigkeit, welche die Arbeiterorganisationen besorgen, nicht auch einen würdigen Gegenstand der Dichtung abgeben? (Manfred Wittich)
Wie oft hat er nicht in Bildern (die er gern der Jagd entnahm) die Politik bezeichnet als die Kunst des Möglichen, des Erreichbaren in einer gegebenen Situation (Otto von Bismarck)
Die Kinder des Genies erben normalerweise nichts weiter als ausgebrannte Gehirne. (August Strindberg)
Mein Herr Bruder, da ich inmitten meiner Truppen nicht sterben konnte, bleibt mir nichts, als meinen Degen in die Hände Ew. Majestät zu legen. Ich bin Ew. Majestät geneigter Bruder Napoleon (Napoléon III.)
Ein Tag genügt, um festzustellen, dass ein Mensch böse ist; man braucht ein Leben, um festzustellen, dass er gut ist. (Théodore Jouffroy)
Der unumstößliche Beweis kann von einem geübten Zuhörer angenommen worden sein, aber das Unbewusste in ihm wird ihn schnell zu seinen ursprünglichen Anschauungen zurückführen. (Gustave Le Bon)
Weiche dem Unheil nicht, doch geh ihm mutiger entgegen! (Vergil)
Ein Wissender, der keinen frommen Sinn hegt, ist ein Blinder, der eine Fackel trägt: »er führt und ist selbst nicht geführt.« (Saadi)
Wo Gegengift ist, bringt nicht Gift den Tod. (Saadi)
Ein gelassener Mensch soll nicht allzeit lugend seyn, weß er bedürfe; er soll lugend seyn, weß er entbehren möge. (Heinrich Seuse)
Wenn Einer von einer sehr heftigen Liebe zu einem Weibe ergriffen wird, so ist ihnen mit einander zu plaudern und zu scherzen erlaubt, sich gegenseitig mit Laub- und Blumenkränzen zu beschenken und sich gegenseitig anzudichten. Wenn aber eine nicht vortheilhafte Generation von ihnen zu befürchten ist, wird ihnen die geschlechtliche Vereinigung unter keinen Umständen gestattet, wenn die Frau nicht schon schwanger ist (was dann der Wunsch des Mannes ist) oder unfruchtbar. (Tommaso Campanella)
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