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Leben - es gibt nichts Selteneres auf der Welt. Die meisten Menschen existieren, weiter nichts
Unsere besten Zitate
Ich bin immer gegen die Gewalt aufgetreten, aber meine Theorien haben leider der Menschheit das furchtbarste Gewaltpotential in die Hände gelegt, und dies ist eine schwere Belastung für mich. (Albert Einstein)
Mensch: ein vernunftbegabtes Wesen, das immer dann die Ruhe verliert, wenn von ihm verlangt wird, dass es nach Vernunftgesetzen handeln soll. (Oscar Wilde)
Ja, so muss man seine Zeit zwischen der Politik und unseren Gleichungen teilen. Aber unsere Gleichungen sind mir doch viel wichtiger; denn die Politik ist für die Gegenwart da, aber solch eine Gleichung ist etwas für die Ewigkeit. (Albert Einstein)
Mein Herr, ich bitte Sie um Verzeihung, ich tat es nicht mit Absicht. (Marie Antoinette)
Der heutigen Physik liegt die Frage nicht mehr ferne, ob nicht etwa alles, was ist, aus dem Äther geschaffen sei. (Heinrich Rudolf Hertz)
Nur in der reinen Luft eigenen Denkens, eigenen Empfindens, eigenen Urteils atmet man den frischen Hauch geistiger Selbständigkeit. (Moritz von Egidy)
Wer Gott sieht, stirbt. (Franziska zu Reventlow)
Gemeinsames, einheitliches Ziel ist die Säuberung der russischen Erde von allem Ungeziefer. (Lenin)
Wer? Ich - dein Plagiar? // Ich schämte mich fürwahr // Des off'nen Diebstahls sehr, // Doch des Gestohl'nen mehr. (Friedrich Haug)
Die Leute glauben, es sei so einfach, die Königin zu spielen, aber sie irren. Nichts als Vorschriften und Zeremoniell! Natürlich zu sein, ist anscheinend ein Verbrechen. (Marie Antoinette)
Das Meer, das ich bin, hat sich in seine eigenen Wogen hineinergossen. Seltsames, grenzenloses Meer, das ich bin! (Dschalal ad-Din al-Rumi)
Es gibt zwei Wege, sich zu bilden. Der eine geht im Tale entlängst den Bächen und Flüssen. Man misst, schreitet vor und zurück, und kommt am Ende wohl zu einem Begriffe dessen, was man durchschritten. Der andre führt grade auf den Berg, von wo herab du das ganze Stromgebiet mit einem Blicke überschaust. (Carl Leberecht Immermann)
Was Gott liebt, das ist etwas; was Gott nicht liebt, das ist nichts, sagt das Buch der Weisheit." - "Daz got minnet, daz ist iht; waz got niht enminnet, daz enist niht, alsô sprichet daz buoch der wîsheit. (Eckhart von Hochheim)
Alle Versuche, Menschen durch Armeen, Gewalt oder Argumente zusammenzupferchen, sie unterschiedslos in dieselbe Einfriedung zu treiben und zu zwingen, denselben Gott zu verehren, sind fehlgeschlagen und werden immer fehlschlagen, weil es gemäß der menschlichen Beschaffenheit unmöglich ist. (Swami Vivekananda)
Nicht immer reiften mir die Trauben, // Draus süßen Labetrank man preßt, // Doch meiner Seele Sonnenglauben – // Trotz alledem! – ich hielt ihn fest! – (Emil Rittershaus)
Gleichheit ist der beste Prüfstein zur Unterscheidung zwischen einem echten Sozialisten und einer nur treuherzig entrüsteten Seele, die Mitleid mit den Armen hat. (George Bernard Shaw)
Welcher Art | also soll die Staatstätigkeit sein? Die Antwort lautet: Der Staat hat die Formen, das institutionelle Rahmenwerk, die Ordnung, in der gewirtschaftet wird, zu beeinflussen, und er hat Bedingungen zu setzen, unter denen sich eine funktionsfähige und menschenwürdige Wirtschaftsordnung entwickelt. Aber er hat nicht den Wirtschaftsprozeß selbst zu führen. [...] Den Unterschied von Form und Prozeß erkennen und danach handeln, - das ist wesentlich. (Walter Eucken)
