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Oft gesucht
alle schöpfung ist werk der natur
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Nicht das Bewusstsein bestimmt das Leben, sondern das Leben das Bewusstsein.“
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ich habe nicht die hälfte von dem erzählt,.
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zwischen entweder und oder führt ein schmales sträßlein
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freundschaft lügen sprüche
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noch einmal stürmt noch einmal freunde
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„Die ganze Welt ist eine Bühne und alle Frauen und Männer bloße Spieler
Unsere besten Zitate
Viel kann verlieren, wer gewinnt. (August Wilhelm Schlegel)
Was einmal alle Welt tut, glaubt der einzelne ohne weiteres auch tun zu dürfen. Und da nun die Welt im ganzen in neuerer Zeit in ihrer Richtung auf Geld und Gut recht viele verkehrte Grundsätze und Gebräuche hervorgebracht hat, so verfallen sehr viele Christen, ohne besonderen bösen Willen, in sehr verkehrte Handlungsweisen. Das ist vielleicht mehr Irrtum als Unrecht. (Adolph Kolping)
Auf der Türschwelle zum Hause Gottes liegt der Baumstamm der Ichsucht. Ohne über diesen Baumstamm zu springen, kann keiner sein Haus betreten. (Ramakrishna)
Der Grund der Neigung, über die Dinge, die neuen wie die alten, so zu urtheilen, wie man einmal zu urtheilen gewohnt ist, die Ursache also der häufigen Gewohnheitsreaktionen liegt aber in dem Streben unserer Seele, eine aufgegebene Leistung mit dem geringsten Kraftmass zu vollziehen. (Richard Avenarius)
Ein jedes Kunstwerk muß etwas von den ersten Schöpfungstagen haben, von Erdgeruch, man könnte sagen: etwas Animalisches. Alle Kunst ist Maß. Maß gegen Maß, das ist alles. Die Maße, oder bei Figuren die Proportionen, bestimmen den Eindruck, bestimmen die Wirkung, bestimmen den körperlichen Ausdruck, bestimmen sie Linie, die Silhouette und alles. (Wilhelm Lehmbruck)
Alles ruht in mir. Es gibt keine Richter, es gibt keine Schranken, und es gibt keine Grenzen vor mir. (Henri Barbusse)
Ich wurde überzeugter Sozialist - in bezug auf das Ziel! Aber die sozialdemokratische marxistische Lösung des Problems war mir nicht überzeugend. Ob es die aus meinem Elternhause mitgebrachte Klasseneinstellung war, die mich die Freiheit in allen ihren Formen als Das Höchste Gut zu betrachten gelehrt hatte, oder ob es schon damals halb unterbewußte Kritik gewesen ist, kann ich nicht sagen. (Franz Oppenheimer)
In einem Krieg wie diesem, in dem Hunderttausende von Kindern und Frauen durch Bombenteppiche vernichtet oder durch Tiefflieger getötet wurden, in dem Partisanen jedes, aber auch jedes Gewaltmittel anwandten, das ihnen zweckmäßig erschien, sind harte Maßnahmen, auch wenn sie völkerrechtlich bedenklich erscheinen sollten, kein Verbrechen vor Moral und Gewissen. Denn ich glaube und bekenne: die Pflicht gegen Volk und Vaterland steht über jeder anderen. Diese zu erfüllen, war mir Ehre und höchstes...
Warum spricht man in allen Zeitungen der Welt von Marx und seiner Lehre? Einer meinte, das läge an der Hoffnungslosigkeit und entsprechenden Harmlosigkeit der Marxschen Lehre. Kein Kapitalist fürchtet diese Lehre, wie auch kein Kapitalist die christliche Lehre fürchtet. Es wäre geradezu vorteilhaft für das Kapital, möglichst viel und breit von Marx und Christus zu reden. (Silvio Gesell)
Demokratie ist gewiß ein preisenswertes Gut, Rechtsstaat ist aber wie das tägliche Brot, wie Wasser zum Trinken und wie Luft zum Atmen, und das Beste an der Demokratie gerade dieses, daß nur sie geeignet ist, den Rechtsstaat zu sichern. (Gustav Radbruch)
Allmächtiger Gott, ich bete zur dir, auf dass du deinen letzten Vertrauten alsbald wieder mögest erscheinen lassen, den Versprochenen, diesen vollkommenen und reinen Menschen. O Gott, mach uns zu seinen Gefährten und Jüngern, die seiner Sache dienen. (Mahmūd Ahmadī-Nežād)
Tabakkonsum ist das größte vermeidbare Gesundheitsrisiko unserer Zeit. (Sabine Bätzing)
So kehrt Ruhm, den man zur rechten Zeit verschmäht, zuweilen in reicherem Maß wieder zu einem zurück. (Titus Livius)
Beym Steigen, beym Sinken der Sonne, beym Schimmer des Mondes ist die Natur in einer raschen, unwillkührlichen Entzückung, in der sie noch freygebiger ist, noch weniger spart, und wie ein Pfau in stolzer Pracht allen Schmuck mit inniger Fraude rauschend aus einanderschlägt. (Wilhelm Heinrich Wackenroder)
[...] so viel Geld läßt sich, weiß Gott, nicht mit etwas Gutem verdienen. (Friedrich Schiller)
