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Unsere besten Zitate
Es ist des Lernens kein Ende. (Robert Schumann)
Spiele im Takte! Das Spiel mancher Virtuosen ist wie der Gang eines Betrunkenen. Solche nimm dir nicht zum Muster. (Robert Schumann)
Du kannst t h u n was du w i l l s t: aber du kannst, in jedem gegebenen Augenblick deines Lebens, nur ein Bestimmtes w o l l e n und schlechterdings nicht Anderes, als dieses Eine." (Schopenhauer, Arthur. (1978). Preisschrift über die Freiheit des Willens. Hamburg: Felix Meiner, S. 58 (Arthur Schopenhauer)
Einzeln bin ich geboren, einzeln will ich leben und werde auch einzeln sterben. Darunter mein' ich nicht allein sein. Aber nicht Mengegefühl will ich pflegen. (Alexander von Villers)
Was predigt Ihr den Wilden? // Thut noth, erst die Gebildeten zu bilden. (Eduard von Bauernfeld)
Blas dich nicht auf: sonst bringet dich // Zum Platzen schon ein kleiner Stich. (Friedrich Nietzsche)
Himmelhoch schlagen die Wogen der Ereignisse - wir sind es gewohnt, vom Gipfel in die Tiefe geschleudert zu werden. Aber unser Schiff zieht seinen geraden Kurs fest und stolz dahin bis zum Ziel. // Und ob wir dann noch leben werden, wenn es erreicht wird - leben wird unser Programm, es wird die Welt der erlösten Menschheit beherrschen. Trotz alledem! (Karl Liebknecht)
Alle politischen Gebilde sind Gewaltgebilde. (Max Weber)
O Herr, gib jedem seinen eignen Tod, // das Sterben, das aus jenem Leben geht, // darin er Liebe hatte, Sinn und Not. (Rainer Maria Rilke)
Alles, was man denkt, ist entweder Zuneigung oder Abneigung! (Robert Musil)
Die Dichtung hat nicht die Aufgabe das zu schildern, was ist, sondern das was sein soll; oder das, was sein könnte, als Teillösung dessen, was sein soll (Robert Musil)
Man ist nie so sehr bei sich, als wenn man sich verliert. (Robert Musil)
Erdachtes mag zu denken geben, dooch nur Erlebtes wird beleben. (Paul Heyse)
Handelt! durch Handlungen zeigt sich der Weise. // Ruhm und Unsterblichkeit find ihr Geleit. // Zeichnet mit Thaten die schwindenden Gleise // Unserer flüchtig entrollenden Zeit. (Johann Gaudenz von Salis-Seewis)
Verwandte Seelen verstehen sich ganz! (Johann Gaudenz von Salis-Seewis)
Was ich an ihm [Pablo Casals] besonders bewundre, ist seine charaktervolle Haltung nicht nur gegen die Unterdrücker seines Volkes, sondern auch gegen alle jene Opportunisten, die immer bereit sind, mit dem Teufel zu paktieren. Er hat klar erkannt, daß die Welt mehr bedroht ist durch die, die das Übel dulden und ihm Vorschub leisten, als durch die Übeltäter selbst. (Albert Einstein)
Weisheit spricht nicht so sehr aus dem Verstand, als aus dem Herzen. (Peter Rosegger)
Man täuscht sich stets, wenn man nicht die Augen schließt, um zu verzeihen oder klarer in sich selbst zu sehen. (Maurice Maeterlinck)
Wer nicht weiß was im Bett zu liegen heißt // mit einem jungen schönen Mädchen, // so ein Dickerchen rund und butterweich, // weiß nicht was wahre Freude ist. (Giorgio Baffo)
Ich sterbe. Laßt mich allein. (Johann Georg Zimmermann)
So mancher Untertan gäbe wohl einen schlechten Herrscher ab: Dem Ranghöheren zu gehorchen, ist um ein Vielfaches leichter, als sich selbst in der Gewalt zu haben, und wenn uns erlaubt ist zu tun, was immer wir wollen, dann ist es nicht einfach, stets nur das zu wollen, was richtig ist. (Ludwig XIV. von Frankreich)
Völker? Was ist das? Ich weiß Nichts von Völkern, ich kenne nur Unterthanen. (Franz I. von Österreich)
Bekennen kann sich der Mensch zu allem Möglichen und ist es darum noch lange nicht, weder in der That noch im Wesen, noch im Denken. Sein kann der Mensch nur, was er ist. (Moritz von Egidy)
Ein ungestörtes Glück verlangen, // Heißt Mondeslicht mit Netzen fangen, // Den Sonnenstrahl mit Ketten fesseln // Und Rosen fordern von den Nesseln. (Otto von Leixner)
Es ist schwer, unter einem solchen Kanzler Kaiser zu sein. (Wilhelm I.)
