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Oft gesucht
mein herz ist kaputt und tod spruch
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bedeutung Ich fühle eine Armee in meiner Faust- Tod oder Freiheit!"
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zitat krank
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das wort einmal ausgesprochen
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judenbuche wenn du dich diesem ort nahest, so wird es dir ergehen, wie du mir getan hast
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seneca beim Lehren lernen die Menschen
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das ist die sehnsucht wohnen im gewoge und keine heimat haben in der zeit abiunity erläutern
Unsere besten Zitate
Warum soll in der Gegenwart die Dichtkunst nicht auch in den Dienst der Arbeiter und der Arbeiterbewegung gestellt werden? Hat man Kriege und Siege, Schlachten und Heerführer besungen, warum soll die Kulturtätigkeit, welche die Arbeiterorganisationen besorgen, nicht auch einen würdigen Gegenstand der Dichtung abgeben? (Manfred Wittich)
Wie oft hat er nicht in Bildern (die er gern der Jagd entnahm) die Politik bezeichnet als die Kunst des Möglichen, des Erreichbaren in einer gegebenen Situation (Otto von Bismarck)
Wohlauf! noch getrunken // Den funkelnden Wein! // Ade nun, ihr Lieben! // Geschieden muss sein. (Justinus Kerner)
Aber hat Natur uns viel entzogen, // War die Kunst uns freundlich doch gewogen, // Unser Herz erwarmt an ihrem Licht. (Friedrich Schiller)
Kein Stich von allen schmerzte so wie der. (William Shakespeare)
Alles in Rom ist um Geld zu haben. (Juvenal)
Die Kinder des Genies erben normalerweise nichts weiter als ausgebrannte Gehirne. (August Strindberg)
Mein Herr Bruder, da ich inmitten meiner Truppen nicht sterben konnte, bleibt mir nichts, als meinen Degen in die Hände Ew. Majestät zu legen. Ich bin Ew. Majestät geneigter Bruder Napoleon (Napoléon III.)
Der unumstößliche Beweis kann von einem geübten Zuhörer angenommen worden sein, aber das Unbewusste in ihm wird ihn schnell zu seinen ursprünglichen Anschauungen zurückführen. (Gustave Le Bon)
Ein Wissender, der keinen frommen Sinn hegt, ist ein Blinder, der eine Fackel trägt: »er führt und ist selbst nicht geführt.« (Saadi)
Wer sich selbst in Christo nehmend ist, der läßt allen Dingen ihre Ordnung. (Heinrich Seuse)
Wenn Einer von einer sehr heftigen Liebe zu einem Weibe ergriffen wird, so ist ihnen mit einander zu plaudern und zu scherzen erlaubt, sich gegenseitig mit Laub- und Blumenkränzen zu beschenken und sich gegenseitig anzudichten. Wenn aber eine nicht vortheilhafte Generation von ihnen zu befürchten ist, wird ihnen die geschlechtliche Vereinigung unter keinen Umständen gestattet, wenn die Frau nicht schon schwanger ist (was dann der Wunsch des Mannes ist) oder unfruchtbar. (Tommaso Campanella)
Das Recht hat nämlich kein Daseyn für sich, sein Wesen ist vielmehr das Leben der Menschen selbst, von einer besonderen Seite angesehen. (Friedrich Carl von Savigny)
Wir sind der festen Überzeugung, daß ein gewaltig christlich-sozialer Fehler dadurch geschehen ist, daß man sich zur Zeit entweder gar nicht oder doch in ganz verkehrter Weise um die Arbeiter bemüht hat. (Adolph Kolping)
Durch die Unterscheidung dessen, was in der Erfahrung wirklich gegeben ist, und dessen, was dem also Gegebenen von Seiten des Erfahrenden hinzugefügt, in dasselbe hineingelegt, mit ihm mitgedacht wird, unterscheidet sich zugleich das wissenschaftliche von dem naiven Erfahren. (Richard Avenarius)
