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der ist in tiefster seele treu wer die heimat so liebt wie du wer die heimat so liebt wie du
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Sobald man in einer Sache Meister geworden ist, soll man in einer Neuen Schüler werden. (Gerhart Hauptmann)
Unsere besten Zitate
Man weiss nur zu wohl, dass unter euch noch etliche Dumme sind, die es nicht über sich bringen können, die Idee dieses infamen Gottes abzuschwören und die Religion zu verabscheuen [Rede des Herzogs]. (Donatien Alphonse François de Sade)
Einen traurigen Mann erduld' ich, aber kein trauriges Kind. (Jean Paul)
Wer sich im Geist und in der Wahrheit als Bruder von Hunderten fühlt, der ist ein höherer Mensch als der zärtlichste Bruder von einem. (Johann Heinrich Pestalozzi)
Die Katholiken hatten die Stellung von Unterdrückern, die Protestanten die der Unterdrückten (Georg Wilhelm Friedrich Hegel)
Hier ist ein Saft, der eilig trunken macht. (Johann Wolfgang von Goethe)
Niemand weiß, was er tut, wenn er recht handelt; aber des Unrechten sind wir uns immer bewußt. (Johann Wolfgang von Goethe)
Nicht nachgeben bedeutet manchmal getötet werden, aber nachgeben bedeutet geschwächt werden. (Charles-Maurice de Talleyrand-Périgord)
Frauen - Mögt ihr euch zu ihren Füssen, zu ihren Knien begeben... niemals jedoch verfangt euch in ihren Händen. (Charles-Maurice de Talleyrand-Périgord)
Dies ist der letzte Tag auf Erden, ich bin zufrieden. (John Quincy Adams)
Zu viele Menschen fürchten die Freiheit, als daß diese Besorgniß nicht aufrichtig gemeint sein sollte. (Frédéric Bastiat)
Das wahre Glück des Menschen ist eine zarte Blume; tausenderlei Ungeziefer umschwirret sie; ein unreiner Hauch tödtet sie. (Jeremias Gotthelf)
Unbildung ist eine Last. (Thales von Milet)
Die Welt ist meine Vorstellung. (Arthur Schopenhauer)
Ist die Eisenbahn ein Nutzen für Darmstadt? Ein bedeutender Nutzen, ohne Frage. Denken Sie nur, wieviele reisen denn an Darmstadt vorbei, die sonst ihr Lebtag nicht vorbeigereist wären? (Ernst Elias Niebergall)
Es ist das, was ihr Materie nennt, nicht minder göttlich, denn was ihr Geist nennet. (Gotthilf Heinrich von Schubert)
Es ist so leicht, sich behaglich Genuss zu verschaffen, dass man nur staunen muss, wie selten er zu finden. (Alexander von Villers)
Nichts ist dem Geist erreichbarer als das Unendliche. (Novalis)
Die (große) Anzahl gibt Schutz. (Juvenal)
Verschmilzt die Wirtschaft Europas zur Gemeinschaft, und das wird früher geschehen als wir denken, so verschmilzt auch die Politik. (Walther Rathenau)
Aus Fluch wird Fluch. (Karl Emil Franzos)
Ach, und in demselben Flusse schwimmst du nicht ein zweites Mal. (Johann Wolfgang von Goethe)
Die Kunst soll nach Vollendung streben, soll ehrliche, gründliche Arbeit verrichten, und soweit dies die modernen »Impressionisten« tun, schließe ich auch diese Richtung innerhalb der Kunst (Fr. von Uhde, Max Klinger) von der Kunst selbst nicht aus. (Theodor Fontane)
Alltagsmenschen suchen den Himmel; Sonntagskinder, die tiefen Herzen und auserwählten Geister suchen Gott. (Peter Rosegger)
Wer immer sinnt und nicht beginnt, // Dem ungenützt die Zeit verrinnt. (Heinrich Kämpchen)
Wenn man von einem unerträglichen Druck loskommen will, so hat man Haschisch nötig. Wohlan, ich hatte Wagner nötig. (Friedrich Nietzsche)
Alles, was im Christentum Wahres findet, findet sich auch im Brahmanismus und Buddhismus. (Arthur Schopenhauer)
Sinnliche Ausschweifung ist viel öfter die Folge als die Ursache einer zerrütteten Gesundheit. (Ludwig Börne)
Wie Krankheit die Dimension des Ichs vergrößert! (Charles Lamb)
Aus vielen Skizzen endlich ein Ganzes hervorzubringen, gelingt selbst den Besten nicht immer. (Johann Wolfgang von Goethe)
So wie das Vermögen, zum Allgemeinen (der Regel) das Besondere auszufinden, Urteilskraft, so ist dasjenige: zum Besonderen das Allgemeine auszudenken, der Witz (ingenium). (Immanuel Kant)
Was das Leben für uns für einen Wert habe, wenn dieser bloß nach dem geschätzt wird, was man genießt (dem natürlichen Zweck der Summe aller Neigungen, der Glückseligkeit), ist zu entscheiden. Er sinkt unter Null; denn wer wollte wohl das Leben unter denselben Bedingungen, oder auch nach einem neuen, selbst entworfenen (doch dem Naturlaufe gemäßen) Plane, der aber auch bloß auf Genuß gestellt wäre, aufs neue antreten? (Immanuel Kant)
Alles Gute aber, das nicht auf moralisch-gute Gesinnung gepropft ist, ist nichts als lauter Schein und schimmerndes Elend. (Immanuel Kant)
Wo keine Wirkung ist, braucht man keine Ursache zu suchen. (Jean-Jacques Rousseau)
Schreibtafel her! Ich muss mir's niederschreiben, // Dass einer lächeln kann und immer lächeln // Und doch ein Schurke sein. (William Shakespeare)
Wehrt euch, wenn euch das Leben lieb ist. (Hartmann von Aue)
Tausend Jahre werden vergehen und diese Schuld von Deutschland nicht wegnehmen. (Hans Frank)
Eine weitere Erscheinung, die ich als Kursänderung betrachtete, war die Tatsache, dass der Führer nicht, wie erwartet, mit England gegen den Bolschewismus kämpfte, sondern , was ich ihm nie verzeihen kann, England zum Hauptfeind erklärte und mit dem Bolschewismus einen Freundschaftspakt schloss. (Kurt Huber)
Ich habe die Überwindung dieser Tyrannis durch die Macht des Geistes verlangt. Durch die Macht des Geistes, nicht durch Gewalt! (Kurt Huber)
Ein Leser hats gut: er kann sich seine Schriftsteller aussuchen. (Kurt Tucholsky)
Musiker sind nicht eitel - sie bestehen aus Eitelkeit; die Eitelkeit ist ein lebensnotwendiger Bestandteil ihres Wesens. (Kurt Tucholsky)
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