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Die Juden sind heute mehr eine Volksgemeinschaft als eine Religionsgemeinschaft (Albert Einstein)
Gegen organisierte Macht gibt es nur organisierte Macht; ich sehe kein anderes Mittel, so sehr ich es auch bedaure. (Albert Einstein)
Die Leute meinen, die Freundschaft müsse in der Gleichartigkeit bestehen. Sie sind zu ungeduldig, um die schöne Wirkung abzuwarten, die aus zwei redlichen Gegensätzen hervorgehen kann. (Peter Rosegger)
Wenn die Leute anfingen, stets fleißig zu arbeiten, entsprechend zu ruhen, sich naturgemäß zu ernähren, eifrig zu lernen, mäßig zu genießen, vernünftig hauszuhalten: Vorbei wäre es mit der Übermacht des Kapitals, aber auch mit dem Arbeiterelende, wir hätten einen kräftigen Mittelstand und wir würden nicht abwechselnd Sklaven des Klerus, des Adels, der Geldmächte sein. (Peter Rosegger)
Jene Irrtümer, die sich noch als die praktisch zweckmäßigsten und brauchbarsten erwiesen haben, nennt man Wahrheit. (Peter Rosegger)
Man kann sich viel leichter krank faulenzen als krank arbeiten. (Peter Rosegger)
Nicht das, was wir sind und haben, bestimmt unser Glück, sondern das, was wir glauben zu sein und zu haben. (Peter Rosegger)
Alles Große, das Menschen je geleistet, geht aus der Einsamkeit, aus der Vertiefung geistigen Schauens hervor. (Peter Rosegger)
Jeden Morgen sich ins Sterben hineindenken, das lehrt uns den neuen Tag richtig schätzen – nicht zu gering, weil er ein köstliches Geschenk ist, nicht zu hoch, weil er heute noch vergeht. (Peter Rosegger)
Gegenüber der Fähigkeit, die Arbeit eines einzigen Tages sinnvoll zu ordnen, ist alles andere im Leben ein Kinderspiel. (Johann Wolfgang von Goethe)
Wenn du mich heute auf die Straße setzt und gibst mir eine Mark und sagst: «Du bist ein Niemand«, dann fahr ich mit dem Autobus ins Studio und fang' wieder von vorne an. (Falco)
Demokratie ist gewiss ein preisenswertes Gut, Rechtsstaat ist aber wie das tägliche Brot, wie Wasser zum Trinken und wie Luft zum Atmen, und das Beste an der Demokratie gerade dieses, dass nur sie geeignet ist, den Rechtsstaat zu sichern. (Gustav Radbruch)
Nie zuvor in der Geschichte menschlicher Konflikte hatten so viele so wenigen so viel zu verdanken. (Winston Churchill)
Ich bin der letzte Monarch der alten Schule. Es ist meine Aufgabe, meine Völker vor ihren Politikern zu schützen! (Franz Joseph I. von Österreich)
Das Heimweh hört doch nie auf. (Franziska zu Reventlow)
Die Lehre von Karl Marx ist allmächtig, weil sie wahr ist. Sie ist in sich geschlossen und harmonisch, sie gibt den Menschen eine einheitliche Weltanschauung, die sich mit keinerlei Aberglauben, keinerlei Reaktion, keinerlei Verteidigung bürgerlicher Knechtung vereinbaren läßt. (Lenin)
Für eine magische Laterne ist diese ganze Welt zu halten, // In welcher wir voll Schwindel leben. // Die Sonne hängt darin als Lampe, die Bilder aber und Gestallten // Sind wir, die dran vorüberschweben. (Omar Khayyam)
Das Auge hält sich nämlich überall für den Mittelpunkt der Sphäre alles ringsum Sichtbaren. (Nicolaus Copernicus)
Das Wort Gottes ist eine Lampe, deren Licht der Satz ist: Ihr seid die Früchte eines Baumes und die Blätter eines Zweiges. (Baha'ullah)
Der Narr scheitert, weil er schwierige Dinge für leicht hält. Der kluge Mann scheitert, weil er leichte Dinge für schwierig hält. (John Churton Collins)
Ich bin zwar hier geboren, aber trotzdem bin und fühle ich mich als Türke. Sonst könnte ich auch nicht für die türkische Nationalmannschaft spielen. (Hamit Altintop)
48. Die Gesetze sind den Spinnweben gleich / da die kleinen Fliegen und Mücken innen bleiben hencken / die Wespen aber und Hornissen hindurch tringen: Also auch henckt man die kleinen Dieb/ die großen aber läßt man laufen/ [...] (Christoph Lehmann)
Die Wunde brennt. - die bleichen Lippen beben. - // Ich fühl's an meines Herzens matterm Schlage, // Hier steh ich an den Marken meiner Tage. - // Gott, wie du willst, dir hab' ich mich ergeben. - (Theodor Körner)
Machd doch eiern Drägg ( (Friedrich August III.)
