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Wir werden, so weit die praktische Vernunft uns zu führen das Recht hat, Handlungen nicht darum für verbindlich halten, weil sie Gebote Gottes sind, sondern sie darum als göttliche Gebote ansehen, weil wir dazu innerlich verbindlich sind. (Immanuel Kant)
Achte auf das Ende bei einem langen Leben. (Ausonius)
Immer wieder findet man in den intelligentesten Menschen zugleich die liberalsten und in den Ungebildetsten die radikalsten. (Sully Prudhomme)
Die Welt wird letztlich nur denen folgen, die sie verachten - und ihr dienen. (Samuel Butler d.J.)
Freiheit ist eine Summe mikroskopischer Unfreiheiten. (Peter Hille)
Man sollte entweder ein Kunstwerk sein, oder eines tragen. (Oscar Wilde)
Briefeschreiben ist wie Wetterleuchten; da verblitzt sich alles, und das Gewitter zieht nicht herauf. (Theodor Fontane)
Das Dogma von der absoluten Gleichheit der Menschen ist nicht mehr und nicht weniger ein Wahn als irgendein religiöses Dogma. (Johannes Scherr)
Jeder Mensch trägt in sich eine Welt, die sich aus allem zusammensetzt, was er gesehen und geliebt hat, und in die er immer wieder zurückkehrt, selbst wenn er eine fremde Welt durchstreift. (Napoléon III.)
Weißt du es, Anna, weißt du es schon? Man kann dich auch von hinten lesen und du, du Herrlichste von allen, du bist von hinten wie von vorne "a-n-n-a". (Kurt Schwitters)
Der Gebildete wird, wohin er auch kommt, geschätzt und auf den Ehrenplatz gesetzt, der Ungebildete aber wird, wohin er kommt, nur Bettelgaben aufheben und Not erleben. (Saadi)
So leb' denn wohl du stilles Haus! Wir ziehn betrübt von dir hinaus. (Ferdinand Raimund)
Alles neu, macht der Mai, macht die Seele frisch und frei. (Hermann Adam von Kamp)
Löse alle deine Probleme durch Meditation (Lahiri Mahasaya)
Daß das Weib, wie es die Natur geschaffen und wie es der Mann gegenwärtig heranzieht, sein Feind ist und nur seine Sklavin oder seine Despotin sein kann, (Leopold von Sacher-Masoch)
In den einsamen Stunden des Geistes // Ist es schön in der Sonne zu gehn // An den gelben Mauern des Sommers hin. (Georg Trakl)
Ich denke der Student sollte das [Malen oder] Zeichnen mit Farben lernen.... Der Pinsel ist ein stärkeres und schnelleres Werkzeug als Zeichenutensilien. (Thomas Eakins)
Das Relief nimmt einen Platz ein zwischen einem Gemälde auf einer flachen Oberfläche und einer vollen Skulptur. (Thomas Eakins)
Der Mensch ist also beides zugleich: eine (Max Scheler)
Der Mensch ist von Natur aus nicht böse. Was auch ein Mensch an Verfehlungen begangen haben mag, verführt durch seine irrtümliche Meinung vom Leben, es braucht ihn nicht zu bedrücken; er kann sich ändern. Er ist frei, glücklich zu sein und andere zu erfreuen." - Alfred Adler zitiert von (Alfred Adler)
Die Diktatur des Proletariats wird diesen großartigen Apparat der industriellen und intellektuellen Produktion, diese Antriebskraft der Zivilisation vor dem drohenden Zusammenbruch retten. (Antonio Gramsci)
Die Zeiten sind in uns und nicht wir in ihnen. (Ernst Barlach)
Mein Wollen und mein Gewissen ist rein; Unzulänglichkeiten und die Nöte dieses Krieges, die Furchtbarkeit seiner Verhältnisse gehen mir zutiefst zu Herzen. Ich selbst bin bereit, für jedes Schicksal, das die Vorsehung mir auferlegt, einzutreten, wie es mein gefallener Sohn tat. (Fritz Sauckel)
Je (Marie de Sévigné)
Ein Volk, das diese wirtschaftlichen Leistungen vollbracht hat, hat ein Recht darauf, von Auschwitz nichts mehr hören zu wollen. (Franz-Josef Strauß)
In Miami, Detroit, East St. Louis, Oakland. Überall das gleiche Bild: schlechte Schulen, keine Krankenversicherung, keine Jobs, hohe Kriminalität. Ein Teufelskreis. Irgendwann bricht eine Revolte aus. (Martin Luther King III.)