Es gibt drei Arten von Lügen: Lügen, verdammte Lügen und Statistiken. (Leonard Henry Courtney)
Der Sieg der proletarischen Revolution in der ganzen Welt ist sicher. Die Gründung der internationalen Räterepublik wird kommen. (Lenin)
Die Philosophie atmet ganz im Denken, das Weib lebt ganz in der Empfindung. (Karl Joël)
Völker Europas, wahret eure heiligen Güter! (Wilhelm II.)
Die Religion ist eine von verschiedenen Arten geistigen Joches, das überall und allenthalben auf den durch ewige Arbeit für andere, durch Not und Vereinsamung niedergedrückten Volksmassen lastet. […] Die Religion ist das Opium des Volks. Die Religion ist eine Art geistigen Fusels, in dem die Sklaven des Kapitals ihr Menschenantlitz und ihre Ansprüche auf ein halbwegs menschenwürdiges Leben ersäufen. (Lenin)
Wenn die Blätter fallen, wirst du // Zum Kirchhof kommen, mein Kreuz zu suchen, // In einer kleinen Ecke wirst du es finden // Und dort werden viele Blumen wachsen. (Lorenzo Stecchetti)
Alles Fühlende leidet in mir, aber mein Wille ist stets mein Bezwinger und Freudenbringer. (Franziska zu Reventlow)
Die Ideen ziehen den Abzug - aber es ist der Instinkt, der die Waffe lädt. (Don Marquis)
Unsere [Deutschlands] Zukunft liegt auf dem Wasser. (Wilhelm II.)
Die Denker früherer Zeiten entdeckten, dass je weiter sie vom Mittelpunkt entfernt waren, desto zahlreicher die Verschiedenheit und Unterschiedlichkeiten auftraten, und je mehr sie sich diesem Punkt näherten, desto näher waren sie der Einheit (Swami Vivekananda)
Es gibt eine Unzahl an Büchern, und die Zeit drängt. Das Geheimnis aller Erkenntnis ist deshalb, das Wesentliche herauszugreifen. (Swami Vivekananda)
Leider sind dem Ausdruck Emergenz einige Bedeutungen zugewachsen, die für unterschiedliche Dinge stehen, darunter übernatürliche Erscheinungen, die den physikalischen Gesetzen nicht unterworfen sind. So etwas meine ich nicht. Ich verstehe darunter ein physikalisches Ordnungsprinzip. (Robert B. Laughlin)
Ich hab die Zukunft gesehen, ich konnte nichts genau erkennen, alles verschwommen vor lauter Tränen (Torch)
Soll mein Auge die Farbe sehen, so muss es ledig sein aller Farbe. Sehe ich blaue oder weiße Farbe, so ist das Sehen meines Auges, das die Farbe sieht - ist eben das, was da sieht, dasselbe wie das, was da gesehen wird mit dem Auge. Das Auge, in dem ich Gott sehe, das ist dasselbe Auge, darin mich Gott sieht; mein Auge und Gottes Auge, das ist ein Auge und ein Sehen und ein Erkennen und ein Lieben. (Eckhart von Hochheim)
O, der hat alles, dem die Lieb’ geblieben! (Emil Rittershaus)
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