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Dieses Dokument [das Kommunistische Manifest] ist in seiner Art, sosehr wir es in entscheidenden Thesen ablehnen (wenigstens tue (Max Weber)
Die Naturwissenschaft braucht der Mensch zum Erkennen, die Religion aber braucht er zum Handeln. (Max Planck)
Welches ist nun die Richtung dieses Fortschrittes und welchem Ziel strebt er zu? Die Richtung ist offenbar eine beständige Verfeinerung des Weltbildes durch Zurückführung der in ihm enthaltenen realen Elemente auf ein höheres Reales von weniger naiver Beschaffenheit. Das Ziel aber ist die Schaffung eines Weltbildes, dessen Realitäten keinerlei Verbesserung mehr bedürftig sind und die daher das endgültig Reale darstellen. Eine nachweisliche Erreichung dieses Zieles wird und kann niemals gelingen....
Brautglocken sind der Freundschaft Sterbeglocken. (Paul Heyse)
Wer dem deutschen Volke das Volkslied, das entschwindende, wiederbringt, bringt ihm seine Seele wieder. (Peter Rosegger)
Wir erwarten die versprochene Invasion. Und die Fische warten auch. (Winston Churchill)
Lassen Sie sich niemals von anderen beherrschen,ganz besonders nicht von einer Frau. (Ludwig XIV. von Frankreich)
Die Sünde, die »usura« (Zinsnehmen, Wucher) heißt und im Darlehensvertrag ihren eigentlichen Sitz und Ursprung hat, beruht darin, dass jemand aus dem Darlehen für sich mehr zurück verlangt, als der andere von ihm empfangen hat. (Benedikt XIV.)
Mich verletzt nichts mehr. (Marie Antoinette)
Ländliche Einsamkeit ziehet also ab von allem, was uns an den Menschen missfällt, verändert oft die bittersten Empfindungen in freundliche Gefühle, gibt so manche hohe Begeisterung und so manche kleine Freude, die man in Städten nicht hat. (Johann Georg Zimmermann)
So war es Mode, ein eifriger Priester Dianens zu erscheinen, sobald einmal der grüne Rock angezogen war. Jetzt ist es Mode, verächtlich die Nase zu rümpfen, wo nur von Jagen die Rede ist, mit Brillen und Regenschirmen, statt mit Büchse und Büchsenranzen in den Wald zu gehen, den für untauglich zum Forst zu erklären, welcher Gefallen an der Jagd findet. (Friedrich Wilhelm Leopold Pfeil)
Die neuen Verkehrsmittel bringen überall hin neue Concurrenz und die althergebrachten Gewerbsmethoden werden doch so schwer verlassen. (Gustav Schmoller)
Wer ein Mädchen aufgibt, weil sie ihm zu schüchtern scheint, wird von ihr verachtet als ein Ungeheuer, das nichts von der weiblichen Natur weiß. (Mallanaga Vatsyayana)
Aber willst du, daß wir die Gründe für und wider aufeinander prallen lassen? Vielleicht mag aus solchem Streit ein schöner Funke der Wahrheit hervorspringen. (Boëthius)
Wer zuviel zweifelt, der verzweifelt. (Christoph Lehmann)
Ohne Bezug auf den Körper könnte sich unsere Sprache nicht entwickeln. Unsere Denkwege entspringen nicht der »reinen Vernunft«, sondern der Ratio des lebendigen Körpers. (Andreas Weber)
Das tibetische System vermittelt dem Schüler jedoch nicht nur Wissen, es verfügt auch über eine differenzierte Methodik, mit deren Hilfe seine geistigen Fähigkeiten trainiert werden. (Tendzin Gyatsho)
Es ist besser, wenn jeder Mensch seiner eigenen Tradition folgt. Sie im Westen haben einen jüdisch-christlichen Hintergrund, es ist besser, wenn Sie bei Ihren Wurzeln bleiben. (Tendzin Gyatsho)
Die Wiedervereinigung hätte zum Anlass für das Konzept eines schlanken Staates, eines entschlackten Sozialsystems und einer deregulierten Wirtschaft genommen werden müssen. (Theodor Waigel)
