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In demselben Maße, als die Bedürfnisse sich vermehren und das Leben kostspieliger wird, jeder viel haben will und haben muß, um in seiner Weise zu existieren, in demselben Maße sinkt der öffentliche Kredit, das große Vertrauen, überschlagen sich die Spekulanten und greift Unredlichkeit und Betrug um sich. (Adolph Kolping)
Theorie ist die Mutter der Praxis. (Louis Pasteur)
Ich hatte von meiner Arbeit niemanden etwas gesagt; meiner Frau teilte ich mit, daß ich etwas mache, von dem die Leute, wenn sie es erfahren, sagen würden, der Röntgen ist wohl verrückt geworden‘ (Wilhelm Conrad Röntgen)
Man bekommt ja, wenn man sich mißverständlich ausdrückt, ganz schnell das Gästebuch vollgemüllt; nicht unbedingt von Leuten der DVU, die einen vereinnahmen wollen, sondern eigentlich von anderen nichtdenkenden Menschen, die mit der Moralkeule einen in die rechte Ecke prügeln wollen. (Johann König)
Humor ist, wenn man trotzdem lacht. Philosophie ist, wenn man trotzdem denkt. Religion ist, wenn man trotzdem stirbt. (Jürgen Becker)
Wenn ihr euch weiterhin so benehmt, wird morgen kein einziger Europäer, kein einziger Westler auch nur irgendwo auf der Welt sicher und beruhigt einen Schritt auf die Straße setzen können.“ Rede in Ankara am 22.03.2017, zitiert nach Welt.de (Tayyip Erdoğan)
Ha nem bírják - menjenek ministránsoknak. Szemet szemért, fogat fogért - nálam ez a jelszó. (Pál Prónay)
Wohin, wohin, Verruchte, stürmet ihr? (Horaz)
[wie gewöhnlich] das Schlechte sich gern dem Schlechten anschliesst. (Titus Livius)
Der Mönch spricht, wenn er redet, ruhig und ohne Gelächter, demütig und mit Würde wenige und vernünftige Worte und macht kein Geschrei, da geschrieben steht: 'Den Weisen erkennt man an den wenigen Worten.' (Benedikt von Nursia)
Ich will von der (René Descartes)
Daß die Zärtlichkeit noch barbarischer zwingt, als Tyrannenwuth! — Was soll ich? Ich kann nicht! Was muß ich thun? (Friedrich Schiller)
Billig erwartest Du, daß ich Dir meine Schiksale unter fremdem Himmel mittheile, denn mein Leben hat ohnehin die Farbe eines Romans, und mein sonderbarer Kopf läßt freilich auf sonderbare Situazionen schließen – aber für Briefe ist dieses Thema zu weitläuftig, und vielleicht auch zu gefärlich. (Friedrich Schiller)
Uebersende hiermit die ersten 12 Lieder [für das Clavier, Hob.XXVIa:1-12 ...] besonders aber bitte ich Euer Hoch Edlen diese Lieder niemanden zuvor abspielten oder singen oder gar aus absicht verhunzen zu lassen, indem ich selbst nach deren Verfertigung dieselbe in den critischen Häusern absingen werde: durch die gegenwart und den wahren Vortrag muß der Meister sein Recht behaupten. (Joseph Haydn)
Den leeren Schlauch bläßt der Wind auf; // Den leeren Kopf der Dünkel. (Matthias Claudius)
Was hülf mir Kron' und Land und Gold und Ehre? // Die könnten mich nicht freun! // 's ist leider Krieg - und ich begehre // Nicht schuld daran zu seyn. (Matthias Claudius)
Die Muse der Tragödie ist zur Gassenhure geworden, denn jeder deutsche Schlingel notzüchtigt sie nach Belieben und zeugt mit ihr fünfbeinige Mondkälber, welche so abscheulich sind, daß ich den Hund bedauere, der sie anpißt. (Christian Dietrich Grabbe)
[...] das Leben ist nicht der Arbeit werth, die man sich macht, es zu erhalten. (Georg Büchner)
Alles prüfe der Mensch, sagen die Himmlischen, // Daß er, kräftig genährt, danken für Alles lern', // Und verstehe die Freiheit, // Aufzubrechen, wohin er will. (Friedrich Hölderlin)
