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Man trägt ein göttliches Gefühl in der Brust, so bald man erst weiß, daß man etwas kann, wenn man nur will. (Friedrich Ludwig Jahn)
Mit dem Ideal der „absoluten Freiheit” wird dasselbe Unwesen getrieben, wie mit allem Absoluten, [...]. (Max Stirner)
Jedes Naturgesetz, das sich dem Beobachter offenbart, läßt auf ein höheres, noch unerkanntes schließen; (Alexander von Humboldt)
Wohl vergrößert – sie ist Mikroskop – Satire die Dinge, / Aber verändert sie nicht; zeiget sie deutlicher nur./ Meine Distichen sind anatomische Präparate / Von dem Geziefer, das uns Saaten und Blüten verdirbt./ Ungeziefer erforscht kein unbewaffnetes Auge, / In sein Inneres dringt nur die Satire hinein. (Ludwig Feuerbach)
[...] wir haben über Irrtum und Wahrheit schlechthin nicht zu urteilen. Es erhebt sich uns Gestalt um Gestalt, Leben um Leben, Wirkung und Gegenwirkung. Unsere Aufgabe ist, sie bis auf den Grund ihrer Existenz zu durchdringen und mit völliger Objektivität darzustellen. (Leopold von Ranke)
Zittre, Du großes Oesterreich, // Vor Deinen kleinen Beamten! (Eduard von Bauernfeld)
Was ist Wahrheit? In der Religion: die Lehrmeinung, die überlebt hat. In der Wissenschaft: die jüngste aufsehenerregende Entdeckung. In der Kunst: unsere momentane Laune. (Oscar Wilde)
Es ist traurig, eine Ausnahme zu sein. Aber noch trauriger ist es, keine zu sein. (Peter Altenberg)
Es ist sehr gut denkbar, daß die Herrlichkeit des Lebens um jeden und immer in ihrer ganzen Fülle bereitliegt, aber verhängt, in der Tiefe, unsichtbar, sehr weit. Aber sie liegt dort, nicht feindselig, nicht widerwillig, nicht taub. Ruft man sie mit dem richtigen Wort, beim richtigen Namen, dann kommt sie. Das ist das Wesen der Zauberei, die nicht schafft, sondern ruft. (Franz Kafka)
Und dennoch sagt der viel, der »Abend« sagt, // Ein Wort, daraus Tiefsinn und Trauer rinnt // Wie schwerer Honig aus den hohlen Waben. (Hugo von Hofmannsthal)
Ich kenne die süße Freiheit, nichts mehr darzustellen als mich selbst. (Joseph Roth)
Zu den Aufdringlichsten gehört ein Mensch, der sich rechtfertigt. (Richard von Schaukal)
Es ist die Wirklichkeit, welche die Möglichkeiten weckt, und nichts wäre so verkehrt, wie das zu leugnen. (Robert Musil)
Wie im Leben der Völker das einzelne Volk nur dann gedeihen kann wenn es auch allen Nachbarvölkern gut geht, und wie das Interesse der Staaten es erheischt, daß nicht nur innerhalb jedes einzelnen Staates Ordnung herrsche, sondern auch die Beziehungen der Staaten unter sich gut geordnet werden müssen, so ist es auch im Leben der Wissenschaften. (David Hilbert)
Im großen Garten der Geometrie kann sich jeder nach seinem Geschmack einen Strauß pflücken. (David Hilbert)
[...] alles Menschliche will Dauer, Gott will Verwandlung. (Ricarda Huch)
Trink, iss, schlafe, schnarche, träume! (Julien Offray de La Mettrie)
Versuchs, und übertreib einmal, gleich ist die Welt von dir entzückt. Das Grenzenlose heißt genial, wär's auch nur grenzenlos verrückt (Paul Heyse)
[...] ich würde, wenn ich ganz mein eigner Herr wäre, und außerdem in einer anständigen und angenehmen Lage leben könte, weit lieber gar nicht heyrathen, und auf andre Art der Welt zu nuzen suchen. (Caroline Schelling)
Nichts ist unheilbar für Seelen wie die unsrigen, und ich war kühn, aber nicht frevelhaft. (Caroline Schelling)
Man muss trock’nes Brot mit Tränen gegessen haben, man muß Angst und Sorge um die Zukunft geliebter gehörigen empfunden haben, um sich mit voller Seele den Idealen der Sozialisten: Kommunismus und freie Liebe hinzugeben. Das ist das Bewunderungswürdige im Weltgang, seine Harmonie, daß der Weise, der Edle, der Gute und Gerechte mit Hilfe der Vernunft und seines reinen Gefühls genau dasselbe fordern muß, was die rohesten Egoisten fordern. Gerade Diejenigen, welche wahrhaft ihre Geschwister lieben,...
