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Ich habe nur zwei Dinge gegen die ich schreibe das ist die Dummheit und Lüge. Und zwei wofür ich eintrete, das ist die Vernunft und die Aufrichtigkeit. (Ödön von Horváth)
Denken Sie weniger und leben Sie mehr. (Johann Georg Hamann)
Wie der Herr, so auch der Knecht. (Petron)
Die Leute leben und wirtschaften, als ob sie das wirkliche Christentum mit seinem ewigen Leben wenig oder gar nichts kümmerte. (Adolph Kolping)
Es ist eine beliebte Manier der herrschenden Zeitungsschreiberei, solche Tatsachen oder Erscheinungen im öffentlichen, sozialen oder kirchlichen Leben, die gewissen Parteien nicht in den Kram passen, entweder möglichst kurz und oberflächlich abzutun oder gar sie so schief zu drehen und zu zerren, daß jedenfalls die Sache dadurch aus ihrem wahren und natürlichen Lichte hinausgerückt wird, oder auch sie völlig zu ignorieren, was man die Manier des „Totschweigens“ nennt. (Adolph Kolping)
Ist die Welt wirklich so beschaffen, dass sie nur der oberflächlichen Betrachtung einheitlich und widerspruchslos erscheint, aber jeden, der sie in ihrer Gesamtheit schärfer erfassen möchte, in die Irre führt - und umso gewisser, je strenger folgerecht der Denker vorgeht? (Richard Avenarius)
Sie [Impressionismus, Futurismus und Kubismus] sind alle Nonsens, und kein ernsthafter Student sollte seine Zeit mit ihnen verbringen. (Thomas Eakins)
Die Politik verdirbt den Charakter. (Eugen Sierke)
Ein Freund besuchte mich an einem Abend der letzten Woche; er glaubt, es war am Montag, den 3. August [1914]. Wir standen an einem Fenster meines Zimmers im Foreign Office. Die Dämmerung brach herein und die Lampen wurden auf der Straße angezündet. Mein Freund erinnert sich, wie ich damals bemerkte: Die Lampen gehen in ganz Europa aus, wir werden sie in unserem Leben nie wieder leuchten sehen. (Edward Grey)
Sehet, welch ein Mensch! (Pontius Pilatus)
Jeder Arzt hat seine Lieblingskrankheit." (Original engl.: "To say the truth, every physician almost hath his favourite disease" The History of Tom Jones (1749), Book II, Ch. 9 Gutenberg.org) (Henry Fielding)
Es ist aber doch sonderbar, dass die Sklaverey im Mittelalter keine einzige Spur eines ähnlichen Einflusses zeigt. Die Verschiedenheit der übrigen Umstände erklärt zwar viel aber nicht alles. (Friedrich Schiller)
doch endlich // Ist immerdar die Zukunft Siegerin. (Ernst Raupach)
Die Gesetze der Moral sind auch die der Kunst. (Robert Schumann)
Versäume keine Gelegenheit, dich auf der Orgel zu üben; es giebt kein Instrument, das am Unreinen und Unsauberen im Tonsatz wie im Spiel alsogleich Rache nähme, als die Orgel. (Robert Schumann)
Die Anatomie des Menschen ist ein Schlüssel zur Anatomie des Affen. Die Andeutungen auf Höhres in den untergeordneten Tierarten können dagegen nur verstanden werden, wenn das Höhere selbst schon bekannt ist. Die bürgerliche Ökonomie liefert so den Schlüssel zur antiken etc. Keineswegs aber in der Art der Ökonomen, die alle historischen Unterschiede verwischen und in allen Gesellschaftsformen die bürgerlichen sehen. (Karl Marx)
Wer je gelebt in Liebesarmen, // Der kann im Leben nie verarmen; (Theodor Storm)
Alle Kunst ist Entwicklung von Vorstellungen, sowie alles Denken Entwicklung von Begriffen ist. (Konrad Fiedler)
Die bildende Kunst gibt die Dinge nicht, wie sie sind, sondern wie sie gesehen werden. (Konrad Fiedler)