Von dem Augenblick an, wo eine Religion bei der Philosophie Hülfe begehrt, ist ihr Untergang unabwendlich. (Heinrich Heine)
Betrachtet einmal das Volk, das von ergebenen Patrioten geschützt wird. Die Patrioten fallen im blutigen Kampfe oder im Kampfe mit Hunger und Noth; was fragt das Volk darnach? Das Volk wird durch den Dünger ihrer Leichen ein „blühendes Volk”! Die Individuen sind „für die große Sache des Volks” gestorben, und das Volk schickt ihnen einige Worte des Dankes nach und - hat den Profit davon. Das nenn' Ich Mir einen einträglichen Egoismus. (Max Stirner)
Was schmied'st du Schmied? »Wir schmieden Ketten, Ketten!« // »Ach in die Ketten seid ihr selbst geschlagen.« (Friedrich Rückert)
Glück wie Unglück ist doch zuletzt nur Stoff, und menschliche Aufgabe daran zum Künstler zu werden; (Alexander von Villers)
Lucae versichert uns immer, in 20 Jahren würde Berlin eine der schönsten Städte Europas sein. Ich glaub es nicht, [...] hier und dort wird irgend ein Pringsheim eine Kakel-Architektur in die Mitte langweiliger Häuser hineinstellen. Es fehlt der Sinn und ebenso an einer mit wirklicher Autorität ausgerüsteten Leitung. Wenn Schinkel jemals fehlte, so fehlt er jetzt. (Theodor Fontane)
Sobald man einmal erfahren hat, was es heißt, in Freiheit geliebt zu werden, findet man nicht mehr Gefallen an Unterwürfigkeit. (Charles Péguy)
Der Grundsatz, nach dem ich entscheide, ist: Die Schuld ist immer zweifellos. (Franz Kafka)
Mit einem Worte: wir wollen niemand in den Schatten stellen, aber wir verlangen auch unseren Platz an der Sonne. (Bernhard von Bülow)
Was Geist ist, erfaßt nur der Bedrängte. (Hugo von Hofmannsthal)
Der Wille zur Mitte ist der greisenhafte Wunsch nach Ruhe um jeden Preis, nach Verschweizerung der Nationen, nach geschichtlicher Abdankung, mit der man sich einbildet, den Schlägen der Geschichte entronnen zu sein. (Oswald Spengler)
Der Begriff »Fortschritt« allein setzt bereits die Horizontale voraus. Er bedeutet ein Weiterkommen und kein Höherkommen. (Joseph Roth)
Der Ausdruck der Leute, die sich in Gemäldegalerien bewegen, zeigt eine schlecht verhehlte Enttäuschung darüber, daß dort nur Bilder hängen. (Walter Benjamin)
Es gibt nichts Ärmeres als eine Wahrheit, ausgedrückt wie sie gedacht ward. (Walter Benjamin)
Du hast, unter dem Deckmantel der Erziehung, ein (Walter Hasenclever)
[...] es gibt vielleicht auf der ganzen Welt kein anderes Mittel, ein Ding oder Wesen schön zu machen, als es zu lieben. (Robert Musil)
Denn auch eine Enttäuschung, wenn sie nur gründlich und endgültig ist, bedeutet einen Schritt vorwärts, und die mit der Resignation verbundenen Opfer würden reichlich aufgewogen werden durch den Gewinn an Schätzen neuer Erkenntnis. (Max Planck)
Dulde, gedulde dich fein! // Ueber ein Stündlein // Ist deine Kammer voll Sonne. (Paul Heyse)
Wenn ihr euch weiterhin so benehmt, wird morgen kein einziger Europäer, kein einziger Westler auch nur irgendwo auf der Welt sicher und beruhigt einen Schritt auf die Straße setzen können. (Tayyip Erdoğan)
Man wills oft nicht wissen, aber wahr ist's, daß Mancher, der durch Irrthum die Gemüter in Gährung bringt, sich mehr Verdienst erwirbt, als Mancher, der immer die Wahrheit sagt. (Carl Nicolaus Kähler)
Das aber ist des Alters Schöne, // Daß es die Saiten reiner stimmt, // Daß es der Luft die grellen Töne, // Dem Schmerz den herbsten Stachel nimmt. (Ferdinand von Saar)
Falsche Liebe fürchtet die Ehe, echte sucht sie. (Peter Rosegger)
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