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Wenn die Perestroika weitergegangen wäre, wenn neue Parteien entstanden wären, wenn das Anti-Krisen-Programm realisiert und der neue Unionsvertrag unterschrieben worden wäre, dann hätte die Geschichte einen ganz anderen Lauf genommen. Wir wären offensiv nach vorn gegangen, hätten Erfahrungen gesammelt und eine marktwirtschaftliche Infrastruktur aufgebaut. Das wäre im Rahmen eines sozial-demokratischen Projektes nötig gewesen: sowohl das aufzunehmen, was mit sozialer Gerechtigkeit und Sozialismus...
Ich bin für Gewaltlosigkeit, aber wenn ein Habicht auftaucht, während ich andere Vögel füttere, kann ich mich nicht beherrschen. Dann hole ich mein Luftgewehr. (Tendzin Gyatsho)
[…] Seitdem ziehe ich es vor, lieber unter dem Verdacht zu leben, gar kein richtiger Theologe zu sein, als meinen Hörern die klare Botschaft durch intellektuelle Angebereien zu vernebeln. Mit anderen Worten: Ich bin lieber Theo der Holzfäller als ein theologischer Süßholzraspler. (Theo Lehmann)
Es gibt Tage, wo das Leben übertrieben flau ist. Zu Bett gehen; weiter hilft nichts mehr. (Heinrich Mann)
Gleichheit ist der beste Prüfstein zur Unterscheidung zwischen einem echten Sozialisten und einer nur treuherzig entrüsteten Seele, die Mitleid mit den Armen hat. (George Bernard Shaw)
Wir stehen nicht am Ende unserer Demokratie, wir fangen erst richtig an. (Willy Brandt)
Zu viel plauschen die Weiber erst, wenn sie alt sind. Wenn sie jung sind, verschweigen sie einem zu viel. (Johann Nepomuk Nestroy)
Gelehrte, Heil'ge, Scheiche und Novizen, // Und die vom Predigtstuhl die Stimm' erheben: // Wenn sie sich in die Welt herabgelassen, // Sie bleiben bald wie Fliegen an dem Honig kleben. (Saadi)
Zweitens die politische Seite der Atomfrage. Seit 30 Jahren beschreit man, dass die iranische Nation rückständig sei, lässt Iran aber keine Wahl als rückständig zu bleiben. (Mahmūd Ahmadī-Nežād)
Die Medicin sollte die Gebrechen des Mikrokosmus heilen, und die Sternkunde dasjenige dolmetschen, womit uns für die Zukunft der Himmel schmeicheln oder bedrohen möchte; jene mußte der Natur, diese der Mathematik huldigen, und so waren beide wohl empfohlen und versorgt. (Johann Wolfgang von Goethe)
[...] wer verliebt ist, seufzt und hofft und glaubt // Und jauchzt! (Christian Dietrich Grabbe)
Die dogmatischen Ansichten der vorigen Jahrhunderte leben dann nur fort in den Vorurtheilen des Volks und in gewissen Disciplinen, die, in dem Bewußtsein ihrer Schwäche, sich gern in Dunkelheit hüllen. (Alexander von Humboldt)
Die Einzigkeit des Kunstwerks ist identisch mit seinem Eingebettetsein in den Zusammenhang der Tradition. (Walter Benjamin)
Nehmt dem Walde alles Wild und laßt ihm nur noch die Streusammler, Leseholzträger und Holzdiebe, und fürwahr, ihr habt die Poesie desselben, und mit ihr den unendlichen Reiz, den er für viele hat, gänzlich vernichtet! (Friedrich Wilhelm Leopold Pfeil)
Der heutigen Physik liegt die Frage nicht mehr ferne, ob nicht etwa alles, was ist, aus dem Äther geschaffen sei. (Heinrich Rudolf Hertz)
Nur in der reinen Luft eigenen Denkens, eigenen Empfindens, eigenen Urteils atmet man den frischen Hauch geistiger Selbständigkeit. (Moritz von Egidy)
Andre mögen andre loben, // Mir behagt dein reich Gewand, // Durch sein eigen Lied erhoben // Pflückt dich eines Dichters Hand. (August von Platen)
Wo das Gemeine geduldet wird, da gibt es den Ton an. (August Julius Langbehn)
Der Köder muss dem Fisch gefallen, nicht dem Angler." – über das Programmangebot des Privatfernsehens; zitiert bei: (Helmut Thoma)
