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Werden, wachsen, blühen, welken, vergehen! Das in das ewige Gesetz der Natur und der Geschichte. (Johannes Scherr)
Wenn mir die Mutter giftige Blicke zuwirft, wenn mir der Vater die Türe weist, wenn die Gouvernante keift, die Tanten schimpfen, die Bedienten drohen, die Hunde bellen – dann ist's ein Vergnügen. (Eduard von Bauernfeld)
Verhasst ist mir das Folgen und das Führen. // Gehorchen? Nein! Und aber nein — Regieren! (Friedrich Nietzsche)
Jede große Zeit erfasst den ganzen Menschen. (Theodor Mommsen)
Die eigenen Früchte machen uns stark. (Peter Hille)
Keine Herrschaft begnügt sich, nach aller Erfahrung, freiwillig mit den nur materiellen oder nur affektuellen oder nur wertrationalen Motiven als Chancen ihres Fortbestandes. Jede sucht vielmehr den Glauben an ihre Legitimität zu erwecken und zu pflegen. (Max Weber)
Leben in der Liebe zum Handeln und Lebenlassen im Verständnisse des fremden Wollens ist die Grundmaxime des freien Menschen. (Rudolf Steiner)
Man muss im Ganzen an jemanden glauben, um ihm im Einzelnen wahrhaft Zutrauen zu schenken. (Hugo von Hofmannsthal)
Leben ist Tun und Leiden. Je wissender ein Mensch, desto tiefer sein seelisches Leid. (Oswald Spengler)
Gaben müssen den Beschenkten so tief betreffen, daß er erschrickt. (Walter Benjamin)
Wir müssen wissen, // Wir werden wissen. (David Hilbert)
Das Hauptziel des Lehrens ist nicht, Bedeutungen zu erklären, sondern an die Tür des Geistes zu klopfen." [CK] (Rabindranath Tagore)
Die Natur reguliert sich eben am besten von selbst, und kurzsichtiges Eingreifen des Menschen wird niemals Gutes zeitigen auch nicht im umgekehrten Sinne, wie es wohlmeinende Naturfreunde öfters versucht haben. (Kurt Floericke)
Die Frauen beseelen uns Männer, Meisterwerke zu schaffen, und hindern uns daran, sie auszuführen. (Oscar Wilde)
Es ist nicht genug zu wissen – man muss auch anwenden. Es ist nicht genug zu wollen – man muss auch tun. (Johann Wolfgang von Goethe)
Das eigentliche Studium der Menschheit ist der Mensch. (Johann Wolfgang von Goethe)
Heimat ist Tiefe, nicht Enge. (Hanns Koren)
Die 70er und 90er Jahre waren musikalisch das Größte. Die 80er und das Heute sind Mist. (Dr. Alban)
Wer kann mir erzählen, man kann arm sein und fröhlich - Geld bestimmt Dein Ich, Geld bestimmt Dein' Sitz - Wo du g'rade bist und wen du g'rade fickst. (Bushido)
Begründen muß man nicht, warum man Vegetarier ist, sondern warum man NICHT Vegetarier ist. Rechtfertigen muß sich derjenige, der unschuldige Lebewesen quält und umbringt, nicht derjenige, der dies NICHT tut. (Helmut Kaplan)
Alles, was man an einem anderen tadelt, kann jeder einzelne bei sich selber finden. (Seneca d.J.)
Steh zu deinem Volk, // Es ist dein angebohrner Platz. (Friedrich Schiller)
Und stündlich mit den schnellen Schwingen // Berühr' im Fluge sie [Anm: die Glocke] die Zeit, // Dem Schicksal leihe sie die Zunge, // Selbst herzlos, ohne Mitgefühl, // Begleite sie mit ihrem Schwunge // Des Lebens wechselvolles Spiel. // Und wie der Klang im Ohr vergehet, // Der mächtig tönend ihr entschallt, // So lehre sie, daß nichts bestehet // Daß alles Irdische verhallt. (Friedrich Schiller)
Der Mensch ist auf Erden sich zu bilden und dann wieder die Welt. (Clemens Brentano)
Die meisten Fehler, die man hat, sind verzeihlicher, als die Mittel, die man anwendet, um sie zu verbergen. (François de La Rochefoucauld)
Nehmt die Liebe weg, und es bleiben keine Leidenschaften; setzt sie hinzu, und diese werden alle wieder geboren. (Jacques Bénigne Bossuet)
Eine Regierung braucht nur unbestimmt zu lassen, was Verrat ist, und sie wird zur Despotie. (Charles de Montesquieu)
Jeden Augenblick entstehen neue Tierarten, und ich glaube, dass jeden Augenblick einige zugrunde gehen. (Charles de Montesquieu)
Es ist klar, dass jeder, der einen Menschen, seinen Bruder, wegen dessen abweichender Meinung verfolgt, eine erbärmliche Kreatur ist. (Voltaire)
In so ferne ist die Metaphysik eine Wissenschaft von den Grenzen der menschlichen Vernunft, und da ein kleines Land jederzeit viel Grenze hat, überhaupt auch mehr daran liegt, seine Besitzungen wohl zu erkennen und zu behaupten, als blindlings auf Eroberung auszugehen, so ist dieser Nutze der erwähnten Wissenschaft der unbekannteste und zugleich wichtigste, wie er denn auch nur ziemlich spät und nach langer Erfahrung erreichet wird. (Immanuel Kant)
Das viele Lesen hat uns eine gelehrte Barbarei zugezogen. (Georg Christoph Lichtenberg)
Nichts setzt dem Fortgang der Wissenschaft mehr Hindernis entgegen, als wenn man zu wissen glaubt, was man noch nicht weiß. (Georg Christoph Lichtenberg)
Schlafe sanft, und lass mein Bild dich umschweben. (Susette Gontard)
Die Gesellschaft kennt den Begriff des Verbrechens, aber nicht den der Sünde, sie zwingt zur Strafe, ohne Reue erreichen zu wollen (Otto Weininger)
Der Beweisgrund von dem Dasein Gottes, den wir geben, ist lediglich darauf erbauet, weil etwas möglich ist. (Immanuel Kant)
Das Auge des Gesetzes wacht. (Friedrich Schiller)
Die strafende Satire erlangt poetische Freiheit, indem sie ins Erhabene übergeht; die lachende Satire erhält poetischen Gehalt, indem sie ihren Gegenstand mit Schönheit behandelt. (Friedrich Schiller)
Jeder, der eine Laterne oder Leuchte trägt, ist gezwungen, sein Lichtchen unter dem Mantel zu verbergen, aus Furcht, von den Blinden totgeschlagen zu werden, die ihren Stock erheben, sobald sie hören, um sie her sei Licht... (Friedrich Melchior Grimm)
Kluge Sanftmuth sei des Weibes unwiderstehlichste Waffe. (August von Kotzebue)
Es ist nicht gut, wenn in die Geschichte eines Mannes – und heckte er täglich die neuen Einfälle zu Schocken – das Schicksal selber ein Wortspiel wie ein Nestei gelegt hat; auf diesem Ei sitzt und brütet er sein Leben lang und will etwas herausbringen. (Jean Paul)
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