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Oft gesucht
berühmte pferde
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der krieg bekommt mir wie eine badekur
,
„Ein Mann kann nie zu vorsichtig in der Wahl seiner Feinde sein.“
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dann fiel es mir wie schuppen von den augen
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Theodor Herzl: Wenn ihr es glaubt, ist es kein Mörchen
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die drei grazien goethe
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das vertrauen ist eine zarte pflanze. ist es zerstört so kommt es so bald nicht wieder
Unsere besten Zitate
Man könnte eine Diätetik schreiben für die Gesundheit des Verstandes. (Georg Christoph Lichtenberg)
Z'Basel an mim Rhi, // jo dört möchti si! // Weiht nit d'Luft so mild und lau, //und der Himmel isch so blau //an mim liebe Rhi. (Johann Peter Hebel)
Und wenn der Mensch in seiner Qual verstummt, // Gab mir ein Gott, zu sagen wie ich leide. (Johann Wolfgang von Goethe)
Was ist denn nun das für gewaltiges Ding: der Staat? Wohnt (Georg Büchner)
Ich komme vom Christkindelsmarkt, überall Haufen zerlumpter, frierender Kinder, die mit aufgerissenen Augen und traurigen Gesichtern vor den Herrlichkeiten aus Wasser und Mehl, Dreck und Goldpapier standen. Der Gedanke, daß für die meisten Menschen auch die armseligsten Genüsse und Freuden unerreichbare Kostbarkeiten sind, machte mich sehr bitter. (Georg Büchner)
Ich setze Mich nicht voraus, weil Ich Mich jeden Augenblick überhaupt erst setze oder schaffe, und nur dadurch Ich bin, daß Ich nicht vorausgesetzt, sondern gesetzt bin, und wiederum nur in dem Moment gesetzt, wo Ich Mich setzt, d. h. Ich bin Schöpfer und Geschöpf in Einem. (Max Stirner)
Spiele immer, als hörte dir ein Meister zu. (Robert Schumann)
Rosenzeit! Wie schnell vorbei, // Schnell vorbei, // Bist du doch gegangen! (Eduard Mörike)
»Man muß sich untereinander helfen, das ist eigentlich das Beste von der Ehe. Sich helfen und unterstützen und vor allem nachsichtig sein und sich in das Recht des andern einleben. Denn was ist Recht? Es schwankt eigentlich immer. Aber Nachgiebigkeit, einem guten Menschen gegenüber, ist immer recht.« (Theodor Fontane)
das menschliche Leben zerfällt in zwei Hälften, in der ersten wünscht man sich die zweite herbei, und in der zweiten wünscht man sich die erste zurück. (Kuno Fischer)
Manchmal scheint es mir, Gehirn und Lunge hätten sich ohne mein Wissen verständigt. 'So geht es nicht weiter' hat das Gehirn gesagt und nach fünf Jahren hat sich die Lunge bereit erklärt, zu helfen. (Franz Kafka)
Hüte Dich Felice das Leben für banal zu halten, wenn banal einförmig, einfach kleinsinnig heißen soll, das Leben ist bloß schrecklich, das empfinde ich, wie kaum ein anderer. Oft - und im Innersten vielleicht ununterbrochen - zweifle ich daran ein Mensch zu sein. (Franz Kafka)
…Gott war guter Laune. Geizen // ist doch wohl nicht seine Art; // und er lächelte: da ward // Böhmen, reich an tausend Reizen. (Rainer Maria Rilke)
Ein gewöhnlicher Verstand ist wie ein schlechter Jagdhund, der die Fährte eines Gedankens schnell annimmt und schnell wieder verliert; ein außerordentlicher Verstand ist wie ein Leithund, der unbeirrbar fest auf der Fährte bleibt, bis er das Lebendige ereilt hat. (Hugo von Hofmannsthal)
Es ist ein entscheidender Unterschied, ob Menschen sich zu anderen als Zuschauer verhalten können, oder ob sie immer Mitleidende, Mitfreudige, Mitschuldige sind: diese sind die eigentlich Lebenden. (Hugo von Hofmannsthal)
Alles Organische erliegt der um sich greifenden Organisation. Eine künstliche Welt durchsetzt und vergiftet die natürliche. Die Zivilisation ist selbst eine Maschine geworden, die alles maschinenmäßig tut oder tun will. (Oswald Spengler)
Wenn man den verseuchten Geist eines Landes wirkungsvoll bekämpfen will, muß man dessen allgemeines Schicksal teilen. (Carl von Ossietzky)
Das Antlitzt der Zeit ist zernichtet. Das Leben ist zerlebt. // Häßlich ist sie, die Zeit. Aber wahr. Sie läßt sich nicht malen, sondern photographieren. Ob sie wahr ist (Joseph Roth)