Nur allein der Mensch // Vermag das Unmögliche: // Er unterscheidet, // Wählet und richtet; // Er kann dem Augenblick // Dauer verleihen. (Johann Wolfgang von Goethe)
Wie einer ist, so ist sein Gott, // Darum ward Gott so oft zu Spott. (Johann Wolfgang von Goethe)
Wenn die Religion von dem vielen Dampf, den sie machen muß, nur nicht bald selbst verdampft! (Christian Dietrich Grabbe)
Das Weib // Sieht tief, der Mann sieht weit. Euch ist die Welt // Das Herz, uns ist das Herz die Welt. (Christian Dietrich Grabbe)
Das Verbrechen hat kein Asyl, nur gekrönte Verbrechen finden eins auf dem Thron. (Georg Büchner)
Denn immer geht vom Hauswesen jede wahre, und beständige, und echte Volksgröße aus, im Familienglück lebt die Vaterlandsliebe, und der Hochaltar unsers Volksthums steht im Tempel der Häuslichkeit; (Friedrich Ludwig Jahn)
Ein Volk lebt, webt, steht und vergeht mit seiner Sprache. Die Sprache ist die Seelenwanderung des Volksthums. Mit dem Untergange der Sprachen sind die Völker verschollen. (Friedrich Ludwig Jahn)
Kein schöner Ding ist auf der Welt // Als seine Feinde zu beißen; // Als über all' die plumpen Gesell'n // Seine lustigen Witze zu reißen. (Georg Weerth)
Wissen und Erkennen sind die Freude und die Berechtigung der Menschheit; (Alexander von Humboldt)
Umgebung macht erst das Umgebne klar [...]. (Leopold Schefer)
Ein politischer Mann ist widerlich, ein politisches Weib aber grauenhaft [...] (Richard Wagner)
der Sperling gleicht dem Menschen, an sich ist er ohne Wert, aber er trägt die Möglichkeit zu allem Großen in sich. (Theodor Storm)
nur durch Kampf gewinnt man Siege. (Friedrich von Bodenstedt)
Der demokratische Staat ist die einzig mögliche Form der sozialistisch organisierten Gesellschaft. (Wilhelm Liebknecht)
Diesen Tempel dem Volk zu öffnen, das ist unser Bestreben; die Wissenschaft, die Ihr zum Monopol einiger Auserwählten gemacht, und für die Ihr kein Stück Brod habt, wenn sie nicht Euren Launen schmeichelt, Eurem Eigennutz fröhnt (Wilhelm Liebknecht)
Die Kunst des Messens unterwirft dem Menschen die Welt; durch die Kunst des Schreibens hört die Erkenntniss des Menschen auf so vergänglich zu sein wie er selbst ist; sie beide geben dem Menschen, was die Natur ihm versagte, Allmacht und Ewigkeit. (Theodor Mommsen)
Ueberall in der Menschenwelt ist das Schöne mit dem Häßlichen gemischt, und jeder trägt seinen Thersites an sich und in sich; (Kuno Fischer)
Doro, ich bekomme keine Luft. […] Doro, lass mich nicht sterben! […] Doro–Do-ro, Do-ro! (Enrico Caruso)
Die Herren, die die Kunstwelt lenken // Und in der Zeitung für uns denken, // Und die mit hohem Selbstvertrauen // Uns täglich deutsche Kunst versauen, // Wie fanden sie Geschmack // An dem Schlawinerpack! // An Burschen, die den Kniff verstanden, // Bald die, bald jene Richtung fanden, // In der man ohne Kunst und Fleiß // sich als Genie zu geben weiß! // [...] Die Wunde schwärt. // Da hilft kein Pflaster, // Die Kunst ist krank // Und siecht nun dank // Dem gottverdammten Kritikaster. (Ludwi...
[...] ein Buch muß die Axt sein für das gefrorene Meer in uns. (Franz Kafka)
Jede Nation hat sich immer und überall auf der Welt von der andern ein vereinfachendes Plakatbild gemacht, das meist so vergröbert ist, dass es überhaupt nicht mehr stimmt […]. Engländer haben Backenbart und karierte Hosen; die Amerikaner legen die Beine auf den Tisch, Deutsche essen Sauerkraut - immer, in allen Lebenslagen - und die Franzosen? Die habens mit den Weibern - man weiß das ja! -, trinken Champagner und sind leichtfertige Windhunde. (Kurt Tucholsky)
Ausgangspunkt dieser Erörterungen kann der Anschein werden, daß in den Produktionen des Unbewußten [...] die Begriffe (Sigmund Freud)
Alles, was hier erreicht werden kann, ist das: einmal sich zu erleben als das Ganze. Um dich hat es gelebt, lebt es, wird es leben: und du warst in einer Gottesstunde - sie alle. Das kann dir keiner verleihen oder bestätigen. Das kannst nur du wissen und in dir haben. Und das ist deine Ewigkeit. (Kurt Kluge)
So aber soll es mir gerade recht sein, vom Sonnenlicht umhüllt und vom Himmel zugedeckt auf der Erde zu liegen. Der Himmel ist mein, die Erde ist mein, das Licht ist mein und auch die ganze Schöpfung - denn Gott hat mir alles geschenkt (...) (Awwakum)
Müde schlief ich auf müßigem Bette // Im Wahn, daß die Arbeit ein Ende hätte. // Am Morgen, da wachte ich auf und fand, // Daß mein Garten voll Blumenwundern stand." [HW] (Rabindranath Tagore)
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