Zwei sehr duftige Blüthen des Christenthums sind die Begriffe: Fremdlingschaft auf Erden und religiöses Heimweh. Wer anfängt, sich als Gast auf Erden zu erkennen und zu fühlen, hat die Bahn der Erlösung betreten und nun wird ihm auch sofort der Lohn für seine Weisheit: er sitzt fortan bis zu seinem Tode in der Welt, wie ein Zuschauer im Theater. (Philipp Mainländer)
Walle, Regen, walle nieder, // Wecke mir die Träume wieder, // Die ich in der Kindheit träumte, // Wenn das Naß im Sande schäumte; (Klaus Groth)
Amerika, Du Land der Träume, // Du Wunderwelt, so lang und breit, // Wie schön sind Deine Kokosbäume, // Und Deine rege Einsamkeit! (Friederike Kempner)
Denn größte Lieb' gebiert den größten Haß. (Ferdinand von Saar)
Auf törichte Wünsche wartet zuweilen eine grausame Strafe: ihre Erfüllung. (Isolde Kurz)
Der Marktschreier erobert die Menge - der Stille erobert sich. (Georg Kaiser)
Sein Denken formen - das allein ist Glück. (Georg Kaiser)
Die Quantenmechanik ist sehr achtung-gebietend. Aber eine innere Stimme sagt mir, daß das doch nicht der wahre Jakob ist. Die Theorie liefert viel, aber dem Geheimnis des Alten bringt sie uns kaum näher. Jedenfalls bin ich überzeugt, daß der nicht würfelt. (Albert Einstein)
Es scheint hart, dem Herrgott in die Karten zu gucken. Aber dass er würfelt und sich telepathischer Mittel bedient (wie es ihm von der gegenwärtigen Quantentheorie zugemutet wird), kann ich keinen Augenblick glauben. (Albert Einstein)
Raffiniert ist der Herrgott, aber boshaft ist er nicht (Albert Einstein)
Alle Kredit- und Wertpapiere der ganzen Welt zusammen haben nicht den Nährwert eines einzigen Samenkorns. (Peter Rosegger)
Muß aber eine feine Sache sein um diesen Sport, denn es ist ein wahres Wettrennen in der Schuldenmacherei; je mehr Schulden, desto moderner, desto mehr „auf der Höhe der Zeit“. Keine Schulden zu haben, wäre nachgerade spießbürgerlich, es würde ja nur ein Beweis sein von „Vertrauensmangel“ und Verrottung in veralteten Zuständen. Nur darüber könnte man sich wundern, daß den flotten Pumpern jemand noch etwas zu borgen wagt. (Peter Rosegger)
Leute, die einen Namen haben, müssen gefaßt sein auf Zuschriften, die keinen haben. (Peter Rosegger)
Unter Umständen ist es für manches Kind am besten, wenn es gar nicht erzogen wird. (Peter Rosegger)
Die menschliche Zufriedenheit oder Unzufriedenheit hängt zum großen Teile von der Weltanschauung ab. Die Welt ist für uns so, wie sie durch unsere Sinne in unsere Seele geht. Um die Wahrheit an sich handelt es sich hier nicht, sondern um’s Glück, oder näher, um die Zufriedenheit. (Peter Rosegger)
Wir erschrecken über unsere eigenen Sünden, wenn wir sie an anderen erblicken. (Johann Wolfgang von Goethe)
Siebene auf einen Streich. (Gebrüder Grimm)
Viele verschiedene Wege führen zum Ziel. Unwissende jedoch versteifen sich auf einen Standpunkt. (Swami Vivekananda)
Es gibt weder moralische noch unmoralische Bücher. Bücher sind gut oder schlecht geschrieben, sonst nichts. (Oscar Wilde)
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