Eine Periode, die, metrisch konzipiert, nachträglich an einer einzigen Stelle im Rhythmus gestört wird, macht den schönsten Prosasatz, der sich denken läßt. (Walter Benjamin)
Diese Ueberzeugung von der Lösbarkeit eines jeden mathematischen Problems ist uns ein kräftiger Ansporn während der Arbeit; wir hören in uns den steten Zuruf: Da ist das Problem, suche die Lösung. Du kannst sie durch reines Denken finden; denn in der Mathematik giebt es kein Ignorabimus! (David Hilbert)
Die Krise besteht gerade in der Tatsache, dass das Alte stirbt und das Neue nicht zur Welt kommen kann: in diesem Interregnum kommt es zu den unterschiedlichsten Krankheitserscheinungen. (Antonio Gramsci)
Pracht, Reichtum, eitle Lust kann sie uns nicht gewähren; // Was giebt die Weisheit denn? den Geist dies zu entbehren. (Abraham Gotthelf Kästner)
Der Gedanke, daß ein einem Strahl ausgesetztes Elektron aus freiem Entschluß den Augenblick und die Richtung wählt, in der es fortspringen will, ist mir unerträglich. Wenn schon, dann möchte ich lieber Schuster oder gar Angestellter einer Spielbank sein als Physiker. (Albert Einstein)
Wenn wir z.B. einen lebenden Organismus in eine Schachtel hineinbrächten und ihn dieselbe Hin- und Herbewegung ausführen liessen wie vorher die Uhr, so könnte man es erreichen, dass dieser Organismus nach einem beliebig langen Fluge beliebig wenig geändert wieder an seinen ursprünglichen Ort zurückkehrt, während ganz entsprechend beschaffene Organismen, welche an den ursprünglichen Orten ruhend geblieben sind, bereits längst neuen Generationen Platz gemacht haben. Für den bewegten Organismus war...
Unbegrenzte Konkurrenz führt zu einer riesigen Verschwendung von Arbeit und zur Lähmung des sozialen Bewusstseins von Individuen. […] Ich bin davon überzeugt, dass es nur einen Weg gibt, diese Übel [des Kapitalismus] loszuwerden, nämlich den, ein sozialistisches Wirtschaftssystem zu etablieren, begleitet von einem Bildungssystem, das sich an sozialen Zielsetzungen orientiert. (Albert Einstein)
Der ungeheure Reichtum hat eine ungeheure Armut erzeugt. Die Gegensätze sind enorm geworden, dass einen die Ahnung überkommt: Wir stehen an der Schwelle einer neuen Welt. Möchten die Köpfe nicht vernagelt, die Herzen nicht verstockt sein, damit das, was geschehen muss, auf dem Weg der Reform geschieht. (Peter Rosegger)
Wenn das, was fertig ist, nur immer auch vollendet wäre! (Peter Rosegger)
Auf der Börse „verdient“, sagen sie und wollen damit das freche Glücksspiel beschönigen, als ob es ehrliche Arbeit wäre. (Peter Rosegger)
Besser ein sprühendes Herz, denn ein kaltes und sprödes. (Peter Rosegger)
Gute Menschen sind ansteckend. (Peter Rosegger)
Anwälte sind der Untergang Amerikas, und aller zivilisierter Nationen. (Tom Clancy)
Wo bleibst du, Trost der ganzen Welt, Darauf sie all' ihr' Hoffnung stellt? O komm, ach komm vom höchsten Saal, Komm tröst uns hie im Jammertal. (Friedrich Spee von Langenfeld)
Die Erde wär' ein Jammerthal // Voll Grillenfang und Gicht, // Wüch's uns zur Lindrung unsrer Qual // Der edle Rheinwein nicht. (Ludwig Christoph Heinrich Hölty)
Lerne Widerspruch ertragen. Sei nicht aus schwacher Eitelkeit und törichtem Dünkel eingenommen von Deinen Meinungen. (Adolph Freiherr Knigge)
In tiefer Ruh liegt um mich her // Der Waffenbrüder Kreis; // Mir ist das Herz so bang und schwer, // Von Sehnsucht mir so heiß. (Ludwig Rellstab)
Gemeinhin wird die Wahrheit dem Wein zugeschrieben. (Plinius d.Ä.)
Wer sich des Fragens schämt, der schämt sich des Lernens. (Christoph Lehmann)
Will man angreifen, so muß es mit Entschiedenheit geschehen. (Helmuth Karl Bernhard von Moltke)
Die Denker früherer Zeiten entdeckten, dass je weiter sie vom Mittelpunkt entfernt waren, desto zahlreicher die Verschiedenheit und Unterschiedlichkeiten auftraten, und je mehr sie sich diesem Punkt näherten, desto näher waren sie der Einheit. (Swami Vivekananda)
Wie viele Weise giebt’s zu dieser Frist, // Und doch, wie ist der Weisen Schaar so klein! – // Weil jeder Diamant nur Kohle ist, // Glaubt jede Kohle Diamant zu sein. (Emil Rittershaus)
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