Die Welt wird mit jedem Tag ärmer. Das [sic!] dies der eigentliche Sinn des Fortschritts ist, illustriert mit erschreckender Deutlichkeit Amerika, [...]. (Hermann von Keyserling)
Die wahrhaft menschliche Qualität besteht nicht […] aus Intelligenz, sondern aus Phantasie. (Terry Pratchett)
Reichtum, Ansehen, alles kann man verlieren, aber das Glück im eigenen Herzen kann nur verschleiert werden und wird immer, so lange, wie du lebst, dich wieder glücklich machen. Versuche auch mal, wenn du allein und unglücklich oder traurig bist, auf dem Oberboden bei so einem schönen Wetter nach draußen zu schauen. Nicht zu den Häusern und Dächern, sondern zum Himmel. Solange du furchtlos den Himmel anschauen kannst, so lange weißt du, dass du rein von innen bist und dass du doch wieder glücklic...
Der Frühling ist zwar schön, doch wenn der Herbst nicht wär, wär zwar das Auge satt, der Magen aber leer. (Friedrich von Logau)
Der Krieg aber selbst bedarf keines besondern Bewegungsgrundes, sondern scheint auf die menschliche Natur gepropft zu sein, und sogar als etwas Edles, wozu der Mensch durch den Ehrtrieb, ohne eigennützige Triebfeder, beseelt wird, zu gelten: so, daß Kriegesmut (von amerikanischen Wilden sowohl, als den europäischen, in den Ritterzeiten) nicht bloß, wenn Krieg ist (wie billig), sondern auch, daß Krieg sei, von unmittelbarem großem Wert zu sein geurteilt wird, und er oft, bloß um jenen zu zeigen,...
Bescheidenheit ist eine Eigenschaft, die die Frauen an einem Liebhaber mehr loben als lieben. (Richard Brinsley Sheridan)
Diderot war nahe genug mit uns verwandt, wie er denn in alledem, weshalb ihn die Franzosen tadeln, ein wahrer Deutscher ist. (Johann Wolfgang von Goethe)
Es ist aber oft der höchste Schmerz eine Bildung neuer, höherer Organe, wenn die alten dem neu erwachten höheren Streben. nicht mehr Genüge leisten. (Gotthilf Heinrich von Schubert)
Viel Steine gab's und wenig Brod. (Ludwig Uhland)
Politik [...] ist in der That eine eminent praktische Wissenschaft, bei der man sich an die Form, an die Namen, an Theorien, in die sie gerade hineinpassen soll, nicht so sehr kehren darf. (Otto von Bismarck)
Wer das gesehen hat, wird immer dran denken...aber das ist nun Mal so in einem Krieg...jeder Krieg ist eine furchtbare Sache. (Paul von Hindenburg)
Ein jeder Schritt, den wir zu dieser Stunde nach einem unbestimmten Ziele machen, ist für uns belangreicher, als die tausend Meilen, die wir dereinst zu einem glänzenden, aber verjährten Siege machten. (Maurice Maeterlinck)
Wohlauf! noch getrunken // Den funkelnden Wein! // Ade nun, ihr Lieben! // Geschieden muss sein. (Justinus Kerner)
Aber hat Natur uns viel entzogen, // War die Kunst uns freundlich doch gewogen, // Unser Herz erwarmt an ihrem Licht. (Friedrich Schiller)
So sagt man, jemand bekleide ein Amt, wenn er von dem Amt bekleidet wird. (Georg Christoph Lichtenberg)
Amors Pfeil hat Widerspitzen, // wen er traf, der lass ihn sitzen // und erduld ein wenig Schmerz! (Gottfried August Bürger)
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