Mein liebstes Weibchen, du must dich beÿ meiner Rückunft schon mehr auf mich freuen, als auf das gelde. […] – 2:ts hat Lichnowsky mich [...] früh verlassen, und ich folglich | in dem theuern orte Potsdam | selbst zehren müssen; […] den 1:t Juny werde ich in Prag schlafen, und den 4:t – den 4:t? – beÿ meinem liebsten weiberl; – (Wolfgang Amadeus Mozart)
Der Starke ist am mächtigsten allein (Friedrich Schiller)
Das Classische nenne ich das Gesunde, und das Romantische das Kranke. (Johann Wolfgang von Goethe)
In diesem Sinne mach ich aufmerksam auf einen Mann, der die große Epoche reinerer Menschenkenntnis, edler Duldung, zarter Liebe in der zweiten Hälfte des vorigen Jahrhunderts zuerst angeregt und verbreitet hat. An diesen Mann, dem ich so viel verdanke, werd ich oft erinnert, auch fällt er mir ein, wenn von (Johann Wolfgang von Goethe)
Die Eh'herrn sollten künftig die Trauringe statt auf dem Finger in der Nase tragen, zum Zeichen, daß sie doch an der Nase geführt werden. (Christian Dietrich Grabbe)
Adieu, mein Freund. Die Guillotine ist der beste Arzt. (Georg Büchner)
Die Schritte der Menschheit sind langsam, man kann sie nur nach Jahrhunderten zählen, hinter jedem erheben sich die Gräber von Generationen. (Georg Büchner)
Schließer. Wer hat Euch herfahren geheißen? Erster Fuhrmann. Ich heiße nicht Herfahren, das ist ein kurioser Name. (Georg Büchner)
Die Tugend ist nicht ein Wissen, sondern ein Wollen. (Karl Salomo Zachariae)
Es war hohe Zeit, daß der weise und gütige Schöpfer und Erhalter der Menschen [...] eine Heilkunst an den Tag brachte, die [...] der Kranken Kräfte möglichst schont, und sie auf eine gelinde Weise, mittels weniger, wohl erwogener und nach ihren ausgeprüften Wirkungen gewählter einfacher Arzneien in den feinsten Gaben, nach dem einzig naturgemäßen Heilgesetze: (Samuel Hahnemann)
[...] hält uns daher ein Componist vor seiner Musik ein Programm entgegen, so sag' ich: »vor allem lass mich hören, dass du schöne Musik gemacht, hinterher soll mir auch dein Programm angenehm sein«. (Robert Schumann)
Fängst du an zu componiren, so mache Alles im Kopf. Erst wenn du ein Stück ganz fertig hast, probire es am Instrumente. (Robert Schumann)
Gott! Inbrünstig möcht ich beten // Doch der Erde Bilder treten // Immer zwischen dich und mich, (Joseph von Eichendorff)
Unter allen europäischen Regierungen war Dänemark die erste, und lange Zeit die einzige, welche den Sklavenhandel abschaffte, und doch waren die ersten Sklaven, die wir zum Verkauf ausbieten sahen, auf einem dänischen Negerschiff gekommen. Nichts hemmt die Speculationen eines niedern Interesse's, das mit den Pflichten der Menschlichkeit, der National-Ehre und den Gesetzen des Vaterlands im Streit ist." - über Sklavenhandel in Cumaná während Humboldts dortigen Aufenthalts 1799/1800. Dänemark hatt...
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