Wir haben keine unmittelbare Anschauung für die Gleichzeitigkeit, ebensowenig wie für die Gleichheit zweier Zeiträume. Wenn wir diese Anschauung zu haben glauben, so ist das eine Täuschung...Die Gleichzeitigkeit zweier Ereignisse oder ihre Aufeinanderfolge und die Gleichheit zweier Zeiträume müssen derart definiert werden, daß der Wortlaut der Naturgesetze so einfach als möglich wird. (Henri Poincaré)
Wie jeder Mensch Philosoph ist, so ist jeder Mensch Wissenschaftler usw. (Antonio Gramsci)
Das Leben ist nur der Umweg eines Sonnenstrahles auf dem Weg ins Universum. (Maarten 't Hart)
Warum sollte ich sie auf Jahre hinweg im Gefängnis halten und füttern? – das sagen die Leute. (Tayyip Erdoğan)
Es thäte Noth, daß das Meiste, was in diesem Abschnitte von der Richtigkeit des Reimes gesagt worden ist, Tag für Tag durch ein Sprachrohr nach allen zwei und dreißig Winden hin so wohl den Deutschen Dichtern als auch den Dichter- und Reimerlingen zugerufen würde. (Gottfried August Bürger)
Einem Liebhaber, der den Vater zur Hilfe ruft, trau ich - erlauben Sie, - keine hole Haselnus zu. (Friedrich Schiller)
Beethovens Musik bewegt die Hebel der Furcht, des Schauers, des Entsetzens, des Schmerzes und erweckt eben jene unendliche Sehnsucht, welche das Wesen der Romantik ist. (E. T. A. Hoffmann)
Der edle Mensch // Sei hülfreich und gut! // Unermüdet schaff er // Das Nützliche, Rechte, // Sei uns ein Vorbild // Jener geahneten Wesen! (Johann Wolfgang von Goethe)
Denn immer geht vom Hauswesen jede wahre, und beständige, und echte Volksgröße aus, im Familienglück lebt die Vaterlandsliebe, und der Hochaltar unsers Volksthums steht im Tempel der Häuslichkeit; (Friedrich Ludwig Jahn)
Ein kernfester Leib ist nothwendig zum Ringen mit dem kernfaulen Zeitalter. (Friedrich Ludwig Jahn)
In jedem Kinde liegt eine wunderbare Tiefe. (Robert Schumann)
Sind auch schwarz des Bauern Hände, // Weißbrod ißt er bis an's Ende; (Wilhelm Gerhard)
Es ist so leicht, sich behaglichen Genuß zu verschaffen, daß man nur staunen muß, wie selten er zu finden. (Alexander von Villers)
In dem Zustand der Anarchie, des Despotismus oder einer schlechten Regierung wird? Gewalt, Strenge oder Wildheit und nicht der Intellekt leicht den Sieg erringen. (Charles Darwin)
Kein Klang der aufgeregten Zeit // Drang noch in diese Einsamkeit. (Theodor Storm)
nur durch Kampf gewinnt man Siege. (Friedrich von Bodenstedt)
Es giebt gar keine moralischen Phänomene, sondern nur eine moralische Ausdeutung von Phänomenen.... (Friedrich Nietzsche)
Was prinzipiell das Richtige, ist stets auch praktisch das Beste. Prinzipientreue ist die beste Politik. (Wilhelm Liebknecht)
Der Humor ist der Modelleur der Welt. (Peter Hille)
Nur durch strenge Spezialisierung kann der wissenschaftliche Arbeiter tatsächlich das Vollgefühl, einmal und vielleicht nie wieder im Leben, sich zu eigen machen: hier habe ich etwas geleistet, was (Max Weber)
Da liegt der entscheidende Punkt. Wir müssen uns klarmachen, daß alles ethisch orientierte Handeln unter zwei voneinander grundverschiedenen, unaustragbar gegensätzlichen Maximen stehen kann: es kann »gesinnungsethisch« oder »verantwortungsethisch« orientiert sein. (Max Weber)
Ein weiterer Grundbegriff ist derjenige der »Übung«. Sie bedeutet: Steigerung der Leichtigkeit, Schnelligkeit, Sicherheit und Gleichmäßigkeit einer bestimmten Leistung durch deren oftmalige Wiederholung. (Max Weber)
Die Liebe schneidet ins lebendige Fleisch. (Hugo von Hofmannsthal)
O wüßt ich doch den Weg zurück, // Den lieben Weg zum Kinderland! (Klaus Groth)
Der Kinder Herzen sind wie Wachs, und ein Stück Wachs läßt sich um die Finger wickeln, wenn es erwärmt wird. (Peter Rosegger)
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