Man behandelt mich wie einen Fuchs, wie einen Schlaukopf erster Klasse. Die Wahrheit aber ist, qu'avec un gentleman je suis toujours gentleman et demi, et que quand j'ai affaire à un corsaire, je tâche d'etre corsaire et demi (Otto von Bismarck)
In einem Berliner Wartesaal diskutierte er [Hilbert] mit zwei Geometern (wenn ich nicht irre, A. Schoenflies und E. Kötter) über die Axiomatik der Geometrie und gab seiner Auffassung das ihm eigentümliche scharfe Gepräge durch den Ausspruch: "Man muß jederzeit an Stelle von "Punkten, Geraden, Ebenen" "Tische, Stühle, Bierseidel" sagen können. (David Hilbert)
Wie man zu einem Hausdach dank eines Bambusstammes, einer Treppe oder auf verschiedene Arten gelangen kann, genauso so verschieden sind die Wege und Weisen, welche hin zu Gott führen. In der Welt ist jede Religion ein Weg, um Ihm nahezuwerden. (Ramakrishna)
Die Wissenschaft versucht, allgemeine Regeln aufzustellen, die den gegenseitigen Zusammenhang der Dinge und Ereignisse in Raum und Zeit bestimmen. Für diese Regeln, beziehungsweise Naturgesetze wird allgemeine und ausnahmslose Gültigkeit gefordert – nicht bewiesen. (Albert Einstein)
Ich habe schon wieder was verbrochen in der Gravitationstheorie, was mich ein wenig in Gefahr setzt, in einem Tollhaus interniert zu werden. (Albert Einstein)
Ich habe nichts gegen das Wissen, aber Weisheit ist mir lieber. Weisheit entspringt nicht so sehr aus dem Verstande als aus dem Herzen. (Peter Rosegger)
Demokratie ist die schlechteste aller Regierungsformen - abgesehen von all den anderen Formen, die von Zeit zu Zeit ausprobiert worden sind. (Winston Churchill)
Den Stolz hat Gott noch stäts vernichtet // Und Demuth immer aufgerichtet, [...]. (Carl Leberecht Immermann)
Gar zu leicht missbrauchen oder vernachlässigen uns die Menschen, sobald wir mit ihnen in einem vollkommen vertraulichen Tone verkehren. Um angenehm zu leben, muss man fast immer als ein Fremder unter den Leuten erscheinen. (Adolph Freiherr Knigge)
Die Republik aufzubauen bedeutet die völlige Zerstörung dessen, das ihr entgegensteht. (Louis Antoine Léon de Saint-Just)
Bald würde es nötig sein, dass jemand anderes dies macht, und das will ich nicht. (René Théophile Hyacinthe Laënnec)
Rastloses Sehnen! // Wünschendes Herz, // Immer nur Thränen, // Klage und Schmerz? // Auch ich bin mir schwellender Triebe bewußt! // Wer stillet mir endlich die drängende Lust? (Ludwig Rellstab)
Vom Standpunkt des Barbaren ist die Freiheit gleichbedeutend mit Isolierung. (Pierre Joseph Proudhon)
Komm, Nerina! Sitz // Fröhlich auf meinen Knien, // Und in deine Augen soll // Erregung lüstern flimmern. (Lorenzo Stecchetti)
Das Reisen ist eine, für die Meisten noch unbekannte Mode. (Gustav Schmoller)
Eigentlich ist jeder Tag wie eine große Schlacht mit vielen Lichtblicken. (Franziska zu Reventlow)
Erst dann hört man auf, jung zu sein, wenn ein Verlangen nach dem andern Abschied nimmt oder totgemacht wird. (Franziska zu Reventlow)
Nicht aufs Wort glauben, aufs strengste prüfen - das ist die Losung der marxistischen Arbeiter. (Lenin)
Ich weiß nichts andres als `o Er´ und `o Er der ist´. Ich bin vom Becher der Liebe berauscht, die Welten sind aus meinem Blick geschwunden; ich habe kein Geschäft, als Geistes Gelage und wilde Zecherei. Habe ich einmal in meinem Leben einen Augenblick ohne dich verbacht, von dieser Zeit und von dieser Stunde will ich mein Leben bereuen. (Dschalal ad-Din al-Rumi)
Meine Stärke ist wie die Stärke von zehn, denn mein Herz ist rein. (Alfred Tennyson)
Ach wenn du wärst mein eigen! (Ida von Hahn-Hahn)
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