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In einem Berliner Wartesaal diskutierte er [Hilbert] mit zwei Geometern (wenn ich nicht irre, A. Schoenflies und E. Kötter) über die Axiomatik der Geometrie und gab seiner Auffassung das ihm eigentümliche scharfe Gepräge durch den Ausspruch: "Man muß jederzeit an Stelle von "Punkten, Geraden, Ebenen" "Tische, Stühle, Bierseidel" sagen können. (David Hilbert)
Wie man zu einem Hausdach dank eines Bambusstammes, einer Treppe oder auf verschiedene Arten gelangen kann, genauso so verschieden sind die Wege und Weisen, welche hin zu Gott führen. In der Welt ist jede Religion ein Weg, um Ihm nahezuwerden. (Ramakrishna)
Erdachtes mag zu denken geben, dooch nur Erlebtes wird beleben. (Paul Heyse)
Handelt! durch Handlungen zeigt sich der Weise. // Ruhm und Unsterblichkeit find ihr Geleit. // Zeichnet mit Thaten die schwindenden Gleise // Unserer flüchtig entrollenden Zeit. (Johann Gaudenz von Salis-Seewis)
Verwandte Seelen verstehen sich ganz! (Johann Gaudenz von Salis-Seewis)
Die Wissenschaft versucht, allgemeine Regeln aufzustellen, die den gegenseitigen Zusammenhang der Dinge und Ereignisse in Raum und Zeit bestimmen. Für diese Regeln, beziehungsweise Naturgesetze wird allgemeine und ausnahmslose Gültigkeit gefordert – nicht bewiesen. (Albert Einstein)
Was ich an ihm [Pablo Casals] besonders bewundre, ist seine charaktervolle Haltung nicht nur gegen die Unterdrücker seines Volkes, sondern auch gegen alle jene Opportunisten, die immer bereit sind, mit dem Teufel zu paktieren. Er hat klar erkannt, daß die Welt mehr bedroht ist durch die, die das Übel dulden und ihm Vorschub leisten, als durch die Übeltäter selbst. (Albert Einstein)
Den Stolz hat Gott noch stäts vernichtet // Und Demuth immer aufgerichtet, [...]. (Carl Leberecht Immermann)
Genuss heißt Leben. Hinweg denn, // Sorgen! Die Zeit ist kurz für den Sterblichen. (Friedrich Jacobs)
Wer nicht weiß was im Bett zu liegen heißt // mit einem jungen schönen Mädchen, // so ein Dickerchen rund und butterweich, // weiß nicht was wahre Freude ist. (Giorgio Baffo)
Ich sterbe. Laßt mich allein. (Johann Georg Zimmermann)
Die Republik aufzubauen bedeutet die völlige Zerstörung dessen, das ihr entgegensteht. (Louis Antoine Léon de Saint-Just)
Bald würde es nötig sein, dass jemand anderes dies macht, und das will ich nicht. (René Théophile Hyacinthe Laënnec)
Rastloses Sehnen! // Wünschendes Herz, // Immer nur Thränen, // Klage und Schmerz? // Auch ich bin mir schwellender Triebe bewußt! // Wer stillet mir endlich die drängende Lust? (Ludwig Rellstab)
So war es Mode, ein eifriger Priester Dianens zu erscheinen, sobald einmal der grüne Rock angezogen war. Jetzt ist es Mode, verächtlich die Nase zu rümpfen, wo nur von Jagen die Rede ist, mit Brillen und Regenschirmen, statt mit Büchse und Büchsenranzen in den Wald zu gehen, den für untauglich zum Forst zu erklären, welcher Gefallen an der Jagd findet. (Friedrich Wilhelm Leopold Pfeil)
Eigentum ist Diebstahl. (Pierre Joseph Proudhon)
Komm, Nerina! Sitz // Fröhlich auf meinen Knien, // Und in deine Augen soll // Erregung lüstern flimmern. (Lorenzo Stecchetti)
Erst dann hört man auf, jung zu sein, wenn ein Verlangen nach dem andern Abschied nimmt oder totgemacht wird. (Franziska zu Reventlow)
Die Philosophie atmet ganz im Denken, das Weib lebt ganz in der Empfindung. (Karl Joël)
Völker Europas, wahret eure heiligen Güter! (Wilhelm II.)
