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Unsere besten Zitate
Der Tugend gleich, hat auch Verbrechen seine Stufen. (Jean Racine)
Gemeiner Tugenden kann nur ein Held entrathen. (Friedrich von Hagedorn)
Eigentlich sollte man nämlich sagen: »von etwas abstrahieren«, nicht »etwas abstrahieren«. (Immanuel Kant)
Verstellung ist der offnen Seele fremd. (Friedrich Schiller)
Es gibt ein anderes, besseres Leben! (August von Kotzebue)
In den Bau der Welt taugt nur der abgeschliffene Stein. (Johann Heinrich Pestalozzi)
Alles Heilige ist ein Band, eine Fessel. (Max Stirner)
Eine Allegorie ist ein Kunstwerk, welches etwas Anderes bedeutet, als es darstellt. (Arthur Schopenhauer)
Der wackre Schwabe forcht sich nit (Ludwig Uhland)
Viel besser, nie besitzen, als verlieren! (Friedrich Hebbel)
Schamhafte Demut ist der Reize Krone! (Friedrich Schiller)
Ich sterbe nicht als Christ, sondern als Staatsverbrecher. Mein Werk als Chef der Orpo ist nicht anerkannt worden. (Kurt Daluege)
Wenn also Geist, Seele, Leben sich in allen Dingen vorfindet und in gewissen Abstufungen die ganze Materie erfüllt, so ist der Geist offenbar die wahre Wirklichkeit und die wahre Form aller Dinge. Die Weltseele ist also das constituierende Formalprincip des Universums und dessen, was es enthält; d.h. wenn das Leben sich in allen Dingen findet, so ist die Seele Form aller Dinge; sie ist überall die ordnende Macht für die Materie und herrscht in dem Zusammengesetzten; sie bewirkt die Zusammensetzu...
Mit der Zahl der Leistungen eines Tieres wächst auch die Anzahl der Gegenstände, die seine Umwelt bevölkern. Sie erhöht sich im Lauf des individuellen Lebens eines jeden Tieres, das Erfahrungen zu sammeln vermag. Denn jede neue Erfahrung bedingt die Neueinstellung gegenüber neuen Eindrücken. Dabei werden neue Merkbilder mit neuen Wirktönen geschaffen. (Jakob Johann von Uexküll)
Was der Mensch auch tun mag aus Mitleid, es ist nie genug und immer zuviel. (Richard Dehmel)
Wenn du einmal heiraten solltest, so nimm nicht den Dichter, sondern den Verleger. (August Strindberg)
Was wird nun aus unserem tschechisch-magyarischen Vaterland? (Franz Grillparzer)
Als Deutscher ward ich geboren, bin ich noch Einer? Nur was ich Deutsches geschrieben, nimmt mir Keiner. (Franz Grillparzer)
Wir wandeln alle in Geheimnissen. (Johann Peter Eckermann)
Wenn einer die Illusion bekämpft, so ist das das sicherste Zeichen seines unvollkommenden und unzureichenden Wissen - eben ein Zeichen dafür, dass er einer Illusion zum Opfer gefallen ist. (Giacomo Leopardi)
Wer befehlen soll, // muss im Befehlen Seligkeit empfinden. (Johann Wolfgang von Goethe)
Das Christentum ist eine gewaltige Macht. Dass zum Beispiel protestantische Missionare aus Asien unbekehrt wieder nach Hause kommen – das ist eine große Leistung. (Kurt Tucholsky)
Mich wird im Leben nie ein Weib regieren! (Sophokles)
Mit dem Alter steigt man nicht im Werte. (Frank Wedekind)
Mein kleiner Wecker tickt und tickt. (Christian Morgenstern)
Lampenfieber ist eine Begleiterscheinung der Eitelkeit, eine zitternde Frage an das Schicksal: wie werde ich gefallen?, mit dem ganzen Nachdruck auf der Silbe «ich». (Bertha von Suttner)
Das war alles damals! Damals schien die Sonne in der rechten Weise, damals machte der Regen auf die rechte Art nass. (Wilhelm Raabe)
Es gibt einen Stolz, der zu kriechen versteht. (Sully Prudhomme)
England ist die Heimat der abgestandenen Ansichten. (Oscar Wilde)
Ich misstraue allen Systematikern und gehe ihnen aus dem Weg. Der Wille zum System ist ein Mangel an Rechtschaffenheit. (Friedrich Nietzsche)
Der Schlüssel der Geschichte ist nicht in der Geschichte; er ist im Menschen. (Théodore Jouffroy)
Die Koketterie ist perfide, ohne es zu wissen; sie täuscht nicht, aber bewirkt, dass man sich täuscht. (Théodore Jouffroy)
In der Politik muß man Mißstände beheben, niemals sie rächen. (Napoléon III.)
Wieviel mehr nützt es, die Geschlechtsteile als den Verstand zu kitzeln. (Petron)
Kritiker zu sein ist ein dummer Beruf, wenn man nichts ist, was darüber hinausgeht. (Alfred Kerr)
Die Liebe besiegt alles. (Vergil)
Behandle die Gefangenen würdig und sorge gut für sie. (Sunzi)
Das ächte Neue keimt nur aus dem Alten, // Vergangenheit muss unsre Zukunft gründen, [...] (August Wilhelm Schlegel)
Ein Volk, damit es sich geistig freier ausbilde, darf nicht mehr in der Sklaverei seiner körperlichen Bedürfnisse stehn, nicht mehr der Leibeigene des Leibes sein. Es muß ihm vor allem (Friedrich Wilhelm Schulz)
In demselben Maße, als die Bedürfnisse sich vermehren und das Leben kostspieliger wird, jeder viel haben will und haben muß, um in seiner Weise zu existieren, in demselben Maße sinkt der öffentliche Kredit, das große Vertrauen, überschlagen sich die Spekulanten und greift Unredlichkeit und Betrug um sich. (Adolph Kolping)
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