Alle Versuche, Menschen durch Armeen, Gewalt oder Argumente zusammenzupferchen, sie unterschiedslos in dieselbe Einfriedung zu treiben und zu zwingen, denselben Gott zu verehren, sind fehlgeschlagen und werden immer fehlschlagen, weil es gemäß der menschlichen Beschaffenheit unmöglich ist. (Swami Vivekananda)
Nicht immer reiften mir die Trauben, // Draus süßen Labetrank man preßt, // Doch meiner Seele Sonnenglauben – // Trotz alledem! – ich hielt ihn fest! – (Emil Rittershaus)
Manche großen Begabungen sind daran gescheitert, dass sie eine zu hohe Meinung von ihren eigenen Entdeckungen hatten. (Othmar Spann)
Wie können wir uns gegenseitig das Leben erleichtern? [...] Sehr viel Güte also und ein wenig Humor — das ist das Rezept. (Oswald Bumke)
Erst wenn Weihnachten im Herzen ist, liegt Weihnachten auch in der Luft. (William Turner Ellis)
Rate ihr, ihretwegen und meinetwegen, dass sie sich aus Den Haag fort begibt, denn ihr Bleiben ist sehr nachteilig für uns beide . (Karl II. von England)
Assimilierung ist ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Ich verstehe sehr gut, dass ihr gegen die Assimilierung seid. Man kann von euch nicht erwarten, euch zu assimilieren. (Tayyip Erdoğan)
If you cannot take it, you shold leave and become altar boys. Eye for eye and tooth for tooth, this is my slogan". (Pál Prónay)
Vielleicht versteht nur der Genius den Genius ganz. (Robert Schumann)
Man vergisst, dass die Wissenschaften einen inneren Zweck haben, und verliert das eigentlich literarische Interesse, das Streben nach Erkenntnis, als Erkenntnis, aus dem Auge. Die Mathematik kann nichts von ihrer Würde einbüßen, wenn sie als bloßes Objekt der Spekulation, als unanwendbar zur Auflösung praktischer Aufgaben betrachtet wird. (Alexander von Humboldt)
Ich bin immer gegen die Gewalt aufgetreten, aber meine Theorien haben leider der Menschheit das furchtbarste Gewaltpotential in die Hände gelegt, und dies ist eine schwere Belastung für mich. (Albert Einstein)
Erklimme das Gebirge oder steige ins Tal hinab, gehe bis ans Ende der Welt oder um dein Haus herum: du triffst immer nur dich auf den Straßen des Zufalls. (Maurice Maeterlinck)
Ja, so muss man seine Zeit zwischen der Politik und unseren Gleichungen teilen. Aber unsere Gleichungen sind mir doch viel wichtiger; denn die Politik ist für die Gegenwart da, aber solch eine Gleichung ist etwas für die Ewigkeit. (Albert Einstein)
Die Spötterei ist eine höchst schädliche und gefährliche Waffe, wenn sie in ungeschickte und täppische Hände gerät. (Philip Stanhope Earl of Chesterfield)
Achte Dich selbst, wenn Du willst, dass Andre Dich achten sollen! (Adolph Freiherr Knigge)
Licht war seine letzte Forderung, eine halbe Stunde vor dem Ende befahl er: Die Fensterladen auf, damit mehr Licht eindringe. (Friedrich von Müller)
Und ich habe Deutschland so geliebt. (Mildred Harnack)
Der aufgeklärte Despotismus will manches Gute, aber erreicht sehr Weniges. (Gustav Schmoller)
Ihr haltet mich für würdig, das Los der großen Männer zu teilen, die ihr ermordet habt; ich werde danach streben, mit demselben Mute, den sie gezeigt haben, auf dem Schafott zu erscheinen. (Marie-Jeanne Roland)
O weh um jenes Herz, in dem kein Feuer brennt,/ Das nicht die hehre Glut der Liebessonne kennt;/ Wer einen ganzen Tag ohn Liebe hingebracht,/ Tut recht, wenn jenen Tag er ’nen verlornen nennt. (Omar Khayyam)
Wer auch immer Muhammad verehrte, lasst ihn wissen, dass Muhammad tot ist. Und wer Allah verehrt, lasst ihn wissen, dass Allah lebt und niemals sterben wird. (Abu Bakr)
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