Wenn die Blätter fallen, wirst du // Zum Kirchhof kommen, mein Kreuz zu suchen, // In einer kleinen Ecke wirst du es finden // Und dort werden viele Blumen wachsen. (Lorenzo Stecchetti)
Ich weiß nichts andres als `o Er´ und `o Er der ist´. Ich bin vom Becher der Liebe berauscht, die Welten sind aus meinem Blick geschwunden; ich habe kein Geschäft, als Geistes Gelage und wilde Zecherei. Habe ich einmal in meinem Leben einen Augenblick ohne dich verbacht, von dieser Zeit und von dieser Stunde will ich mein Leben bereuen. (Dschalal ad-Din al-Rumi)
Die Ideen ziehen den Abzug - aber es ist der Instinkt, der die Waffe lädt. (Don Marquis)
Ach wenn du wärst mein eigen! (Ida von Hahn-Hahn)
Es gibt eine Unzahl an Büchern, und die Zeit drängt. Das Geheimnis aller Erkenntnis ist deshalb, das Wesentliche herauszugreifen. (Swami Vivekananda)
Die Menschen wählen sich jene Dinge als Erlöser, die ihrer eigenen Entwicklungstufe entsprechen und die sie begreifen können. (Sri Yukteswar)
Wir brauchen für den Umgang mit Tieren keine neue Moral. Wir müssen lediglich aufhören, Tiere willkürlich aus der vorhandenen Moral auszuschließen. (Helmut Kaplan)
Ein zukunftsfähiges Bildungswesen leistet deshalb gerade in Zeiten der Globalisierung Identitätsstiftung und Orientierung, denn Zukunft ist Herkunft. (Josef Kraus)
Je breiter der Rumpf eines Deutschen, desto knapper sind die Badehosen und desto lauter die Stimme, die deutsche Ansprüche und deutsche Anweisungen hervorbringt, für alle, die Deutsch nicht sprechen. Aus diesem und einigen anderen Gründen ist Deutschland bekannt als »das Land, wo Israelis ihre Manieren her haben«. (P.J. O'Rourke)
Leider sind dem Ausdruck Emergenz einige Bedeutungen zugewachsen, die für unterschiedliche Dinge stehen, darunter übernatürliche Erscheinungen, die den physikalischen Gesetzen nicht unterworfen sind. So etwas meine ich nicht. Ich verstehe darunter ein physikalisches Ordnungsprinzip. (Robert B. Laughlin)
Ich hab die Zukunft gesehen, ich konnte nichts genau erkennen, alles verschwommen vor lauter Tränen (Torch)
Was glänzt dort vom Walde im Sonnenschein, // Hör's näher und näher brausen; (Theodor Körner)
Nur, was schön, ist lieb; was nicht schön, mangelt der Liebe.” (Friedrich Jacobs)
Bäume leuchtend, Bäume blendend, Überall das Süße spendend, In dem Glanze sich bewegend, Alt und junges Herz erregend - Solch ein Fest ist uns bescheret, Mancher Gaben Schmuck verehret; Staunend schaun wir auf und nieder, Hin und her und immer wieder. (Johann Wolfgang von Goethe)
Freiheit bedeutet, dass man nicht unbedingt alles so machen muss wie andere Menschen. (Astrid Lindgren)
Ich habe nur zwei Dinge gegen die ich schreibe das ist die Dummheit und Lüge. Und zwei wofür ich eintrete, das ist die Vernunft und die Aufrichtigkeit. (Ödön von Horváth)
Der Dogmatism (beispielsweise der Wolffischen Schule) ist ein Polster zum Einschlafen, und das Ende aller Belebung, welche letztere gerade das Wohltätige der Philosophie ist. (Immanuel Kant)
Wie der Herr, so auch der Knecht. (Petron)
Lauter und rein sich halten gibt mehr Kunst, denn Studieren. (Heinrich Seuse)
Alles Begehren setzt also voraus, dass die Statue die Vorstellung von etwas Besserem hat, als das ist, was sie augenblicklich ist, und dass sie über den Unterschied zweier auf einander folgender Zustände urtheilt. Sind sie wenig verschieden, so leidet sie durch die Entbehrung der begehrten Daseinsweise weniger, und ich nenne das Gefühl, welches sie an sich erfährt, Missbehagen oder leichte Unzufriedenheit. Die Thätigkeit ihrer Vermögen, ihre Begehrungen sind alsdann schwächer. (Étienne Bonnot de...
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