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Ein Vogel saß einst auf dem Wall von Tûs, // Vor ihm der Schädel König Keykawûs // Und klagte immerfort: Afssûss, afssûss! // Wo bleibt der Glocken und der Pauken Gruß? (Omar Khayyam)
Zuerst müssen wir bemerken, dass die Welt kugelförmig ist, theils weil diese Form, als die vollendete, keiner Fuge bedürftige Ganzheit, die vollkommenste von allen ist, theils weil sie die geräumigste Form bildet, welche am meisten dazu geeignet ist, Alles zu enthalten und zu bewahren; oder auch weil alle in sich abgeschlossene Theile der Welt, ich meine die Sonne, den Mond und die Planeten, in dieser Form erscheinen; oder weil Alles dahin strebt, sich in dieser Form zu begrenzen, was an den Tro...
Das tibetische System vermittelt dem Schüler jedoch nicht nur Wissen, es verfügt auch über eine differenzierte Methodik, mit deren Hilfe seine geistigen Fähigkeiten trainiert werden. (Tendzin Gyatsho)
Der fortwährende Einfluß des Buddhismus […] ergab eine Gesellschaft des Friedens und der Harmonie. Wir genossen Freiheit und Zufriedenheit. (Tendzin Gyatsho)
Lassen Sie sich niemals von anderen beherrschen, ganz besonders nicht von einer Frau. (Ludwig XIV. von Frankreich)
Der Freiheit Weg geht durch des Todes Schmerz, [...] (Theodor Körner)
Meine Pflicht sollte sein, vor dir die Ideale, die ich kenne, auszubreiten und es dir zu ermöglichen, für deine Wesensnatur das Beste herauszufinden. (Swami Vivekananda)
Der Geist der Freiheit hat die Industrialisierung schaffen helfen - und diese Industrialisierung ist zu einer schweren Bedrohung der Freiheit geworden. (Walter Eucken)
Je mehr ein Mensch sich schämt, desto anständiger ist er. (George Bernard Shaw)
Weisheit ist begreifen, daß man nicht weiß, ob etwas schwarz oder weiß ist. (Umberto Eco)
Welcher Art | also soll die Staatstätigkeit sein? Die Antwort lautet: Der Staat hat die Formen, das institutionelle Rahmenwerk, die Ordnung, in der gewirtschaftet wird, zu beeinflussen, und er hat Bedingungen zu setzen, unter denen sich eine funktionsfähige und menschenwürdige Wirtschaftsordnung entwickelt. Aber er hat nicht den Wirtschaftsprozeß selbst zu führen. [...] Den Unterschied von Form und Prozeß erkennen und danach handeln, - das ist wesentlich. (Walter Eucken)
Ich bin kein Paladin von Marx, und ich nehme alle Kritiken an; ich bin selbst ein Kritiker in allem, was ich schreibe, und ich verleugne nicht den Satz: Verstehen heißt überwinden. Aber es scheint mir doch notwendig, hinzuzufügen: Überwinden heißt verstanden haben. (Antonio Labriola)
Für mich ist Bach der größte Prediger. Seine Kantaten und Passionen wirken eine Ergriffenheit der Seele, in welcher der Mensch für alles Wahre und Einende empfänglich und über das Kleine und Trennende erhoben wird... (Charles-Marie Widor)
Was ist der Unterschied zwischen Pop-Stars und Terroristen? Mit einem Terroristen kann man verhandeln. (Madonna)
Noch sei nicht aller Tage Abend gekommen. (Titus Livius)
Ein Kerl, der spekuliert (Johann Wolfgang von Goethe)
Der Arbeit Noth, die Niemand lindern wollte, // Sie wars, die selbst den Fels bei Seite rollte! (Georg Weerth)
In unsrem Herzen liegt der Werth der Welt; (Leopold Schefer)
Nichts theilen wir so gern an Andere mit, als das Siegel der Verschwiegenheit - samt dem, was darunter ist. (Friedrich Nietzsche)
Der Freie traut durch Wolken seinem Sterne - // das Brandmal aller Sklaven ist die Reue. (Otto Erich Hartleben)
Was liegt alles in den wenigen Worten: (Wilhelm Raabe)
Wer das gesehen hat, wird immer dran denken ... aber das ist nun Mal so in einem Krieg ... jeder Krieg ist eine furchtbare Sache. (Paul von Hindenburg)
Nein, der Sinn versinkt wie im Traum // In dem auferwachten Tage, // Und du suchst im ganzen Raum // Endlos deine eigne Sage." — Konrad Weiß: Vorwort, in: (Konrad Weiß (Dichter))
Auch in Deutschland beginnt eine andere Auffassung des Naturschutzes sich durchzusetzen. Vorgeschrittene Geister haben das Nützlichkeitsprinzip als völlig ungenügend verworfen. Wir wollen z. B. einen Vogel nicht deshalb schützen, weil er vielleicht schädliche Insekten vertilgt, sondern wir wollen den Vogel schützen um das Vogels selbst willen, weil es in seiner Art ein herrliches Geschöpf ist, ein Dichtergedanke gewissermaßen der schaffenden Natur, weil ohne die anmutigen Bewegungen, die bunten...
