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Unsere besten Zitate
Was kann der Schöpfer lieber sehen als ein fröhliches Geschöpf! (Gotthold Ephraim Lessing)
Den Eber fliehn, bevor er uns verfolgt, heißt Anreiz zur Verfolgung ihm zu geben. (William Shakespeare)
Auf den Gipfel ist das Ziel und das Ende unseres Lebens, auf ihn ist unsere Wallfahrt gerichtet. (Francesco Petrarca)
Sie schwankt, sie zögert, mit einem Worte: Sie ist eine Frau. (Jean Racine)
Man muss für immer Schluss machen mit dem Popen- und Quäkergeschwätz über den heiligen Wert des menschlichen Lebens. (Leo Trotzki)
Die Kunst ist eine intellektuelle Funktion, gesund, stark und wahr und nur eine andere Form der Denkfähigkeit. Sie ist kein Delirium, sondern eine Philosophie. (Marianne von Werefkin)
Wir [Engländer] haben nahezu alles mit Amerika gemeinsam, außer natürlich die Sprache. (Oscar Wilde)
Darum können Zeitungen so sehr schaden, weil sie den Geist so unsäglich dezentrieren, recht eigentlich zerstreuen. (Christian Morgenstern)
Ein Ding ist dann wichtig, wenn irgendjemand denkt, dass es wichtig ist. (William James)
Ein Dutzend direkter Tadel ist leichter zu ertragen als ein dahergeschenktes Kompliment. (Mark Twain)
Belohnt und bestraft werden wir für alles schon auf Erden. (Paula Modersohn-Becker)
Der Arbeiter ist auf die Straße, aufs Pflaster geworfen … Das macht die Arbeitslosigkeit, die schreckliche Arbeitslosigkeit, die in den Mansarden die Totenglocke läutet. Panik hat alle Industrie zum Stillstand gebracht, und das Geld, das feige Geld, hat sich versteckt. (Émile Zola)
Ich mag keine Prinzipien. Ich bevorzuge Vorurteile. (Oscar Wilde)
Manchmal ist es sehr schwer, wach zu bleiben, besonders in der Kirche. (Oscar Wilde)
Ich selbst bin immer noch Pole genug, um gegen Chopin den Rest der Musik hinzugeben. (Friedrich Nietzsche)
Du gehst zu Frauen? Vergiss die Peitsche nicht! (Friedrich Nietzsche)
Von der Tragödie begehrt das Volk eigentlich nicht mehr, als recht gerührt zu werden, um sich einmal ausweinen zu können. (Friedrich Nietzsche)
Kurz, hier wie überall, Vorsicht mit überflüssigen teleologischen Principien! (Friedrich Nietzsche)
Was zeigt Trunkenheit nicht an? Sie deckt Verborgenes auf. (Horaz)
Nicht der Egoismus als solcher ist unsittlich - [...] sondern nur das Uebermass desselben. (Rudolf von Jhering)
Die Kirche Roms hat durch die Einführung des Weihnachtsfestes das Christenthum gerettet. (Paul de Lagarde)
Nichts ist schrecklich, was notwendig ist. (Euripides)
Die Leute, die niemals Zeit haben, tun am wenigsten. (Georg Christoph Lichtenberg)
Welcher Entdecker hat das schon bemessen, wie weit sich die äußersten Vorgebirge der Möglichkeit ins Meer der Unmöglichkeit hinein erstrecken? (Johann Nepomuk Nestroy)
Auch die willfährigsten Staatsphilosophen könnten keine Entschuldigung dafür finden, daß ein Land seine Ordnung aufrechterhält durch eine Armee von Lockspitzeln. (Egon Erwin Kisch)
Ich leb und waiß nit, wie lang, // ich stirb und waiß nit wann, // ich far und waiß nit wahin, // mich wundert, das ich frölich bin. (Martinus von Biberach)
Ist doch der Mensch gleichwie nichts; seine Tage gehen dahin wie ein Schatten, er hüpft umher wie ein Bock, bläht sich auf wie eine Blase, faucht wie ein Luchs, frißt sich den Bauch voll wie eine Schlange, wiehert beim Anblick eines fremden Weibes wie ein Hengst, ist tückisch wie der Teufel; hat er seine Begierden gestillt, so schläft er, wann und wo ihn der Schlaf überfällt(...) (Awwakum)
Die Menschen werden selten durch fremden Schaden klug. (Adolph Kolping)
Die Revolution ist die Notwehr des Volkes, das in seinen heiligsten Rechten gekränkt ist. (Lothar Bucher)
Wenn du Gott nicht im Sommer deines Lebens einlädst, wird Er auch im Winter nicht dein Gast sein (Lahiri Mahasaya)
Das ist kein Frieden. Es ist ein Waffenstillstand auf 20 Jahre. (Ferdinand Foch)
Alle Menschen sind Intellektuelle, […] aber nicht alle Menschen haben in der Gesellschaft die Funktion von Intellektuellen. (Antonio Gramsci)
Wenn Liebende es nicht fertigbringen, ohne Einschränkung zu geben und zu nehmen, handelt es sich nicht um Liebe, sondern um einen Geschäftsabschluß, in dem ständig Plus und Minus gegeneinander abgewogen werden. (Emma Goldman)
Das Hauptziel des Lehrens ist nicht, Bedeutungen zu erklären, sondern an die Tür des Geistes zu klopfen. (Rabindranath Tagore)
Das Schwierigste ist die Leichtigkeit", (Thomas Dürr)
So wahr die Kühe wiederkäuen, // so wahr uns im Frühling die Blüten erfreuen, // wenn der Wind anders weht als er es immer tut, // so macht auch ein übles Los den Menschen nicht gut." (Original engl.: "Yet true it is, as cow chews cud // And trees at spring do yield forth bud, // Except wind stands as never it stood, // It is an ill wind turns none to good. (Thomas Tusser)
Ich weiss überall von keinem Seyn, und auch nicht von meinem eigenen. Es ist kein Seyn - Ich selbst weiss überhaupt nicht, und ich bin nicht. (Johann Gottlieb Fichte)
Der Tod äfft die Geburt; bei’m Sterben sind wir so hülflos und nackt, wie neugeborne Kinder. (Georg Büchner)
Von Krankheit mag der Körper wohl gesunden, // Doch Seelenschmerz heilt nicht wie Leibeswunden. (Eduard von Bauernfeld)
Ein andrer Bürger zieht vor, mit dem Tod zu spielen und Gesundheit in kleinen Teilchen zu kaufen, den Tod durch Bestechung mit Zuckerpillen fernzuhalten. Bald ist er im Grab und der ganze Zucker wird wieder aus ihm herausgespült. Dieser Bürger verließ sich auf die Homöopathie und suchte einen homöopathischen Arzt, einen Freund des Todes, auf. (Mark Twain)
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