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Unsere besten Zitate
Wer flieht, kann später wohl noch siegen! / Ein toter Mann bleibt ewig liegen. (Samuel Butler d.Ä.)
Wer so tut, als bringe er die Menschen zum Nachdenken, den lieben sie. Wer sie wirklich zum Nachdenken bringt, den hassen sie. (Don Marquis)
Glaube steht dem am schönsten, der zugleich hochgebildet im Wissen ist. (Wolfgang Menzel)
Was ich esse — das habe ich auch — Alles Uebrige ist nur Illusion! (Carl Ernst von Malortie)
Es gibt zwar auch immer wieder gute Sozis, aber der SPD hängen die Eierschalen von Marx schon noch stark an. (Georg Ratzinger)
Unter den sieben Todsünden ist der Neid die einzige, die überhaupt keinen Spaß macht. (Joseph Epstein)
Ach! so ist der Menschen Geschlecht; - wir sehnen und hoffen, // Und das ersehnte Glück wird uns errungen zur Last. (Theodor Körner)
[...] die Sehnsucht ist dem Menschen oft lieber als die Erfüllung. (August Julius Langbehn)
Alle Menschen haben dieselben Leidenschaften; aber sie haben sie nicht alle im gleichen Grade. (Friedrich Buchholz)
Die Menschen, die nach Ruhe suchen, die finden Ruhe nimmermehr, // Weil sie die Ruhe, die sie suchen, in Eile jagen vor sich her. (Wilhelm Müller)
So vergehn die Schatten und verwehen im Nichts, // und die Westwinde spielen im Hag, // und die Fenster meiner Seele spiegeln des Lichts // kommenden jungen Tag. (John Greenleaf Whittier)
Nach dem Tode Lenins wurde eine komplizierte und weitverzweigte historisch-literarische Institution geschaffen zur Fälschung der Geschichte unserer Beziehungen. Die Hauptmethode besteht darin, aus der ganzen Vergangenheit nur jene Momente, wo zwischen uns beiden Differenzen auftauchten, herauszureißen und dann, auf einzelne polemische Äußerungen, häufiger noch einfach auf direkte Empfindungen gestützt, das Bild eines ununterbrochenen Kampfes zweier 'Prinzipien' zu entwerfen. (Leo Trotzki)
Die Wahlphilosophie der Parlamentskandidaten besteht demnach einfach darin, dass sie ihrer linken Hand erlauben, nicht zu wissen, was ihre rechte Hand tut, und so waschen sie beide Hände in Unschuld. Ihre Hosentaschen zu öffnen, keine Fragen zu stellen und an die allgemeine Tugend der Menschheit zu glauben - das dient ihren Absichten am allerbesten. (Karl Marx)
Vier Jahre nach dem Tode von Justinian, 569 n.Chr., wurde in Mekka, Arabien, der Mann geboren, der unter allen Männern den größten Einfluss auf die Menschheit gehabt hat. (John William Draper)
rakete rinnzekete (Kurt Schwitters)
Fangen wir mit der Hauptsache an. (Vergil)
Man geht aus Nacht in Sonne, // Man geht aus Graus in Wonne, // Aus Tod in Leben ein. (Friedrich de la Motte Fouqué)
Der wohlfeile, schnelle, sichere und regelmäßige Transport von Personen und Gütern ist einer der mächtigsten Hebel des Nationalwohlstandes und der Civilisation nach allen ihren Verzweigungen. (Friedrich List)
Die Regierung, welche durch eine Revolution vernichtet wird, ist fast stets besser als ihre unmittelbare Vorgängerin. Die Erfahrung lehrt, dass der gefährlichste Augenblick für eine schlechte Regierung gewöhnlich derjenige ist, in dem sie sich zu reformieren beginnt." ( (Alexis de Tocqueville)
[...] ein Mathematiker, der nicht etwas Poet ist, wird nimmer ein vollkommener Mathematiker sein. (Karl Weierstraß)
Wenn ein Mann fett ist, male ihn fett. Wenn ein Mann dünn ist, male ihn dünn. Wenn ein Mann klein ist, male ihn klein. Wenn ein Mann groß ist, male ihn groß. (Thomas Eakins)
Eine Statistik ohne die kausalen Unterlagen wird die Physik niemals als etwas Endgültiges anerkennen. - (1925) zitiert in (Wilhelm Wien)
Sicher ist ihnen das Wort Schumpeters bekannt, dass sich eher ein Mops einen Wurstvorrat halten kann, als dass ein Parlament darauf verzichtet, vorhandenes Geld auszugeben! (Franz-Josef Strauß)
Er hat ein unheimliches Charisma, ist sehr eloquent, einer der intelligentesten Menschen in unserem Land. Das sind Qualitäten, die auch mein Vater hatte. Aber es gibt einen großen Unterschied: Mein Vater war kein Politiker. Mr Obama muss viele Leute zufriedenstellen. (Martin Luther King III.)