Gott wird als Du oder als Ich erlebt, jenachdem wo das Bewußtszentrum ruht; doch wer Ihn als Ich erlebt, erlebt Ihn tiefer. (Hermann von Keyserling)
Ein Menschenherz ist wie die Blume, // Die blühend auf dem Felde steht, // Die heute lustig prangt und duftet, // Die morgen schon der Wind verweht. (Emil Rittershaus)
Ich bin nicht schwul, obwohl ich es gerne wäre, bloß um Leute mit Schwulenparanoia zu ärgern. (Kurt Cobain)
Weisheit ist begreifen, daß man nicht weiß, ob etwas schwarz oder weiß ist. (Umberto Eco)
Welcher Art | also soll die Staatstätigkeit sein? Die Antwort lautet: Der Staat hat die Formen, das institutionelle Rahmenwerk, die Ordnung, in der gewirtschaftet wird, zu beeinflussen, und er hat Bedingungen zu setzen, unter denen sich eine funktionsfähige und menschenwürdige Wirtschaftsordnung entwickelt. Aber er hat nicht den Wirtschaftsprozeß selbst zu führen. [...] Den Unterschied von Form und Prozeß erkennen und danach handeln, - das ist wesentlich. (Walter Eucken)
[...] unsere Gesellschaftlichkeit nimmt den Charakter des Eigennutzes an, und wird dadurch sehr leicht das Gegentheil von dem, was sie seyn sollte. Gleichwohl dauert die Gesellschaft fort; es scheint sogar, als ob der gesellschaftliche Eigennutz von der Natur selbst, als das sicherste Mittel zur Erhaltung und Fortbildung der Gesellschaft berechnet worden sey. In Wahrheit, nichts ist unschuldiger als eben dieser Eigennutz, sobald er allgemein ist; (Friedrich Buchholz)
Alles Begehren setzt also voraus, dass die Statue die Vorstellung von etwas Besserem hat, als das ist, was sie augenblicklich ist, und dass sie über den Unterschied zweier auf einander folgender Zustände urtheilt. Sind sie wenig verschieden, so leidet sie durch die Entbehrung der begehrten Daseinsweise weniger, und ich nenne das Gefühl, welches sie an sich erfährt, Missbehagen oder leichte Unzufriedenheit. Die Thätigkeit ihrer Vermögen, ihre Begehrungen sind alsdann schwächer. (Étienne Bonnot de...
Ich bin kein Paladin von Marx, und ich nehme alle Kritiken an; ich bin selbst ein Kritiker in allem, was ich schreibe, und ich verleugne nicht den Satz: Verstehen heißt überwinden. Aber es scheint mir doch notwendig, hinzuzufügen: Überwinden heißt verstanden haben. (Antonio Labriola)
Nun sei bedankt, mein lieber (Richard Wagner)
Die Geduld ist imstande, auch den verwildertsten und frechsten Menschen so umzustimmen, dass er lenksam und für edlere Regungen wieder empfänglich wird. (Johannes Chrysostomos)
Am (Matthias Claudius)
Man ist neugierig, die Stellen im Buche zu lesen, die ein anderer unterstrichen hat. (Jean Paul)
Und nur (Christian Dietrich Grabbe)
Der Arbeit Noth, die Niemand lindern wollte, // Sie wars, die selbst den Fels bei Seite rollte! (Georg Weerth)
In unsrem Herzen liegt der Werth der Welt; (Leopold Schefer)
Was liegt alles in den wenigen Worten: (Wilhelm Raabe)
Nein, der Sinn versinkt wie im Traum // In dem auferwachten Tage, // Und du suchst im ganzen Raum // Endlos deine eigne Sage." — Konrad Weiß: Vorwort, in: (Konrad Weiß (Dichter))
Schnell wird ein Dichter alt, dann hat er ausgesungen; // Doch manche Critici! die bleiben immer Jungen. (Abraham Gotthelf Kästner)
Jeder Tag kann das Paradies bringen, jede Nacht die Sintflut. (Ernst Toller)
Wer Kindern was verspricht, sei es ein Spiel, ein Geschenk oder sei es die Rute, der halte es wie einen Eid. (Peter Rosegger)
Tod und Schlaf sind Kinder von zwei Vätern und einer guten Mutter. (Theodor Gottlieb von Hippel)
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