Wer Kindern was verspricht, sei es ein Spiel, ein Geschenk oder sei es die Rute, der halte es wie einen Eid. (Peter Rosegger)
Mensch: ein vernunftbegabtes Wesen, das immer dann die Ruhe verliert, wenn von ihm verlangt wird, dass es nach Vernunftgesetzen handeln soll. (Oscar Wilde)
Mein Herr, ich bitte Sie um Verzeihung, ich tat es nicht mit Absicht. (Marie Antoinette)
Tod und Schlaf sind Kinder von zwei Vätern und einer guten Mutter. (Theodor Gottlieb von Hippel)
Habe ich zu viel Würde in meine Antwort gelegt? Ich frage, weil ich eine Frau sprechen hörte: «Seht nur, wie stolz sie noch ist!» (Marie Antoinette)
Regierung kann nur von der höchsten Gewalt ausgehen. (Heinrich Friedrich Karl vom Stein)
Nachahmen und Nacheifern ist zweierlei. (August Julius Langbehn)
Das Handwerk, mit seinen familienartigen, sittlichen Beziehungen zwischen Meister, Geselle und Lehrling, wird mehr und mehr zurückgedrängt. (Gustav Schmoller)
Gemeinsames, einheitliches Ziel ist die Säuberung der russischen Erde von allem Ungeziefer. (Lenin)
Du bist schön Venedig, von Wellen umgeben, // ruhiger Spiegel erhabener Kunstwerke! (Lorenzo Stecchetti)
Die Leute glauben, es sei so einfach, die Königin zu spielen, aber sie irren. Nichts als Vorschriften und Zeremoniell! Natürlich zu sein, ist anscheinend ein Verbrechen. (Marie Antoinette)
Es gibt zwei Wege, sich zu bilden. Der eine geht im Tale entlängst den Bächen und Flüssen. Man misst, schreitet vor und zurück, und kommt am Ende wohl zu einem Begriffe dessen, was man durchschritten. Der andre führt grade auf den Berg, von wo herab du das ganze Stromgebiet mit einem Blicke überschaust. (Carl Leberecht Immermann)
Man hat nicht Ursache, der wendischen Sprache sich zu schämen; hat doch wohl mancher der wendischen Sprache es zu danken, dass er befördert worden: wenn etliche Herren von Adel nicht wendische Bauern hätten, es stünde gar schlecht um sie. Es ist solche Sprache nicht etwa eine neue und aus vielen Sprachen zusammengeraffte und gestoppelte Sprache, wie etliche in den Linguis und historiis Unbewanderte vermeinen. (Michael Frenzel)
An einem Sommerabend, im Schatten des heiligen Hains, // da lagen auf Bärenhäuten zu beiden Seiten des Rheins // verschiedene alte Germanen, als plötzlich mit höflichem Gruß // ein Römer kam: "Meine Herren! ich heiße Tacitus". (Wilhelm Ruer)
[...] auch wenn ich natürlich nicht an jeder Stelle mit der aktuellen Praxis der Kirche einverstanden bin, so empfinde ich es doch als gut, dass die katholische Kirche nicht Moden hinterherläuft und sich mit Veränderungen Zeit lässt. (Andrea Fischer)
Wenn ich einen schweren Moment durchlebe, sage ich mir immer: »Hör auf, dich zu bemitleiden. Hilf lieber anderen, es gibt so viel Leid auf der Welt.« (Farah Diba)
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