Aus dem Single-Charts-Horror halte ich mich raus. Ich konkurriere nicht mit Klingeltönen, tut mir leid. (Thomas Dürr)
Diejenigen, die sich entschlossen haben, die Physik zu ihrem Gegenstand zu machen, kann man so ziemlich in drei Gruppen einteilen. Es gab zum Beispiel solche, die den einzelnen Arten der Dinge spezifische und verborgene Eigenschaften zuordneten und meinten, daß von diesen dann das Verhalten der einzelnen Körper auf eine gewisse unbekannte Art und Weise abhänge. Hierauf beruht die ganze scholastische Lehre, die sich von Aristoteles und den Peripatetikern herleitet. Behaupten sie doch, die ein...
Wer nicht an (Matthias Claudius)
Der Kaiser [...] hielt immer an dem Grundsatze fest: im politischen Leben sind die Leiden zu heilen, niemals zu rächen (Napoléon III.)
Die bange Nacht ist nun herum, // Wir reiten still, wir reiten stumm, // Und reiten in's Verderben. // Wie weht so scharf der Morgenwind! // Frau Wirthin, noch ein Glas geschwind // Vorm Sterben, vorm Sterben. (Georg Herwegh)
Ich möchte hingehn wie das Abendrot // Und wie der Tag mit seinen letzten Gluten - // O leichter, sanfter, ungefühlter Tod! — // Mich in den Schoos des Ewigen verbluten. (Georg Herwegh)
Ein Schwert in eurer Hand ist das Gedicht. (Georg Herwegh)
Reclame siegt auch dann, // wenn Man den Braten roch - // Man meint, Man glaubt sie nicht, // und glaubt sie heimlich doch. (Otto Erich Hartleben)
Wenn ein Mensch dahin ist, nimmt er ein Geheimnis mit sich: wie es ihm, gerade ihm - im geistigen Sinn zu leben möglich gewesen sei. (Hugo von Hofmannsthal)
Wir haben nicht die Freiheit, dies oder jenes zu erreichen, aber die, das Notwendige zu tun oder nichts. Und eine Aufgabe, welche die Notwendigkeit der Geschichte gestellt hat, wird gelöst, mit dem einzelnen oder gegen ihn. (Oswald Spengler)
Mantua hat mich gezeugt, Kalabrien raffte mich dahin, nun birgt mich // Parthenope; ich besang Hirten, Landbau und Helden. (Vergil)
Klag' ist ein Miston im Chore der Sfären! // Trägt denn die Schöpfung ein Trauergewand? // Hebet die Blicke, die trübe sich senken! // Hebet die Blicke: des Schönen ist viel. // Tugend wird selber zu Freuden uns lenken; // Freud' ist der Weisheit belohnendes Ziel. (Johann Gaudenz von Salis-Seewis)
Wenn sich die Leute einmal an all dem Fahren und Reiten und Gleiten und Fliegen sattgetummelt haben, dann werden sie wieder anfangen, zu Fuß zu gehen. (Peter Rosegger)
Die Vielwisserei ist noch nicht Vielseitigkeit; die wahre Vielseitigkeit bedeutet schöpferisches Gleichgewicht in der Weltanschauung. (Peter Rosegger)
Ich glaube dreist an die Auferstehung des Individuums. (Peter Rosegger)
Darum sage ich Ihnen: Lassen Sie Europa entstehen! (Winston Churchill)
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