Wir stehen nicht am Ende unserer Demokratie, wir fangen erst richtig an. (Willy Brandt)
Erst wenn Weihnachten im Herzen ist, liegt Weihnachten auch in der Luft. (William Turner Ellis)
Rate ihr, ihretwegen und meinetwegen, dass sie sich aus Den Haag fort begibt, denn ihr Bleiben ist sehr nachteilig für uns beide . (Karl II. von England)
Zu viel plauschen die Weiber erst, wenn sie alt sind. Wenn sie jung sind, verschweigen sie einem zu viel. (Johann Nepomuk Nestroy)
Gelehrte, Heil'ge, Scheiche und Novizen, // Und die vom Predigtstuhl die Stimm' erheben: // Wenn sie sich in die Welt herabgelassen, // Sie bleiben bald wie Fliegen an dem Honig kleben. (Saadi)
Zweitens die politische Seite der Atomfrage. Seit 30 Jahren beschreit man, dass die iranische Nation rückständig sei, lässt Iran aber keine Wahl als rückständig zu bleiben. (Mahmūd Ahmadī-Nežād)
If you cannot take it, you shold leave and become altar boys. Eye for eye and tooth for tooth, this is my slogan". (Pál Prónay)
Die Medicin sollte die Gebrechen des Mikrokosmus heilen, und die Sternkunde dasjenige dolmetschen, womit uns für die Zukunft der Himmel schmeicheln oder bedrohen möchte; jene mußte der Natur, diese der Mathematik huldigen, und so waren beide wohl empfohlen und versorgt. (Johann Wolfgang von Goethe)
Der Arbeit Noth, die Niemand lindern wollte, // Sie wars, die selbst den Fels bei Seite rollte! (Georg Weerth)
Man vergisst, dass die Wissenschaften einen inneren Zweck haben, und verliert das eigentlich literarische Interesse, das Streben nach Erkenntnis, als Erkenntnis, aus dem Auge. Die Mathematik kann nichts von ihrer Würde einbüßen, wenn sie als bloßes Objekt der Spekulation, als unanwendbar zur Auflösung praktischer Aufgaben betrachtet wird. (Alexander von Humboldt)
Die Einzigkeit des Kunstwerks ist identisch mit seinem Eingebettetsein in den Zusammenhang der Tradition. (Walter Benjamin)
Habe ich zu viel Würde in meine Antwort gelegt? Ich frage, weil ich eine Frau sprechen hörte: «Seht nur, wie stolz sie noch ist!» (Marie Antoinette)
Achte Dich selbst, wenn Du willst, dass Andre Dich achten sollen! (Adolph Freiherr Knigge)
Nehmt dem Walde alles Wild und laßt ihm nur noch die Streusammler, Leseholzträger und Holzdiebe, und fürwahr, ihr habt die Poesie desselben, und mit ihr den unendlichen Reiz, den er für viele hat, gänzlich vernichtet! (Friedrich Wilhelm Leopold Pfeil)
Und ich habe Deutschland so geliebt. (Mildred Harnack)
Der aufgeklärte Despotismus will manches Gute, aber erreicht sehr Weniges. (Gustav Schmoller)
Andre mögen andre loben, // Mir behagt dein reich Gewand, // Durch sein eigen Lied erhoben // Pflückt dich eines Dichters Hand. (August von Platen)
Wer auch immer Muhammad verehrte, lasst ihn wissen, dass Muhammad tot ist. Und wer Allah verehrt, lasst ihn wissen, dass Allah lebt und niemals sterben wird. (Abu Bakr)
Der Köder muss dem Fisch gefallen, nicht dem Angler." – über das Programmangebot des Privatfernsehens; zitiert bei: (Helmut Thoma)
Ich bin für Gewaltlosigkeit, aber wenn ein Habicht auftaucht, während ich andere Vögel füttere, kann ich mich nicht beherrschen. Dann hole ich mein Luftgewehr. (Tendzin Gyatsho)
Sobald Ziele kombiniert werden, können sie sich gegenseitig blockieren. (Werner Winkler)
Manche großen Begabungen sind daran gescheitert, dass sie eine zu hohe Meinung von ihren eigenen Entdeckungen hatten. (Othmar Spann)
Wer treten wollte, muß sich treten lassen. (Heinrich Mann)
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