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„Ich bin nach wie vor der Meinung, das Beste getan zu haben, was ich gerade jetzt für mein Volk tun konnte. Ich bereue deshalb meine Handlungsweise nicht und will die Folgen, die mir aus meiner Handlungsweise erwachsen, auf mich nehmen.“ sophie
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Die Welt ist dumm, gemein und schlecht Und geht Gewalt alltag vor Recht,Ist einer redlich, treu und klug,Ihn meistern Arglist und Betrug. (Geht ab.)
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Unsere besten Zitate
Es gibt weder moralische noch unmoralische Bücher. Bücher sind gut oder schlecht geschrieben, sonst nichts. (Oscar Wilde)
Weibern und dem Spiel zuliebe wurde mancher Mann zum Diebe. (Freidank)
Der Sinn des Menschen strebet immer nach dem Unbegreiflichen, als sei dort das Ziel der Laufbahn und der Schlüssel des Himmels; denn bewundern kann der Mensch allein, und alles Bewunderung Erregende ist ein Bote Gottes, [...] (Clemens Brentano)
O selig, o selig, ein Kind noch zu sein! (Albert Lortzing)
Arbeit um der Arbeit willen ist gegen die Natur. (John Locke)
Inmitten der Verschleierungen und Kunstgriffe die über die Menschen herrscht, ist es nur die Aufmerksamkeit und Wachsamkeit, die uns vor Überraschungen retten kann. (Jacques Bénigne Bossuet)
Wer anderen schadet, schadet sich selbst. (Hesiod)
Ein ehrliches Spiel unter guten Freunden ist ein redlicher Zeitvertreib. (Voltaire)
Noch einen Schritt vom Ziele, oder noch gar nicht ausgelaufen sein, ist im Grunde eines. (Gotthold Ephraim Lessing)
Die schönste Antwort auf Verläumdung ist, daß man sie stillschweigend verachtet. (Johann Jakob Engel)
Das Schattenreich ist das Paradis der Phantasten. (Immanuel Kant)
nach einem guten Diner geht man immer sehr flott mit dem Gelde um. (Henrik Ibsen)
Die Frau will herrschen, der Mann beherrscht sein (vornehmlich vor der Ehe). (Immanuel Kant)
Der Mann muss hinaus // Ins feindliche Leben. (Friedrich Schiller)
Die Musik wird hier mehr geliebt als zu Ansbach, obgleich diese Residenz eine der besten Kapellen in Deutschland hat. An Feiertagen hört man hier überall Tanz und Spiel in der Stadt. Wöchentlich hat man zwei Konzerte, zu denen sich jeder abonnieren kann. (Johann Michael Füssel)
Zum Sehen geboren, // Zum Schauen bestellt. (Johann Wolfgang von Goethe)
Wer ist da? Wer ist da? (Billy the Kid)
Ich sagte dir's, du solltest diese Straße meiden. (Johann Wolfgang von Goethe)
Zerronnen // Wie gewonnen. (Johann Wolfgang von Goethe)
Den anscheinenden Geringfügigkeiten des Wilhelm Meister liegt immer etwas Höheres zum Grunde, und es kommt bloß darauf an, dass man Augen, Weltkenntnis und Übersicht genug besitze, um im Kleinen das Größere wahrzunehmen. Andern mag das gezeichnete Leben als Leben genügen. (Johann Wolfgang von Goethe)
Dieses alles, was dem Erzählenden und der Erzählung angehört, habe ich hier unter dem Worte: Dichtung begriffen, um mich des Wahren, dessen ich mir bewusst war, zu meinem Zweck bedienen zu können. (Johann Wolfgang von Goethe)
Ich glaube, dass die Menschheit nur ein Ziel hat: das Leid. (Gustave Flaubert)
In der Mitte wirst du am sichersten gehen. (Ovid)
Jeder geliebte Gegenstand ist der Mittelpunkt eines Paradieses. (Novalis)
Wenn Widerstand gegen die Macht der Sklavenhalter die maßvolle Losung Ihrer ersten Wahl war, so ist Tod der Sklaverei! der triumphierende Schlachtruf Ihrer Wiederwahl. [...] Die Arbeiter Europas [...] betrachten es als ein Wahrzeichen der kommenden Epoche, daß Abraham Lincoln, dem starksinnigen, eisernen Sohn der Arbeiterklasse, das Los zugefallen ist, sein Vaterland durch den beispiellosen Kampf für die Erlösung einer geknechteten Race und für die Umgestaltung der sozialen Welt hindurchzuführen...
Sei immer redlich, wenn du auch betrogen wirst; denn das ist der Probestein des Wackeren, dass er selten auf redliche Menschen trifft und doch sich selber gleich bleibt. (Ludwig Tieck)
Ach! wohin bist du geflohen, // Meiner Jugend Heiterkeit? // Ach! wie schnell bist du entschwunden, // Meines Lebens Rosenzeit? (Christian August Vulpius)
Trink dich satt am Wasser der hellen Quelle! (Apuleius)
Alles Große besteht aus Kleinem. Wer vom Kleinen nicht Besitz nimmt, kann das Große nie erwerben. (Wilhelm Heinse)
So lieben wie ich dich, wird dich nichts mehr, so lieben wie du mich, wirst du nichts mehr. (Susette Gontard)
Die großen Geheimnisse der Natur verbergen sich im Unscheinbaren, Unästhetischen, im Schlamm, in der faulenden Infusion, im Mist. Es ist wie eine Mahnung, daran zu denken, was wir eigentlich sind. (Raoul Heinrich Francé)
Dieser ist ein Zweig von jenem Siegerstamm, und lässt uns fürchten die angeborene Kraft und sein Geschick. (William Shakespeare)
Bin ich noch in meinem Haus? (Gerhart Hauptmann)
Der einzige Sieg, an den ich glaube, ruht in der Kraft des Samenkorns. Senke das Samenkorn in die Erde, in die weite schwarze Erde, und der Sieg ist dein - mag es auch langer Zeit bedürfen, bis wir den Weizenhalm triumphieren sehen. (Antoine de Saint-Exupéry)
Die Liebe lebt von ihrer Distanz zum Objekt, obwohl es als Streben in aller Liebe liegt, diese Distanz zu überwinden. (Ferdinand Ebner)
Mein Herz steht bis zum Hals in gelbem Erntelicht wie unter Sommerhimmeln schnittbereites Land. (Ernst Stadler)
Das ist das Verdammte an den kleinen Verhältnissen, daß sie die Seelen klein machen. (Henrik Ibsen)
Nichts ist so gefährlich, wie das Allzumodernsein. Man gerät in Gefahr, plötzlich aus der Mode zu kommen. (Oscar Wilde)
Parteinahme ist der Anfang der Aufrichtigkeit. (Oscar Wilde)
Verzeihe dem Geständigen! (Tibull)
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